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    Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Özdemir will Bioanteil von 30 Prozent in deutschen Kantinen festlegen

    Agrarminister Cem Özdemir will besseres Kantinenessen, weniger ungesunde Lebensmittel für Kinder und auch weniger Fleischkonsum für die Deutschen. Er selbst sei bereits seit seinem 17. Lebensjahr Vegetarierer – für seine Eltern ein Schock, wie der Grünen-Politiker in einem Interview verriet.

    Bundesagrarminister Cem Özdemir will das Essen in Bildungs- und Pflegeeinrichtungen sowie am Arbeitsplatz verbessern. „Millionen Menschen essen jeden Tag in Kantinen, Mensen, Schulen, Kitas, im Krankenhaus oder im Pflegeheim. Es ist doch geradezu grotesk, was man da teilweise zu essen bekommt“, sagte der Grünen-Politiker dem „Tagesspiegel“.



    Vor allem die Qualität des Schulessens macht Özdemir Sorgen. „Unsere Kinder sind das Wertvollste, was wir haben – und dann wird gerade beim Schulessen gespart“, kritisierte der Minister in dem Interview weiter. „Es kann doch nicht sein, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt es nicht schafft, dass jedes Kind wenigstens einmal am Tag ein gesundes, vollwertiges Essen bekommt, das gut schmeckt und vielleicht sogar vor Ort in der Schule zubereitet wird.“


    Im Zuge dessen will der Minister offenbar auch Werbung für ungesunde Lebensmittel in Kindersendungen verbieten. „Wir arbeiten gerade an einer Vorlage, wie das rechtlich aussehen könnte“, so der Grünen-Politiker. „Geld damit verdienen, indem man die Gesundheit der Kinder ruiniert, das halte ich für keinen guten Weg.“


    Im Koalitionsvertrag haben SPD, FDP und Grüne vereinbart, dass es an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt in Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben soll. „Wir haben dafür die Rückendeckung eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses von Wissenschaft, über Krankenkassen bis hin zu Elternvertretungen“, sagte Özdemir.
    „Niemand wird zwangsweise zum Vegetarismus bekehrt“

    Fortan will Özdemir mit einer neuen Ernährungsstrategie dafür sorgen, dass sich mehr Menschen nachhaltig und gesund ernähren. In den staatlichen Kantinen etwa will das Ministerium einen Bio-Anteil von 30 Prozent festschreiben, „für private Anbieter planen wir ein einfaches System, mit dem der Bio-Anteil eingängig und schnell ausgelobt werden kann“, sagte er.


    In der Systemgastronomie hapert es nach Einschätzung des Ministers oftmals am Know-how, wie man nachhaltiger und gesünder kocht – und trotzdem wirtschaftlich bleibt und viele Menschen zügig satt bekommt. „Niemand wird zwangsweise zum Vegetarismus bekehrt, aber wir müssen Anreize für eine gesündere Ernährung schaffen“, sagte Özdemir.

    ...

    Weiter hier: https://www.welt.de/politik/deutschl...festlegen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Er selbst sei bereits seit seinem 17. Lebensjahr Vegetarierer .....

    Das ist unser Problem. Vegetarier neigen sehr oft dazu einen messianischen Eifer an den Tag zu legen und wollen alle anderen ihre eigene Lebensweise anderen aufzwingen. Özdemir will, dass alle kiffen sollen. Und dann predigt er gesunde Lebensweise? Warum fängt er in seiner eigenen Partei damit nicht an? Siehe auch https://open-speech.com/threads/6519...bieten/?page=7 Beitrag #65 + #67
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist unser Problem. Vegetarier neigen sehr oft dazu einen messianischen Eifer an den Tag zu legen und wollen alle anderen ihre eigene Lebensweise anderen aufzwingen. Özdemir will, dass alle kiffen sollen. Und dann predigt er gesunde Lebensweise? Warum fängt er in seiner eigenen Partei damit nicht an? Siehe auch https://open-speech.com/threads/6519...bieten/?page=7 Beitrag #65 + #67
    Pflanzenfresser leiden unter Blähungen. Das scheint sich auch auf das Hirn auszuwirken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    blöder Vorschlag. Angebot und Nachfrage regelt - bestellt wird was schmeckt. Ich hab mich auch in der Kantine fleischlos was gekauft weils ansprechend für mich war. Am Freitag gabs in der Kantine leckeren Fisch mit Kartoffelsalat - da hat man beim Einstempeln schon bei der Kantine den leckeren Fisch vorbestellt... Wenns leckeres veget. oder veganes gbt, dann greifen die Leute auch gerne zu. Wenn die vegetische/Vegane Speise nicht schmeckt dann gibts halt keine Abnehmer die dafür zahlen. Ich esse gerne auf mal veget. Kartoffeln mt Buter , Salz - aber dann müssen die Kartoffeln auch schmecken... Ich bin jmd der viel Essen probiert - ich esse auch gern mal vegetarisch wen die Zutaten schmecken. Ich hab auhc nix gegen vegan soferns schmeckt. Was mir persönlich nicht schmeckt sind die oft veganen Alternativen -Soja Bolognese statt normaler .- da wähle ich lieber die vegane Variante der nur Tomatensaupce bevor ich "vegane Bolo" bekomme. Wenn ich Wurst will, dann will ich Wurst und keinen veganen Wurstfake der nicht so schmeckt wie Wurst.

    Ich hab div. Fakeprodukte probiert weil ich Freunde hatte die Vegetarier/Veganer waren. Das schmeckt nie wie das Original. Ich kann auch Cola und Cola mit Ersatzstoffen rausschmmecken - das mit Fakezucker hat bitteren Abgang und schmeckt wie wenn mein Getränkt jmd vergiftet hätte....

    Ich bin für mehr vegane,vegetarische Optionen soferns schmeckt.Geiles Pesto vegan mag ich sehr gern beispielsweise....

  5. #5
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    blöder Vorschlag. Angebot und Nachfrage regelt - bestellt wird was schmeckt. Ich hab mich auch in der Kantine fleischlos was gekauft weils ansprechend für mich war. Am Freitag gabs in der Kantine leckeren Fisch mit Kartoffelsalat - da hat man beim Einstempeln schon bei der Kantine den leckeren Fisch vorbestellt... Wenns leckeres veget. oder veganes gbt, dann greifen die Leute auch gerne zu. Wenn die vegetische/Vegane Speise nicht schmeckt dann gibts halt keine Abnehmer die dafür zahlen. Ich esse gerne auf mal veget. Kartoffeln mt Buter , Salz - aber dann müssen die Kartoffeln auch schmecken... Ich bin jmd der viel Essen probiert - ich esse auch gern mal vegetarisch wen die Zutaten schmecken. Ich hab auhc nix gegen vegan soferns schmeckt. Was mir persönlich nicht schmeckt sind die oft veganen Alternativen -Soja Bolognese statt normaler .- da wähle ich lieber die vegane Variante der nur Tomatensaupce bevor ich "vegane Bolo" bekomme. Wenn ich Wurst will, dann will ich Wurst und keinen veganen Wurstfake der nicht so schmeckt wie Wurst.

    Ich hab div. Fakeprodukte probiert weil ich Freunde hatte die Vegetarier/Veganer waren. Das schmeckt nie wie das Original. Ich kann auch Cola und Cola mit Ersatzstoffen rausschmmecken - das mit Fakezucker hat bitteren Abgang und schmeckt wie wenn mein Getränkt jmd vergiftet hätte....

    Ich bin für mehr vegane,vegetarische Optionen soferns schmeckt.Geiles Pesto vegan mag ich sehr gern beispielsweise....
    Es geht in dem Fall ja nicht so sehr um Vegetarisch als vielmehr um die Produzenten, die liefern dürfen bzw. vorgeschrieben sind und deren Produktionsmethoden. Es geht um die Vorschrift, "Bio" zu verwenden statt "konventionell". Diese Vorschrift ist schon ein starker Eingriff in den Markt und den Handel. Konventionelle Landwirte werden ausgebremst. Das sind aber ausgerechnet die, die in ausreichenden Mengen produzieren, um die deutsche Bevölkerung satt zu bekommen und die auch noch so billig produzieren, dass der Verbraucher sich die Lebensmittel leisten kann. Bio ist natürlich teurer, viel teurer, aber bio ist natürlich Grün und die Biolandwirte sind auch Grün und gehören nicht selten zu den Seilschaften der Grünen Politiker.

    2016 meldete "food-monitor":
    Bio-Lebensmittel kosten im Schnitt 42 Prozent mehr als konventionelle Ware. Bio-Supermärkte bieten das beste Preisleistungs-Verhältnis
    https://www.food-monitor.de/2016/06/...-bio-einkauft/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Es ist inzwischen in zahlreichen Studien nachgewiesen, dass Bio-Ware nicht mehr Vitamine und Mineralstoffe hat als konventionelle Produkte. Tatsache ist, dass die Nachfrage nach Bio bereits seit langem nicht mit heimischer Ware gedeckt werden kann. Es wird betrogen und gelogen. Konventionelle Ware wird als Bio deklariert, günstig produziert und sehr teuer verkauft. Jeder der in seinem Garten Obst und Gemüse anbaut kennt das Aussehen dieser Produkte. Kaum ein Apfel ohne Würmer, Flecken und optisch nicht so schöner Wuchs. Kohl dient Schmetterlingslarven als begehrte Nahrung, grüne Bohnen mit schwarzen Stellen und und und..... Betrachte ich aber die angeblichen Bio-Produkte, kommen mir erhebliche Zweifel ob sie tatsächlich ohne Pflanzenschutzmittel herangezogen wurden.
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  7. #7
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Ich habe in D. "Biohonig" produziert - das ist bei den meisten Imkern der Fall. Aber ich hätte nie dafür gezahlt um das Siegel zu bekommen....In D. meldest DU Deinen Bienenstand - dann darf der Nachbar div. Sachen nicht machen... Die Bienen suchen sich Blüten... Ob die Blüten Biozertiziziert sind kümmern sie sich nicht... Wenn ein Landwirt nicht so biologisch handwerkt ist ein Imkler lästig... Dann kann schon mal ein Bienenstock abfackeln...

    Was nützt es wenn ich meine Bienen "bio" halte - aber die dann beim Nachbar auch bio ernten aber bei Nichtbio ordentlich erten ? Bienen haben hohen Flugradius.... Das Bio beim Hinig ist m.E., Verbrauchertäuschung...Ich kann problemlos ein Biosiegel bekommen - kostet nur Geld. Der Nichtbiohonig vom Nachbarn ohne Biosiegel st genauso gut da diew Bienen au gleichem Samelgebiet zugange waren und beide Imker die Bienen gleich behandelt haben.

  8. #8
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Glücklicherweise gibt es den Staat und seine allwissenden Minister. Die Bürger sind zu bld um zu wissen, was gut für sie ist. Der Beweis: Sie wählen die Grünen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    BIO-HYPE VORBEI
    Deutsche haben keine Lust mehr auf Öko-Läden
    Die hohe Inflation hat das Einkaufsverhalten vieler Menschen verändert. Das bekommt auch die Bio-Branche zu spüren. Denn auch Bio wird immer häufiger beim Discounter gekauft. Die Folge: Immer mehr Bio-Fachhändler müssen den Gang zum Insolvenzgericht antreten.

    „Der deutsche Öko-Markt schrumpfte 2022 zum ersten Mal in seiner Geschichte“, berichtet der Deutsche Bauernverband in einem aktuellen Marktbericht, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Gleichzeitig schwappt eine Insolvenzwelle durch den Fachhandel.
    Bekannte Bio-Händler wie Superbiomarkt oder Reformhaus Bacher mussten wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Rettung in Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung suchen. Und die Bio-Kette Basic kündigte erst vor wenigen Tagen an, sich in einem Schutzschirmverfahren sanieren zu wollen.
    „Bio-Fachgeschäfte und Hofläden stecken zum Teil in einer existenziellen Krise“, sagte der Handelsexperte Stephan Rüschen von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heilbronn. Denn auch umweltbewusste Verbraucher hätten ihr Einkaufsverhalten wegen der hohen Inflation deutlich verändert. „Die Leute wollen weiterhin nachhaltig einkaufen und konsumieren, aber billiger – wegen der gesunkenen Kaufkraft“, betonte Rüschen.

    Dramatischer Rückgang im Naturkost-Fachhandel
    Bis Ende Oktober sei der Bio-Umsatz um 4,1 Prozent auf 15 Milliarden Euro gesunken, heißt es in dem Bericht des Deutschen Bauernverbandes. Doch gebe es deutliche Unterschiede zwischen den Vertriebsschienen. Auch bei Bio-Produkten seien Discounter die Gewinner eines „Trends zum Billig-Einkauf“ geworden, heißt es in dem Bericht. In anderen Supermärkten sei der Öko-Umsatz nach Marktforschungsdaten in etwa gleich geblieben, beim Naturkost-Fachhandel und im Direktverkauf aber dramatisch gesunken.

    Der Chef des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft Peter Röhrig (51) erklärt auf BILD-Anfrage: „Nach der Coronazeit geht erwartbar der Lebensmittelumsatz im Handel zurück – wie allgemein, so auch bei Bio.“ Grund sei, dass „die Menschen nun wieder mehr in Kantinen oder Restaurants essen gehen“.

    Nach Zahlen des Marktforschers GfK aus dem Herbst brachen die Umsätze der Bio-Supermärkte binnen Jahresfrist um 10,8 Prozent ein. Die Naturkostläden und Reformhäuser verzeichneten sogar ein Minus von 37,5 Prozent.
    Dabei ist die Bio-Branche eigentlich erfolgsverwöhnt. Der Umsatz von Bio-Lebensmitteln hat sich nach einer Studie der DHBW in den letzten 20 Jahren in Deutschland mehr als verfünffacht. Der Marktanteil der Öko-Produkte stieg von 3,7 Prozent im Jahr 2010 auf 6,8 Prozent im Jahr 2021. Während der Corona-Pandemie hatte sich das Umsatzwachstum sogar noch einmal beschleunigt. Die Bio-Bauern konnten der gestiegenen Nachfrage kaum nachkommen.

    Allerdings profitierte von dem Bio-Boom schon in den vergangenen zehn Jahren weniger der Bio-Fachhandel als der klassische Lebensmittelhandel. Supermärkte und Discounter bauten in dieser Zeit laut DHBW ihren Anteil am Bio-Geschäft Schritt für Schritt von 54 auf 62 Prozent aus, der Anteil der Bio-Fachhändler schrumpfte von 46 auf 37 Prozent. Doch taten diese Einbußen den Bio-Supermärkten und Naturkostläden zunächst nicht sonderlich weh, weil auch sie ihren Umsatz dank des kräftigen Wachstums des Gesamtmarktes fast verdoppeln konnten.

    Kunden kaufen Bio beim Discounter
    Doch der Ukraine-Krieg und seine Folgen – die Energiepreisexplosion und der dramatische Anstieg der Lebensmittelpreise – veränderten das Einkaufsverhalten noch einmal drastisch zulasten der Fachhändler. „Die Leute greifen auch bei Bio zu günstigeren Produkten und gehen dafür statt in den Fachhandel häufiger in die normalen Supermärkte und vor allem zu den Discountern“, beschreibt Rüschen die Veränderung......... https://www.bild.de/ratgeber/2022/ra...9740.bild.html
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  10. #10
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    AW: Özdemir (Grüne) will Bioanteil von 30 Prozent in Kantinen festlegen

    Die Leute müssen sparen und die günstigsten Produkte kaufen. Die Tafeln können den Bedarf schon länger nicht mehr decken. Nur noch Politiker und Beamte können sich Bio-Produkte leisten.

    Die Ministerien schaffen immer neue Stellen und der Staat erfindet immer neue Steuern.

    Wie wäre es mit einer Strafsteuer auf nicht-bio-Produkte?

    Die deutsche Wirtschaft wird gerade so umgebaut, dass sich der Staat am Ende selbst finanziert, aber nur heisse Luft produziert, die dann mit teuren Zertifikaten gehandelt wird. Energie- und Mietpreise sollen gedeckelt werden und dann die Energieunternehmen verstaatlicht, und die Hauseigentümer enteignet werden.

    Eine schrumpfender Wirtschaft heizt die Inflation weiter an. Wieso steht niemand gegen diese Politik auf? Immerhin sollen die Parteispenden massiv eingebrochen sein. Anscheinend haben es die Spender auch nicht mehr so im Überfluss. Die Steuereinnahmen werden ebenso einbrechen. Das ist das Schicksal von Sozialismus. Irgendwann geht ihm das Geld anderer Leute aus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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