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  1. #131
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Klimasekte kostet uns alles! 7 Dinge, die zum Luxus werden! | Marc Bernhard
    „Deutschland zum ersten wirtschaftsneutralen Raum machen“. Was hier ausgesprochen wurde, das ist keine Kriegserklärung eines wild gewordenen Nachbarlandes, nein, das ist die vollmundig ausgesprochene Wahlkampfansage der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock.

    Auf dem Weg zum „wirtschaftsneutralen Raum“ hat die jetzige Bundesregierung schon kräftig vorgesorgt. Die Bilanz aus 16 Jahren Merkel und 10 Jahren Kretschmann ist eine Bilanz des Grauens.

    Allein durch das Corona–Missmanagement wurden über eine Million Arbeitsplätze vernichtet. Jeder zweite Arbeitsplatz in der Automobilindustrie wird durch den politisch forcierten Strukturbruch vernichtet. Das sagt nicht nur die AfD, davon geht selbst das regierungseigene Beratergremium aus.

    Milliarden Euro werden ins Ausland verschenkt. Allein im Rahmen des sogenannten „Europäischen Aufbauplans“, dem 750 Mrd.-Corona-Paket verschenkt Deutschland 133 Mrd Euro an die beglückten Nehmerländer. Wir sollen bis 68 oder 70 arbeiten und unser Rentenniveau, das ist schon beschlossene Sache, wird bis 2030 auf 43% sinken. Derweil darf man in Italien als Frau mit 58 Jahren in Rente und das bei einem Rentenfaktor von 94%. Und wir transferieren über alle möglichen Rettungsmechanismen und Mogelpackungen Geld in solche Länder.

    Damit muss endlich Schluss sein!

    https://journalistenwatch.com/2021/0...e-dinge-luxus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Dass die Grünen gerne mal zum Kokain oder zum Joint greifen, ist bekannt. Baerbock macht da keine Ausnahme. Ihre guten Erfahrungen mit Cannabis sollen nun alle Menschen teilen können....

    ...Die grüne Kanzlerkandidatin will Cannabis ähnlich wie Alkohol freigeben. .... „Ja, wir wollen Cannabis freigeben, natürlich kontrolliert, so wie man das beim Alkohol auch tut“, sagte Baerbock... https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27553576.html

    ... na bitte. Steter Tropfen höhlt den Stein. Schon seit Jahrzehnten verniedlichen die Grünen den Drogenkonsum . Unvergessen die Forderung des Berliner Terroristen-Anwalts Ströbele ...."gebt das Hanf frei.."...

    Hans-Christian Ströbele tätigte den Ausruf „Gebt das Hanf frei! – Und zwar sofort!“ während der Hanfparade 2002 in Berlin. ......https://de.wikipedia.org/wiki/Gebt_das_Hanf_frei!


    ...und natürlich ist Cannabis nicht so harmlos wie es die Konsumenten bei den Grünen suggerieren....


    Cannabis kann also dazu führen, dass eine schizophrene Krankheit ausgelöst wird oder eine Psychose früher ausbricht.

    Diese "Cannabis-Psychose" ist bereits seit Langem bekannt. Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass der Konsum von Cannabis das Risiko für Schizophrenie bei Erwachsenen verdoppeln kann. Bei einer therapeutischen Anwendung sind solche Störungen wie auch eine Abhängigkeitsentwicklung bisher nur selten beobachtet worden.

    Cannabinoide können auch auf männliche wie weibliche Geschlechtshormone wirken. Bei Frauen wurden in Einzelfällen Zyklen ohne Eisprung, bei Männern eine Beeinträchtigung der Spermienbildung beschrieben....

    https://www.tk.de/techniker/gesundhe...2616?tkcm=aaus

    ...welchen Schaden das Zeug anrichten kann, sieht man ja bei den Grünen selbst. Nicht wenige von ihnen haben eine Vollmeise.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #133
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Da das Zeug de facto bereits freigegeben ist - eine typische BRD Clown Forderung . In puncto Drogen ist es längst zu spät ,auf 150 Meter 5x angesprochen zu werden ist bereits Berliner Realität. Da die System Uniformierten es eh nur noch pro forma verfolgen eine völlig blödsinnige Forderung.
    Schwerer Fehler der "A Pünktchen" selbst keinen Kanzlerkandidat aufgestellt zu haben ,die Grünen Öko Terroristen stellten selbst bei 7,5% einen Kandidaten auf - die System Medialitäten werden es nutzen um die "A Pünktchen" zu canceln...Kanzlerkandidaten Runden ...heißt es dann !
    In fast allen westlichen staaten wäre das BRD Händele komplett illegal - außer in Kriegszeiten darf es keine große Koalition geben. Der Bundespräsident müßten Platz 1 & 2 separat auffordern eine Regierungsmehrheit aufzustellen sofern niemand die absolute Mehrheit besitzt.

  4. #134
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu Beiträge #88+#89





    ...... dann hat Baerbock das Geld zu unrecht bekommen. Denn wenn alles in Ordnung wäre, würde diese Stiftung das natürlich noch vor der Wahl verkünden.
    Wenn die Heinrich-Böll-Stiftung Auskünfte über das Stipendium verweigert, weil eine Auskunft unweigerlich Baerbock weiter beschädigen würde, wird die Heinrich-Böll-Stiftung zum Steigbügelhalter von Baerbock und den Grünen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dass die Grünen gerne mal zum Kokain oder zum Joint greifen, ist bekannt. Baerbock macht da keine Ausnahme. Ihre guten Erfahrungen mit Cannabis sollen nun alle Menschen teilen können....




    ... na bitte. Steter Tropfen höhlt den Stein. Schon seit Jahrzehnten verniedlichen die Grünen den Drogenkonsum . Unvergessen die Forderung des Berliner Terroristen-Anwalts Ströbele ...."gebt das Hanf frei.."...





    ...und natürlich ist Cannabis nicht so harmlos wie es die Konsumenten bei den Grünen suggerieren....





    ...welchen Schaden das Zeug anrichten kann, sieht man ja bei den Grünen selbst. Nicht wenige von ihnen haben eine Vollmeise.
    Ja, klar. Cannabis ist nicht nur DIE Einsteigsdroge in den harten Drogenkonsum, sondern kann auch zu Psychosen führen. Cannabis läßt nachgewiesenermaßen das Gehirn schrumpfen und die Substantia nigra im Gehirn ebenfalls schrumpfen. Keine gute Prognose für die Konsumenten. Die Abbauprozesse sind unumkehrbar. Wer eine Legalisierung fordert, sollte sich zuerst einmal mit dieser Thematik beschäftigen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #135
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    So gern ich Satz 1 zustimmen würde ,stimmt aber nicht ! Cannabis ist keine Einstiegsdroge in den harten Drogenkonsum ...es sei den man sieht Zigaretten auch als Einstiegsdroge in den harten Drogenkonsum. Hauptproblem bei diesem Zeug ist das die Leute abhängen und die Power verlieren. Cannabis Konsumenten sind äusserst schlecht im Akkordberufsbereich einzusetzen - sie schaffen nichts ,werden schlaff. Zum Ruhigstellen bestimmter Bevölkerungsgruppen könnte es allerdings geeignet sein - für unvermittelbare Hartz 4 Empfänger könnte es eine billigere ,gesündere Option im Vergleich zum Alkohol sein. Auch für Dialyse Patienten weiblich .in den Wechseljahren oder Rentner mit Altersunruhe könnte es eine Option sein.

  6. #136
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Ein paar Fakten, lieber Eddie - bitte die längeren Passagen anklicken - expand - und zu Ende lesen:

    Oberstichwort Psychosen:

    akute Intoxikation

    Symptome: Angst oder Agitiertheit, Aufmerksamkeitsdefizit, Cannabispsychose (Dauer einige Tage bis Wochen; schizophreniforme Symptomatik), Depersonalisation, Derealisation, Euphorie/Enthemmung, Halluzinationen, Illusionen (u. a. akustisch, optisch), Intoxikationspsychose (Dauer nicht länger als 48h), Leistungsfähigkeit eingeschränkt, Misstrauen, Nachhallpsychosen (Flashbacks; Auftreten meist innerhalb von einigen Wochen nach dem letzten Cannabiskonsum), Panikattacken, paranoide Vorstellungen (Dauer bis zu einer Woche), Reaktionszeit beeinträchtigt, Urteilsvermögen eingeschränkt, Verwirrtheit, Wahn, Zeiterleben verändert
    Langzeitfolgen:

    schädlicher und abhängiger Cannabisgebrauch

    amotivationales Syndrom: verminderte Motivation für Alltagsaktivitäten (Lethargie, Passivität), Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Affektverflachung, Interessenlosigkeit
    ! wird vor allem nach chronischem und exzessivem Missbrauch beobachtet
    Stichwort Gehirnveränderungen (nicht mehr rückgängig zu machende), Stichwort THC:

    Gehirn
    ! erhöhte Vulnerabilität von Jugendlichen für neurokognitive Beeinträchtigungen durch regelmäßigen Cannabiskonsum
    ! Einfluss von THC auf die vulnerablen Reifungsphasen des Zentralnervensystems von Jugendlichen
    Evidenzen für: strukturelle Veränderungen der grauen und weißen Hirnsubstanz, vermindertes hippocampales Volumen, Volumenminderungen der rechten Amygdala, des Cerebellums und des frontalen Cortex, Veränderung der axonalen Faserbahnen, Verlust an axonaler Integrität, reduzierte kortikale Dicke, reduzierte neuronale/funktionale Konnektivität in präfrontalen Bereichen/subkortikalen Netzwerken, Precuneus schädlich beeinträchtigt, reduzierte Gehirnkapazität bzgl. der Freisetzung und Synthese von Dopamin, strukturelle Veränderungen in CB1-Rezeptor-reichen Regionen
    Stichwort Hirnentwicklung:

    kognitive Folgestörungen

    ! Hirnentwicklung wird negativ beeinflusst
    Evidenzen für: globale kognitive Einschränkungen auf Gedächtnis, Merkfähigkeit, Erinnerung, Konzentration, abstraktes Denken, Fähigkeit zu exekutiven Leistungen, psychomotorische Geschwindigkeit, Reaktionszeit (Unfallrisiko erhöht), motorische Koordination, Aufmerksamkeit, Lernvermögen, Planungsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, spätere Intelligenzleistung; erhöhte Impulsivität
    Abhängigkeit mit spezifischen Entzugssymptomen insbesondere bei chronischem Missbrauch
    Stichwort Depression und Einstiegsdroge:

    psychischen Komorbiditäten

    ! Zwischen 50 und 90% aller Cannabis-abhängigen Personen entwickeln in ihrem Leben eine weitere psychische Störung oder eine gesundheitliche Störung durch Alkohol- und anderen Substanzkonsum
    ! Die psychiatrische Komorbidität scheint mit dem Einstiegsalter und der Schwere des Cannabis.konsums eng assoziiert.
    Evidenzen für: Depression, Manie, Angsterkrankungen, Panikstörungen, bipolare Erkrankungen, Suizidgedanken und Suizidalität, zusätzliche Suchterkrankungen, Anpassungsstörungen, Verhaltensstörungen, antisoziale oder emotional instabile Persönlichkeitsstörungen, Störungen der emotionalen Entwicklung und des Sozialverhaltens, Aggressivität, Impulsivität inkl. hyperkinetisches Syndrom, Panikstörungen, psychotische Erkrankungen, schizophrene Psychosen, Essstörungen, Schizophrenie → Wahrscheinlich kann der Konsum von Cannabis eine Schizophrenie-Erkrankung vorzeitig auslösen bzw. deren Krankheitsverlauf bei bereits Erkrankten verschlimmern oder zu einem Rückfall führen.
    (Die Gründe dafür findest du in den zuvor beschriebenen Veränderungen des Gehirns, dazu bitte selber kundig machen, welche Hirnregion und Substanz für welche Informationen und Verarbeitungen zuständig ist, siehe dazu Limbische System, Amygdala etc., Substantia Nigra , Prä/Frontaler Kortex, weiße Substanz, Cerebellum, Faserbahnen etc. pp....)

    Somatische Risiken:

    Gastrointestinaltrakt

    Verschlechterung einer Fettleber (Steatosis hepatis), Cannabis-Hyperemesis-Syndrom (wiederholte Übelkeit und Erbrechen)
    Gesamtmortalität

    somatische Risiken von Cannabisgebrauch sowie ein erhöhtes Risiko u. a. für Verkehrsunfälle und können die Gesamtmortalität negativ beeinflussen.
    Haut und Schleimhäute

    Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
    Hormonhaushalt

    erhöhte viszerale Fetteinlagerung, Insulinresistenz
    illegaler Substanzkonsum

    Assoziation zwischen regelmäßigem Cannabiskonsum im Jugendalter und einem späteren Konsum von anderen illegalen Drogen bzw. Alkohol
    Immunsystem

    immunsuppressive Wirkung bei diversen Autoimmunerkrankungen oder inflammatorischen Prozessen
    kardiovaskuläres System

    Tachykardie, Blutdrucksteigerung, Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
    ! Todesfälle durch zerebrale und kardiale Ischämien
    ! CAVE: prädisponierte Jugendliche mit Herz-Kreislauf-Problemen
    körperliche Abhängigkeit

    Entzugserscheinungen, z. B. Ruhelosigkeit, Kopfschmerzen
    komatöse Zustände

    Einzelfälle komatöser Zustände bei Jugendlichen
    Mund und Rachen

    Wucherungen des Zahnfleischs, Entzündungen der Mundschleimhaut
    Reproduktionssystem

    Frauen: Beeinträchtigung der Frequenz des Menstruationszyklus, der Oogenese, der Einnistung des Embryos, der embryonalen Gehirnentwicklung, gesteigertes Risiko für Geburtskomplikationen
    Männer: Ejakulationsprobleme, Impotenz, Libidoverlust
    Respirationstrakt

    Reizung und Schädigung der Atemwege, u. a. der Bronchiolen, chronische Bronchitis, Dyspnoe, Heiserkeit, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Emphyseme: Effekte von Cannabis umstritten
    Tumorerkrankungen

    Nasopharynxkarzinom, Lungenkarzinom, Hodenkarzinom
    Wirkungen von THC (in heutigen Zuchtprodukten vermehrte Konzentration von THC):

    Wie THC wirkt

    Unerwünschte Effekte durch Cannabiskonsum (u. a. mit hohem THC- und niedrigem Cannabidiol-Gehalt) sind deshalb insbesondere bei prädisponierten Konsumenten wahrscheinlicher geworden. THC ist stark lipophil und lagert sich im Fettgewebe an. So kann Cannabis auch noch Wochen nach dem letzten Konsum nachgewiesen werden. THC ist die einzige Komponente unter den Inhaltsstoffen, die an den Cannabinoid-Rezeptoren Typ 1 (CB1) angreift. Diese befinden sich hauptsächlich in zentralen und peripheren Nervenzellen und sind für die Regulation der Neurotransmitterausschüttung zuständig. CB2-Rezeptoren befinden sich in Immunzellen und regulieren die Zytokinausschüttung. Die CB1-Rezeptoren scheinen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Schizophrenie zu spielen, da über die Aktivierung der Rezeptoren auch bei gesunden Probanden Positivsymptome, wie Wahn und Halluzinationen sowie neurokognitive Veränderungen, ausgelöst werden können. Durch Aktivierung der CB1-Rezeptoren kommt es zu einer Hemmung der Inter.neurone im ventralen Tegmentum und zu einer verstärkten Aktivität im limbischen System. Andererseits wird die Aktivität im präfrontalen Kortex durch die Stimulation von präfrontalen Cannabinoid-Rezeptoren verringert [11, 12].

    Cannabis kann somit im Gehirn zu einem Dopamin-Ungleichgewicht führen, das auch bei Patienten mit Schizophrenie zu finden ist. Hier lässt sich ein mesokortikaler Dopamin-Mangel für die Negativsymptomatik verantwortlich machen, ein mesolimbischer Dopamin-Überschuss für die Positivsymptomatik. THC ist auch verantwortlich für die Entstehung der Abhängigkeit und in der Folge für die Entstehung von Entzugssymptomen bei sinkenden THC-Spiegeln. Alkohol- und Heroin-Abhängigkeit werden zudem durch Cannabiskonsum begünstigt. In Post-mortem-Analysen konnte gezeigt werden, dass Patienten mit Schizophrenie ein verändertes Endocannabinoid-System haben. Die Unterschiede fanden sich insbesondere in der Dichte der CB1-Rezeptoren im Cingulum und im präfrontalen Kortex.
    https://www.deutsche-apotheker-zeitu...sum-mit-folgen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #137
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Wandlungsfähig ist noch ein freundliches Wort für das, was Habeck nun zeigt. Er, der wie alle Grünen für offene Grenzen plädiert und die Aufnahme von 100 Millionen "Flüchtlingen" will, hat nun auf einmal den islamischen Terror entdeckt. Etwas, was es den Grünen zufolge ja gar nicht gibt. .....


    Es hat schon etwas von „Haltet den Dieb“, wenn Annalena Baerbocks kaltgestellter bzw. wegquotierter Grünen-Vize und Runner-Up Robert Habeck neuerdings die Gefahr islamistischen Terrors für sich entdeckt – und sich nun den Warnungen derer anschließt, die seit Jahren diese unvermeidliche Begleiterscheinung linksgrüner Zuwanderungspolitik klar benennen. Der äußere Anlass des westlichen Rückzugs in Afghanistan, den Habeck zum Anlass seiner Ermahnungen nimmt, wird dieses Problem zwar in der Tat verstärken, da hat er recht. Dass es jedoch wenn, dann in Deutschland mit besonderer Wucht durchschlagen dürfte, dafür hat vor allem seine eigene Partei nach Kräften mit gesorgt.

    Denn wer hat den seit Jahren die gezielt muslimische Zuwanderung nach Deutschland propagiert und forciert? Welche Partei unterstützte bis heute vorbehaltlos die obergrenzenfreie Aufnahme von ausnahmslos jedem ins Land Gelangten, bei gleichzeitiger Obstruktionshaltung gegenüber jeglichen Abschiebungsinitiativen aus ganz gleich welchem Grund? Wer zeigt sich denn seit jeher auf dem islamistischen Auge blind? Wer hat denn in den Bundesländern, wo er Regierungsverantwortung trug, von Berlin über Bremen bis Thüringen, die Entstehung migrantischer Gegengesellschaften, No-Go-Areas und geschlossen muslimischer Siedlungsgebiete zugelassen und noch als multikulturelle „Diversität“ gefeiert? Das waren Habecks Grüne, diese Totengräber einer einstmals intakten deutschstämmigen Bürgergesellschaft.

    Warnung vor selbst herbeigeführten Zuständen
    „Nach der Machtübernahme der Taliban dürfte der islamistische Terrorismus weltweit zu einer wieder wachsenden Gefahr werden„, prophezeit Habeck heute siebengescheit in der „Welt am Sonntag“. Im In- und Ausland sei deshalb nun „eine erhöhte Wachsamkeit der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste“ geboten, und darauf müsse sich „jede Bundesregierung“ – also die aktuelle und auch die kommende – einstellen. Offenbar meint Habeck, dem nächsten Kabinett bereits anzugehören… und will sich nun, mitten im Wahlkampf, forsch einer künftig unumgänglich werdenden Realpolitik annähern. Vielleicht hört er sich ja deshalb schon fast an wie Horst Seehofer weiland vor dessen ultimativer Entmannung durch Angela Merkel? Habeck: „Bekannte Gefährder müssen engmaschig überwacht werden. Und wir müssen sehr genau hinschauen, wer in den hier ankommenden Maschinen saß und sitzt – auch im Interesse der Schutzsuchenden„. Gemeint ist hier also Interesse der anderen, „legitimen“ Schutzsuchenden an Schutz vor potentiell gefährlichen Schutzsuchenden. Diese Unterscheidung klingt nun wieder ganz typisch grün: denn was ist mit dem Schutz der deutschen Bevölkerung? Müsste der nicht Vorrang vor allem anderen haben?

    Welche Ironie, dass ein Grüner hier von Gefährderüberwachung, von Einreisekontrolle und von Terrorabwehr schwadroniert, dessen Partei in der Vergangenheit mit keiner einzigen dieser sicherheitspolitischen Herausforderungen je in Verbindung gebracht werden wollte, ja stets für das exakte Gegenteil stand. Es ist schlicht nicht auszuhalten, wenn sich nun ausgerechnet jene mit soziologischer Sezierlust und altkluger Anmaßung zu Warnern vor Terror und Gewaltausbrüchen aufschwingen, die dafür erst den Boden bereitet haben, indem sie Islam-Terroristen, Gefährder und radikale Moslems dieses Land infiltrieren und kolonisieren ließen – während jeder als Nazi und Hassprediger galt, der hier flehentlich für Augenmaß und Wachsamkeit warb. Es bleibt abzuwarten, ob die Grünen mit dieser extremen Form von Heuchelei in der Wahlkabine ungeschoren davonkommen.

    https://ansage.org/gruene-und-afghan...-islam-terror/


    .....es ist gut möglich, dass es ausgerechnet in der kommenden Regierungszeit der Grünen zu massenhaften Anschlägen in Deutschland kommen wird. Die Schützlinge der Grünen sind nicht deren Fans.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #138
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Hört sich alles stimmig an - in vereinfachter Form bekannt. Das einzige was wissenschaftlich betrachtet Unsinn ist ist der letzte Abschnitt bezüglich Cannabis Entzugssymptomen sowie Alkohol-Heroin Begünstigung. Ersteres ist maximal auf die Wirkung "Ruhigstellung" zurückzuführen ...bei zweitgenanntem ist es eher umgekehrt. Alkoholikern wäre aus Sicht des Umfeldes sicher zu Cannabis Produkten zu raten ,die Auswirkungen auf Dritte sind wesentlich angenehmer. Wenn jemand Heroin spritzt liegt es sicher mitnichten daran das er vorher Cannabis geraucht (oder Kokain geschnupft hat). Meine langjährige Gastronomie Erfahrung deutet eher darauf hin das sich * Cannabis * Alkohol * Kokain * Heroin * gegenseitig ausschließen. 1 & 4 sind mit 2 überhaupt nicht kombinierbar . 2 ist mit 3 zur Freude der Gastronomie perfekt kombinierbar.
    In 30 Jahren Nachtleben Erfahrung habe ich noch nie jemand getroffen der nach Cannabis Genuß für Dritte nervige Entzugserscheinungen hatte ,ganz im Gegensatz zu Heroin etc. Konsumenten die ich als unangenehme Belästigung wahrgenommen habe. Was Kokain betrifft ,der Fakt das Koks Alkohol ad hoc neutralisiert hatte für mich als einstigen Gastronom durchaus gewinnbringende Vorteile - immer wieder erstaunlich wie sturzbetrunkene Kerle zum Klo wankten und 15 Minuten später wieder "loslegen konnten " als wären sie grade mit 0 Promillle in die Bar gekommen.
    Cannabis hatte immer den Nachteil das die Konsumenten nahe 0 Alkohol Umsatz brachten ,stressfrei hockten sie herum und erreichten höchst selten den von mir geforderten Pro Kopf Umsatz. Zum Arbeiten waren sie in keiner Branche zu gebrauchen - Joints etc. rauben die Power und lassen die Typen dauerrelaxen ,zum Glück wenigstens stressfrei.
    Was ich meine ist vielleicht nicht gut rübergekommen : wenn ich die Parks voll Hartz 4 Alkoholiker sehe bin ich überzeugt das Cannabis für diese Art Menschen die bessere Alternative wäre. Gebrauchen kann sie sowieso keiner mehr ,als Cannabis Konsument stören sie aber weit weniger als als Alkoholiker. Ich bin sogar überzeugt das Alkoholiker - zu 90% Raucher ,durch Cannabis Rauchen wesentlich weniger Alkohol konsumieren würden und somit für die Allgemeinheit stressfreier wären.
    Analog zum Thema: Überhaupt noch nicht thematisiert wurde eine fatale Lockdown Folge explizit in der Gastronomie. Ein Gastronom mit z.b. 100 Angestellten -Küche ,Service etc- und einem Jahr Betriebspause wird bei Wiedereröffnung ein großes Problem haben ! Selbst wenn alle 100 Angestellten wieder erscheinen würden hat er plötzlich ein Drittel darunter das dauerhaft arbeitsuntauglich ist ! Das Jahr bezahlter Freizeit hat aus kleinen Alkoholproblemen riesen große gemacht. Leute die vorher nur nach Feierabend tranken haben sich an Alkoholstartschuss bereits nach dem Frühstück gewöhnt.
    So ziemlich jeder Gastronom kann aktuell sein Leid darüber klagen ...

  9. #139
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von EddyNova3122 Beitrag anzeigen
    Hört sich alles stimmig an - in vereinfachter Form bekannt. Das einzige was wissenschaftlich betrachtet Unsinn ist ist der letzte Abschnitt bezüglich Cannabis Entzugssymptomen sowie Alkohol-Heroin Begünstigung. Ersteres ist maximal auf die Wirkung "Ruhigstellung" zurückzuführen ...bei zweitgenanntem ist es eher umgekehrt. Alkoholikern wäre aus Sicht des Umfeldes sicher zu Cannabis Produkten zu raten ,die Auswirkungen auf Dritte sind wesentlich angenehmer. Wenn jemand Heroin spritzt liegt es sicher mitnichten daran das er vorher Cannabis geraucht (oder Kokain geschnupft hat). Meine langjährige Gastronomie Erfahrung deutet eher darauf hin das sich * Cannabis * Alkohol * Kokain * Heroin * gegenseitig ausschließen. 1 & 4 sind mit 2 überhaupt nicht kombinierbar . 2 ist mit 3 zur Freude der Gastronomie perfekt kombinierbar.
    In 30 Jahren Nachtleben Erfahrung habe ich noch nie jemand getroffen der nach Cannabis Genuß für Dritte nervige Entzugserscheinungen hatte ,ganz im Gegensatz zu Heroin etc. Konsumenten die ich als unangenehme Belästigung wahrgenommen habe. Was Kokain betrifft ,der Fakt das Koks Alkohol ad hoc neutralisiert hatte für mich als einstigen Gastronom durchaus gewinnbringende Vorteile - immer wieder erstaunlich wie sturzbetrunkene Kerle zum Klo wankten und 15 Minuten später wieder "loslegen konnten " als wären sie grade mit 0 Promillle in die Bar gekommen.
    Cannabis hatte immer den Nachteil das die Konsumenten nahe 0 Alkohol Umsatz brachten ,stressfrei hockten sie herum und erreichten höchst selten den von mir geforderten Pro Kopf Umsatz. Zum Arbeiten waren sie in keiner Branche zu gebrauchen - Joints etc. rauben die Power und lassen die Typen dauerrelaxen ,zum Glück wenigstens stressfrei.
    Was ich meine ist vielleicht nicht gut rübergekommen : wenn ich die Parks voll Hartz 4 Alkoholiker sehe bin ich überzeugt das Cannabis für diese Art Menschen die bessere Alternative wäre. Gebrauchen kann sie sowieso keiner mehr ,als Cannabis Konsument stören sie aber weit weniger als als Alkoholiker. Ich bin sogar überzeugt das Alkoholiker - zu 90% Raucher ,durch Cannabis Rauchen wesentlich weniger Alkohol konsumieren würden und somit für die Allgemeinheit stressfreier wären.
    Analog zum Thema: Überhaupt noch nicht thematisiert wurde eine fatale Lockdown Folge explizit in der Gastronomie. Ein Gastronom mit z.b. 100 Angestellten -Küche ,Service etc- und einem Jahr Betriebspause wird bei Wiedereröffnung ein großes Problem haben ! Selbst wenn alle 100 Angestellten wieder erscheinen würden hat er plötzlich ein Drittel darunter das dauerhaft arbeitsuntauglich ist ! Das Jahr bezahlter Freizeit hat aus kleinen Alkoholproblemen riesen große gemacht. Leute die vorher nur nach Feierabend tranken haben sich an Alkoholstartschuss bereits nach dem Frühstück gewöhnt.
    So ziemlich jeder Gastronom kann aktuell sein Leid darüber klagen ...

    Da ist was wahres dran. Ich kenne eigendlich keinen Kiffer der z.B gewalttätig ist und im Fall Alkohol ist die Sache definitiv umgekehrt.Aber ich stimme ich Dir hinsichtlich der Einsatzfähigkeit eher nicht zu. Viele junge Leute saufen wie die Löcher und kommen denoch auf eine Schiene der Produktivität und letztendlich auch der gesellschaftlichen Festigung ( Familie usw ) Bei Kiffern ist schon im jungen Alter die Luft viel zu oft dauerhaft raus und da kommt auch nicht mehr viel außer mehr kiffen und ebenfalls oft die Steigerung auf harte Drogen.letztendlich ist beides schlimm und wer mit bekommt wie Türken und Araber schon in den Schulen die zukünftigen deutschen Konsumenten anködern, kann nur noch wütend werden !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #140
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Sage ich ja ,bezüglich Alkohol schließt sich Produktivität & arbeitsfähigkeit im Gegensatz zu Kiffen eher seltener aus. WAS ich allerdings bezweifele ist die Steigerung auf harte Drogen AUFGRUND des Kiffens. Genausowenig wie Kokainkonsumenten ...! Interessant diesbezüglich auch die US Verbotsbegründung LSD aus den 60 iger Jahren. Bezüglich LSD wurde festgestellt das LSD für 95% aller Konsumenten keinerlei negative Auswirkungen hat. Mehr noch ,für einen hohen % Satz hat es sogar positive Auswirkungen.
    Genetisch bedingt hat es für 5% allerdings fatale Auswirkungen - alles rund um den Suizid Bereich. Schuld ist die Genetik - Problem ,ob jemand zu den 95% oder 5% gehört erfährt er erst nach dem Konsum ...Die US Diskussion lautete ,was überwiegt - die Rechte ,der Nutzen für die 19 fach größere Gruppe oder der Schaden für das 1/20. Für damalige Verhältnisse überraschend wurde am Ende das 20 zu 1 Risiko als zu großes Risiko eingestuft.
    Interessant der "Passus genetisch bedingt" - es scheint eine 5% Gruppe + - zu geben ,für die jede Form von Suchtmitteln gefährlich sind. Das "Maßhalten" bei Cannabis - Alkohol - Kokain UND nicht die Suchtgefahr dürften das Problem sein. 95% aller Menschen können das - 5% ebend nicht. Wobei ich Cannabis & Kokain Konsum eher als Gewohnheit denn Sucht einstufen würde. Kein Dealer würde je auf die Idee kommen billige Joints zu verschenken ,verbunden mit der Hoffnung so einen Markt für teurere Drogen zu schaffen.
    Konsumenten die Kokain & Cannabis nehmen gibt es vermutlich null - das wäre ja als ob jemand erst Aufputschmittel und dann Schlafmittel fast zeitgleich nimmt.
    FAZIT, es gibt in jeder Gesellschaft eine 5% Gruppe ,3 -4 Millionen Menschen in Deutschland - die per se Sucht gefährdet sind. Zu meiner Schulzeit gab es 40 Kinder pro Klasse ,2 aus jeder Schulklasse ,mehrheitlich Buben dürften irgenteiner Sucht gefrönt haben. Das "Anködern" der Kaffer wird nur bei dieser 5% Gruppe Erfolg haben - der Rest ist de facto immun.
    Was es absolut nicht gibt - sorry wenn ich jetzt eine Langzeitstory beschädige - sind sofort süchtig machende Drogen. Selbst wenn man 100 Personen 1 Monat lang Crack zur freien Verfügung bereit stellt - + - 95% werden trotzdem vorhandenen Angebot nicht süchtig. Die übrigen 5% +- waren schon vorher genetisch bedingt "süchtig" - es fehlte nur noch die passende Droge.
    HIER stimme ich der These dahingehend zu das heutzutage ,im Gegensatz zu früher JEDER der 5% potenziell "Süchtigen" auch seine Droge finden wird. Gradezu gruselig finde ich jedoch die wissenschaftlich medizinischen Versuche -US America- die 5% Zugehörigkeit schon bei Säuglingen feststellen zu wollen...erinnert an Doktor Frankenstein ...

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