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  1. #31
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Raubtier auf Kita-Gelände gesichtet
    -
    Brandenburg hat einen ersten "Problemwolf"

    19.12.16 | 18:44 Uhr
    Wölfe gibt es inzwischen viele in Brandenburg, Gefahr ging bislang aber nicht von ihnen aus. Jetzt haben Behörden ein Tier erstmals als sogenannten Problemwolf eingestuft: Er wurde auf einem Kita-Gelände in Rathenow gesichtet.
    Im.Land Brandenburg ist erstmals ein.Wolf als sogenannter Problemwolf eingestuft worden. Das bestätigte der Sprecher des Umweltministeriums Jens-Uwe.Schade am Montagabend rbb|24. Zuvor hatte die "Märkische Oderzeitung" (MOZ) darüber berichtet.

    Das Tier war Zeugen zufolge im Garten einer Kindertagesstätte in Rathenow gesichtet worden, ein anderes Mal soll sich das Tier einem Kind genähert haben, berichtete das Umweltministerium. Auch in einer Wohnsiedlung habe sich das Tier aufgehalten. Das Eindringen des Wolfes sei als "artuntypisches Verhalten" einzuordnen, sagte Schade.
    "Im Wohngebiet kann man nicht jagen"
    Das Umweltamt des Landkreises habe noch am Freitag mündlich "die Genehmigung zur Entnahme eines Tieres" erteilt, heißt es in dem Bericht der MOZ. Der Naturschutzbund (Nabu) sei aus Sicherheitsgründen damit einverstanden.

    Das Wolfsmanagement sieht vor, dass Problemwölfe notfalls auch getötet werden können. Denkbar ist laut Umweltministerium aber auch, dass das Tier, das von einem Truppenübungsgelände in Sachsen-Anhalt gekommen ist, dorthin zurückkehrt: Dort habe es in der vergangenen Woche eine Übung gegeben, die möglicherweise dazu geführt habe, dass das Tier von dort weggezogen sei, so Schade zu rbb|24. Sollte sich der Wolf jedoch wieder blicken lassen, könnte eine weitere Eskalationsstufe ausgelöst werden.

    Schade betonte, dass eine "Entnahme" nicht zwangsläufig eine Tötung des Tieres bedeuten müsse. Auch der Beschuss mit Gummigeschossen oder das Aufstellen von Fallen, um den Wolf zu fangen, sei denkbar. "Bei Wölfen ist der Schutzstatus im Gegensatz zu beispielsweise Bibern sehr hoch", so der Sprecher. Zudem könne man in einem Wohngebiet nicht ohne Weiteres ein Tier jagen.

    In Niedersachsen war im Mai der Wolf "Kurti" erschossen worden, weil er sich immer wieder ohne Scheu Menschen genähert hatte. Es war der bisher einzige Fall einer angeordneten Tötung eines Wolfes seit der Wiederansiedlung.
    http://www.rbb-online.de/panorama/be...instufung.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Viehzeug, wohin man blickt! Sogar zweibeiniges.
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  3. #33

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    .......ein anderes Mal soll sich das Tier einem Kind genähert haben, berichtete das Umweltministerium. Auch in einer Wohnsiedlung habe sich das Tier aufgehalten. Das Eindringen des Wolfes sei als "artuntypisches Verhalten" einzuordnen, sagte Schade.
    "Im Wohngebiet kann man nicht jagen".........

    Der Wolf hat gemerkt, dass ihm niemand etwas tut, dann kommt er auch. Und natürlich kann er im Wohngebiet hervorragend jagen, die ganzen Essensreste laufen nicht einmal weg und schmecken für den Wolf wohl hervorragend.

    Aber über die Wölfe würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, das sind nur Tiere. Viel mehr Gedanken würde ich mir über die grauen Wölfe machen, die sind viel gefährlicher.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #34
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    Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Nicht nur der neue Mensch wird geschaffen, sondern auch der neue Wolf.

    Bundeszentrum für Zusammenleben von Wolf und Weidetier eröffnet

    Biesenthal / Eberswalde - Um das Zusammenleben von Wölfen und Weidetieren besser und vor allem sicherer zu machen, hat am Mittwoch in Eberswalde, nordöstlich von Berlin, ein neues Bundeszentrum seine Arbeit aufgenommen.

    «Nicht nur der Wolf hat Schutz verdient, sondern auch Weidetiere haben Schutz verdient», sagte Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) zur Eröffnung. Die Weiden sollten für Wölfe keine «gedeckten Tische» sein.

    In dem «Zentrum zur Lösungsfindung» - so Klöckner - werden drei Vollzeitkräfte arbeiten und sollen die in den Bundesländern angewandten Herden-Schutzmaßnahmen wie Zäune und Hunde gesammelt und bewertet werden. Die Einrichtung wird sich mit der Verbesserung und Finanzierung von Schutzmethoden und der rechtliche Einstufung des Wolfes beschäftigen. Vor allem soll das Zentrum den Diaolog von Weidetierhaltern, Verbänden des Naturschutzes und der Öffentlichkeit fördern.

    Seit der Jahrtausendwende ist der Wolf zurück in Deutschland und breitet sich stetig aus. 128 Rudel und 35 Wolfspaare sowie zehn sesshafte Einzeltiere sind nach Daten des Bundesamtes für Naturschutz für das Monitoringjahr 2019/20 bestätigt. Im Jahr 2018/19 waren es noch 105 Rudel, 41 Paare und 12 Einzelgänger. Die meisten Rudel (47) leben in Brandenburg.

    Immer wieder kommt es zu Wolfsangriffen auf Weidetiere - vor allem auf Ziegen und Schafe. Die Zahl verwundeter und getöteter Tiere erhöhte sich von 40 im Jahr 2006 auf rund 2900 im Jahr 2019, wie es aus dem Ministerium hieß. Besonders gefährdet seien ungeschützte Weidetiere. Daher fordern Bauern und Weidetierhalter seit langem, den Abschuss von Wölfen zu erleichtern. Die jedoch sind in Deutschland streng geschützt; der Abschuss ist nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Genehmigung erlaubt.

    An das neue Zentrum sollen sich Weidetierhalter laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), zu dem das Zentrum gehört, auch direkt mit ihren Fragen wenden können. Mit jeweils 300.000 Euro für die Jahre 2021 und 2022 wird die Einrichtung gefördert, die räumlich am Thünen Institut für Waldökosysteme angesiedelt ist.

    Aus Sicht von Brandenburgs Agrar-Umweltminister Axel Vogel (Grüne) wird mit dem Zentrum eine dringend notwendige Einrichtung geschaffen, die Weidetierhaltern Empfehlungen für einen wolfssicheren Herdenschutz gibt. «Wir erwarten für die Zukunft, dass somit bundesweit einheitliche Kriterien für die Zucht, die Haltung und die Ausbildung von Herdenschutzhunden sowie für die Schulungen von Weidetierhaltern entwickelt werden.» Brandenburg fördert die Vorsorge vor Übergriffen durch Wölfe wie Zäune. Auch Anschaffung und Ausbildung von Herden-Schutzhunden sowie die Futterkosten werden finanziert.

    Der Deutsche Bauernverband begrüßte die Einrichtung des Zentrums, mahnte jedoch, es dürfe sich nicht nur auf Fragen des Zaunbaus und Herdenschutzes beschränken, sondern müsse auch die Regulierung des Wolfes mit einbeziehen. «Vor allem müssen Wölfe und Rudel, die wiederholt Weidetiere reißen, konsequent entnommen werden», sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied.

    Die Weidetierhaltung werde in Deutschland dringend gebraucht, unterstrich die agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Kirsten Tackmann. Die Rückkehr des Wolfes sei eine Belastung, mit der die Betroffenen nicht allein gelassen werden dürften.

    https://www.proplanta.de/agrar-nachr...617230187.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #35
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Seit der Jahrtausendwende ist der Wolf zurück in Deutschland und breitet sich stetig aus. 128 Rudel und 35 Wolfspaare sowie zehn sesshafte Einzeltiere sind nach Daten des Bundesamtes für Naturschutz für das Monitoringjahr 2019/20 bestätigt. Im Jahr 2018/19 waren es noch 105 Rudel, 41 Paare und 12 Einzelgänger. Die meisten Rudel (47) leben in Brandenburg.

    Es wird so getan, als ob die Natur sich verlorenes Terrain zurückholt. Dabei wurde der Wolf von staatlicher Stelle ganz bewusst angesiedelt. Um die Bevölkerung ruhig zu halten, wurden dann die Märchen vom ach so friedlichen Wolf in die Welt gesetzt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es wird so getan, als ob die Natur sich verlorenes Terrain zurückholt. Dabei wurde der Wolf von staatlicher Stelle ganz bewusst angesiedelt. Um die Bevölkerung ruhig zu halten, wurden dann die Märchen vom ach so friedlichen Wolf in die Welt gesetzt.
    Dabei wurde weitgehend unterschlagen, daß der Wolf ein Moslem ist.
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  7. #37
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Als die Fachleute vor der systematischen Ansiedlung der Wölfe warnten, wurden sie vonseiten der Grünen beschimpft. Der Wolf sei harmlos. Die Gefahr sei der Mensch. Das erinnert daran, dass die Grünen die Migranten für friedlich halten und den Deutschen für problematisch. Schon nach wenigen Jahren sind nun die Experten bestätigt und die Grünen als verblödete Ideologen entlarvt worden....

    FORSCHER WARNT VOR GEFAHR FÜR MENSCHEN
    Die sieben Alarmstufen Wolf
    Rudel erobern Lebensraum zurück
    Wölfe erobern sich ihren Lebensraum. Inzwischen begegnen Menschen ihnen häufig – auf der Straße, beim Spaziergang und sogar im eigenen Garten. Oft wirken diese Begegnungen bedrohlich. Sind sie es wirklich?

    Ja, sagt Verhaltensbiologe Valerius Geist (83). ..... https://www.bild.de/bild-plus/news/i...ogin.bild.html
    ....der Artikel verbirgt sich hinter der Bezahlschranke.

    Vor ein paar Wochen konnte man lesen.....

    Ein offenbar durch die Innenstadt streifender Wolf hat am Sonntag für Aufregung in Lohne im Landkreis Vechta gesorgt. Ein Video des Tiers sorgt für große Resonanz in den sozialen Netzwerken.

    In dem Video ist zu sehen, wie der mutmaßliche Wolf auf den Straßen im Zentrum umherläuft und dann in der Nähe eines Discounters verschwindet. Der örtliche Wolfsberater geht nach eigenen Angaben davon aus, dass der mit etwa drei Jahren relativ junge Wolf vor Kurzem von seinen Eltern verstoßen wurde und sich auf der Suche nach einem neuen Rudel in die Lohner Innenstadt verlaufen hat.......https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4478.html
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  8. #38
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Es ist wie bei den Zuwanderern: Es gibt Lebewesen, die nicht hierher gehören und anderswo besser aufgehoben wären.
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  9. #39
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Wolfs-Alarm in Thüringer Vorgärten

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    Greiz (Thüringen) – Schreckmoment im Wünschendorfer Ortsteil Meilitz: Am Morgen spazierte plötzlich ein Wolf durch den Ort!

    In den sozialen Netzwerken wurden ein Foto und ein Video verbreitet. Bürgermeister Marco Geelhaar bekam das Material zugeschickt, sagte zu BILD: Probleme habe es keine gegeben.

    In dem kurzen Video ist zu sehen, wie der Wolf nervös durch mehrere Vorgärten läuft. NABU-Experte Silvester Tamás zu BILD: „Das Verhalten ist arttypisch. Wir sehen, dass das Tier gestresst ist, einen Ausweg sucht. Ein völlig normales Verhalten für Wölfe.“ Die Tiere würden etwa durch Abfälle angelockt. „Sie merken dann aber, dass es Ihnen in Ortschaften nicht gefällt.“

    https://www.bild.de/regional/thuerin...6874.bild.html
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  10. #40
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    AW: Bundeszentrum Weidetiere und Wolf eröffnet

    Wolf nachts in Millionenstadt Köln gesichtet

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    Köln – Das ist eine kleine Sensation – und eine echte Seltenheit: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist im Kölner Stadtgebiet ein Wolf gesichtet worden.

    Das Tier sei mitten in der Nacht durch die Straßen geirrt. „Das ist extrem selten, dass so etwas passiert – aber es passiert“, sagte am Freitag ein Sprecher des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV). „Der Wolf – der läuft einfach, und er kann einmal an einer Straße die falsche Abzweigung nehmen.“
    Zunächst wurde der Wolf von einer Frau im Kölner Stadtteil Ehrenfeld an der Ecke Melatengürtel/Fröbelstraße gesichtet. Überwachungskameras auf einem Firmengelände in Neu-Ehrenfeld erfassten den Wolf zwischen 0.18 Uhr und 0.20 Uhr.

    Offenbar lief das Tier über einen Parkplatz und suchte einen Ausweg. „Diese Aufnahmen wurden von der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) eindeutig als Wolf bestätigt. Über Geschlecht, Alter und Identität des Tieres sind keine Aussagen möglich“, hieß es in einer Mitteilung des LANUV.
    Um 2.30 Uhr wurde dem LANUV eine Wolfssichtung in Bilderstöckchen im Stadtbezirk Nippes gemeldet, als das Tier schnell vor einem Auto herlief. Eine halbe Stunde später beobachtete ein Autofahrer in Weidenpesch, wie der Wolf im Grüngürtel verschwand.

    Am Mittwochmorgen wurden in der Kölner Rheinaue vier tote Schafe entdeckt. „Ein Wolfsberater im Auftrag des LANUV hat die Schafe dokumentiert und Proben für die genetische Untersuchung durch das Senckenberg Forschungsinstitut in Gelnhausen genommen“, hieß es in der LANUV-Meldung.......https://www.bild.de/regional/koeln/k...1566.bild.html
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