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Mindestens 300.000 neue Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge nötig
Immobilienbranche sieht Bedarf für mindestens 300.000 Wohnungen durch Ukraine-Krieg
Die Wohnungsnachfrage in der Bundesrepublik wird laut einem Immobilienverband aufgrund der Fluchtbewegungen aus der Ukraine deutlich steigen. Der Bedarf liegt demnach bei bis zu einer halben Million zusätzlicher Wohnungen. Die Hälfte davon müsste durch Neubauten gedeckt werden.
Die Immobilienwirtschaft rechnet mit einem kurzfristigen Bedarf von Hunderttausenden Wohnungen in Deutschland für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Das zeigt eine Analyse, die der Spitzenverband Zentraler Immobilien-Ausschuss (ZIA) am Dienstag in Berlin vorlegte. Demnach dürfte die Zahl der Flüchtenden aus dem Kriegsland im günstigsten Szenario bei mindestens 310.000 liegen, was 120.000 zusätzlichen Wohnungen entspreche.
Im mittleren Szenario müsse sich Deutschland auf etwa 810.000 Flüchtende und einen Bedarf an 310.000 Wohnungen einstellen, wie das Forschungsinstitut Empirica für den ZIA berechnete. Im Maximalfall seien es bis zu 1,29 Millionen Menschen aus der Ukraine und 500.000 zusätzliche Wohnungen.
Knapp die Hälfte der Wohnungsnachfrage müsse durch Neubau gedeckt werden, betonte der Verband. Zum Vergleich: Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen – weit mehr, als 2020 fertig wurden (gut 306.000). Der mögliche Neubaubedarf im Zuge des Ukraine-Krieges sei aber grundsätzlich handhabbar, hieß es bei Empirica.
Es sei davon auszugehen, dass Flüchtende aus der Ukraine über ein vergleichsweise hohes Bildungsniveau verfügten und eine hohe Erwerbsquote unter Frauen bestehe, so der ZIA. Das dürfte die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern, aber auch zur Suche nach Wohnungen führen.
Der Verband bekräftigte seine Forderung nach einem Flüchtlingsgipfel mit Bund, Ländern und Gemeinden sowie der Wirtschaft und Hilfsorganisationen. Für die aus der Ukraine geflohenen Menschen müssten so schnell wie möglich ausreichende Kapazitäten geschaffen werden, sagte ZIA-Präsident Andreas Mattner.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...r-Ukraine.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.03.2022, 20:52 #2
AW: Mindestens 300.000 neue Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge nötig
Werden die Bauten vom Staat bezahlt? Gibt es seriöse Ausschreibungen, oder Günstlingswirtschaft?
Ist es böse anzunehmen, dass viele Ukrainer auch wirtschaftliche Aspekte als "Fluchtgrund" in ihre Entscheidung einfliessen liessen - das BIP/Kopf in der Ukraine beträgt 3’726.93 USD (2020), das Polens 15’656.18 USD (2020) und das von Deutschland 45’723.64 USD (2020). Selbst das von Russland 10’126.72 USD (2020) beträgt fast das Dreifache der Ukraine. Moldawien 4’551.13 USD (2020) ist ähnlich "schlecht". Die Ukraine ist Schlusslicht in Europa. Weissrussland 6’411.23 USD (2020).
Und viele "Ukrainer" haben ihren Pass verloren und sprechen weder Ukrainisch noch Russisch und sehen afrikanisch oder orientalisch aus.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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16.03.2022, 07:10 #3
AW: Mindestens 300.000 neue Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge nötig
Der Bedarf liegt demnach bei bis zu einer halben Million zusätzlicher Wohnungen. Die Hälfte davon müsste durch Neubauten gedeckt werden.
Das bedeutet, dass irgendwo 250000 Bestandswohnungen existieren müssen. Wo sind sie?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2022, 09:40 #4
AW: Mindestens 300.000 neue Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge nötig
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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