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  1. #1
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    Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Die Schweiz überlegt, ob sie jedem Bürger 2080 Euro im Monat schenken soll
    http://motherboard.vice.com/de/read/...u-schenken-444
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Das überlegen sich nur gewisse arbeitsscheue Kreise aus dem linken Lager. Hier zeigt sich wieder der ökonomische Sachverstand, der liegt bei Null. Das wäre ein Schlag ins Gesicht für jeden arbeitenden Menschen. 2 Personen sollten mit 18 Jahren zusammen 4160 Euro fürs Nichtstun erhalten. Wer wäre denn so blöd immer noch arbeiten zu gehen? Und woher soll das Geld denn kommen, wenn niemand mehr arbeiten geht, wie soll die Zivilisation funktionieren, wer soll sie am Laufen halten, wenn niemand mehr etwas tut?

    Hier zeigt es sich doch ganz deutlich: Linke Politik ist Politik der Verantwortungslosigkeit und immer nur kurzfristig gedacht, die möglichen Folgen werden komplett ausgeblendet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Und sie diskutieren schon seit fast drei Jahren.....


    https://open-speech.com/threads/6224...grundeinkommen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Wie wäre es mit Auflösung von Naturparkflächen, damit sie zur Selbstversorgung verarmter mit grünem Daumen genutzt werden können?
    Nicht jeder Hartz4ler wird was damit anfangen können, vielen anderen wäre damit schon mal geholfen

  5. #5
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wie wäre es mit Auflösung von Naturparkflächen, damit sie zur Selbstversorgung verarmter mit grünem Daumen genutzt werden können?
    Nicht jeder Hartz4ler wird was damit anfangen können, vielen anderen wäre damit schon mal geholfen
    Es geht um die Schweiz und nicht um Deutschland. Hartz 4 gibt es in der Schweiz nicht, aber andere Sozialleistungen.
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  6. #6
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Das überlegen sich nur gewisse arbeitsscheue Kreise aus dem linken Lager. Hier zeigt sich wieder der ökonomische Sachverstand, der liegt bei Null. Das wäre ein Schlag ins Gesicht für jeden arbeitenden Menschen. 2 Personen sollten mit 18 Jahren zusammen 4160 Euro fürs Nichtstun erhalten. Wer wäre denn so blöd immer noch arbeiten zu gehen? Und woher soll das Geld denn kommen, wenn niemand mehr arbeiten geht, wie soll die Zivilisation funktionieren, wer soll sie am Laufen halten, wenn niemand mehr etwas tut?

    Hier zeigt es sich doch ganz deutlich: Linke Politik ist Politik der Verantwortungslosigkeit und immer nur kurzfristig gedacht, die möglichen Folgen werden komplett ausgeblendet.
    Das Geld kommt doch vom Staat.
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  7. #7
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das Geld kommt doch vom Staat.
    Stimmt. Aber woher nimmt es der Staat denn?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #8
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Stimmt. Aber woher nimmt es der Staat denn?
    Diese Antwort bleiben die Befürworter des bedinnungslosen Grundeinkommens schuldig. Oder sie argumentieren, dass einige Leute ja freiwillig arbeiten gehen würden, um mehr zu verdienen als das Grundeinkommen. Diese Leute zahlen dann natürlich Steuern. Vielleicht wollen sie es ja auch über die Mehrwertsteuer finanzieren, was weiß ich. Ist nur die Frage, ob überhaupt noch jemand was verkauft, wenn keiner mehr arbeiten muss...
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  9. #9
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Man kann über solche Gedankenspiele nur den Kopf schütteln.
    Irgendwie spreche ich solchen verrückten, linken Spinnern ab, überhaupt sowas wie Verstand zu haben.
    Anscheinend haben sie zu lange mit ihrem Kinderkaufladen gespielt, wo man mit Spielgeld bezahlen kann.
    Man mag gar nicht daran denken, was geschieht, wenn solche Irren tatsächlich mal an die Macht kommen.
    Da kann man nur hoffen, dass die Bürger wachsam bleiben.
    Sowas lächerliches können nur weltfremde Weltverbesserer ersinnen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  10. #10
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    AW: Schweiz diskutiert bedinnungsloses Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    DOder sie argumentieren, dass einige Leute ja freiwillig arbeiten gehen würden, um mehr zu verdienen als das Grundeinkommen. Diese Leute zahlen dann natürlich Steuern. Vielleicht wollen sie es ja auch über die Mehrwertsteuer finanzieren, was weiß ich. Ist nur die Frage, ob überhaupt noch jemand was verkauft, wenn keiner mehr arbeiten muss...
    Tatsächlich behaupten sie, daß viele Leute freiwillig arbeiten gehen würden. Spinnt man den Gedanken weiter (daher Spinnerei), würden diese Leute auch gratis arbeiten gehen. Denn sie tun es schließlich freiwillig - es gibt viele Organisationen die händeringend nach freiwilligen suchen und sie finden nicht genügend - von daher kann dieser Gedanke nicht zutreffen. Lohn ist Entlöhnung und für eine Gegenleistung sind die meisten bereit eine Leistung zu erbringen. Und das ist auch korrekt. Diese Linksideologischen Schwachsinnigen haben das Prinzip der Zivilisation nicht verstanden und wollen sich dennoch von ihren Früchten nähren - durch ein bedingungsloses Grundeinkommen.

    Die Wirtschaft ist das Fundament einer Zivilisation - begonnen mit der ältesten Form der Wirtschaft, der Landwirtschaft, die dem Menschen überhaupt erst die Seßhaftigkeit ermöglichte und auch eine komfortable Produktion von Nahrungsmitteln, die dem Menschen Zeit gaben sich um andere Dinge zu Kümmern als ums Jagen und Sammeln, um den Bau von Siedlungen und Infrastruktur um die Effizienz des Gemeinwesens zu steigern, Gesetzen, um das Zusammenleben zu regeln und Sicherheit zu schaffen usw. Und für all dies muss gearbeitet werden, der Prozeß der zivilisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung ist noch immer im Gange, er nimmt kein Ende, die Aufrechterhaltung des Bestehenden benötigt dauerhafte Pflege und damit verbundene Arbeit.

    Menschen haben sich auf bestimmte Aufgabenbereiche professionalisiert, sie erledigen die Aufgabe für andere, während andere sich auf weitere Bereiche professionalisiert haben und im Gegenzug deren Aufgabe in diesem Bereich übernehmen. Niemand muß seine Nahrung selbst anbauen, selbst sein Haus bauen, selbst sein Auto bauen, selbst das Metall abbauen, selbst den Beton und das Holz der Natur abgewinnen, das alles wird von vielen verschiedenen Menschen übernommen und kommt am Ende allen zu Gute - Aufgabenteilung - ein Geben und ein Nehmen ist es und statt auf Tauschgeschäfte mit verderblicher Ware zu setzen, bedient man sich dem Geld.

    Und wenn niemand mehr arbeiten würde, dann gäbe es auch nichts mehr zu kaufen, es wird nichts produziert - in sozialistischen Staaten funktioniert das ähnlich, Rationierung, Vermeidung von Überproduktion, garantiertes Einkommen - es fehlt an allem, selbst an Motivation.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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