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  1. #1
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    v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Mindestens genauso gravierend ist die Ansage der Kommission, über ein Verbot des Verbrenners nachzudenken. Wörtlich heißt es: Die Kommission werde prüfen, ab welchem Zeitpunkt, „interne Verbrennungsmotoren in Autos nicht mehr auf den Markt kommen sollten“. Die EU-Kommission macht zudem deutlich, dass sie vor allem auf batterieelektrische Fahrzeuge in der Zukunft setzt: Man sehe „eine klare Rolle für die Elektrifizierung als Schlüsselpfad zur Dekarbonisierung“ des Sektors. Für das Jahr 2050 gibt sie die Losung aus: „Nahezu alle Autos auf der Straße dürfen dann keinerlei Emissionen mehr ausstoßen.“
    weiter bei Tagesspiegel
    https://quotenqueen.wordpress.com/20...autoindustrie/


    Manche Politiker hätten sich schon vor mehr als 70 Jahren gut gemacht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Fährt v.d.L. elektrisch?
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Fährt v.d.L. elektrisch?
    Weiß nicht. Sie hat einen Chauffeur.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Skandalös. Eine seit über hundert Jahren bewährte Technologie, die sich immer weiter verbessert und verfeinert hat, einfach zu verbieten, wegen fossilen Brennstoffen. Betrifft das Verbot nur Neufahrzeuge, oder alle? Was ist mit E-Fuels und Hybridantrieben? Soll die Forschung und Technik nicht frei sein und sich mehrere Wege offen halten? Ich hoffe dass alle anderen Staaten ausserhalb der EU nicht diesem Weg folgen - und das werden sie auch nicht. Die spotten über die Dummheit der Europäer und über ihr politisches System, das offenbar der negativen Auslese verschrieben ist. Sowohl im Sinne des Personals, wie auch des politischen Kurses.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Weiß nicht. Sie hat einen Chauffeur.
    wie hoch ist der Super/Diesel Verbrauch?

  6. #6
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    wie hoch ist der Super/Diesel Verbrauch?
    Der Super-Verbrauch liegt bei der Frau v.d. Leyen naturgemäß sehr hoch! Diesel trinkt sie nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Vor wenigen Jahren wurden die Bürger dazu verdonnert erheblich teurere Glühbirnen zu kaufen, weil die konventionellen Leuchtmittel zu viel Strom verbrauchten. Das gleiche Spiel bei Staubsaugern. Jeder Fachmann sagte, dass ein Staubsauger mindestens 1000 Watt stark sein muss, um ordentliche Ergebnisse zu liefern. Die EU beschränkte die Saugleistung auf 750 Watt. Alles um den Stromverbrauch zu senken. Und nun sollen E-Autos in Massen her? Auch wenn sich nicht jeder Autofahrer von heute so ein teures Auto leisten kann, dürfte der Stromverbrauch exorbitant ansteigen. Woher kommt der ganze Strom? Schon heute schwankt das europäische Verbundnetz erheblich, weil die deutschen Einspeiser dank Ökostrom sehr unzuverlässig liefern. In Deutschland funktioniert die reibungslose Bereitstellung nur dank der Nachbarländer, die ihren Strom mittels Atomkraft oder konventioneller Kraftwerke produzieren. Am Ende des ganzen Wahnsinns wird man feststellen, dass der CO2-Ausstoss nicht signifikant gesenkt wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Am Ende des ganzen Wahnsinns wird man feststellen, dass der CO2-Ausstoss nicht signifikant gesenkt wurde.
    Aber dafür sind einige Unternehmen um viele Millionen reicher geworden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber dafür sind einige Unternehmen um viele Millionen reicher geworden.
    Und all jene Politiker, die gekauft wurden um diese hirnrissige Politik zu ermöglichen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: v.d.Leyen: Todesstoß für Autoindustrie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor wenigen Jahren wurden die Bürger dazu verdonnert erheblich teurere Glühbirnen zu kaufen, weil die konventionellen Leuchtmittel zu viel Strom verbrauchten. Das gleiche Spiel bei Staubsaugern. Jeder Fachmann sagte, dass ein Staubsauger mindestens 1000 Watt stark sein muss, um ordentliche Ergebnisse zu liefern. Die EU beschränkte die Saugleistung auf 750 Watt. Alles um den Stromverbrauch zu senken. Und nun sollen E-Autos in Massen her? Auch wenn sich nicht jeder Autofahrer von heute so ein teures Auto leisten kann, dürfte der Stromverbrauch exorbitant ansteigen. Woher kommt der ganze Strom? Schon heute schwankt das europäische Verbundnetz erheblich, weil die deutschen Einspeiser dank Ökostrom sehr unzuverlässig liefern. In Deutschland funktioniert die reibungslose Bereitstellung nur dank der Nachbarländer, die ihren Strom mittels Atomkraft oder konventioneller Kraftwerke produzieren. Am Ende des ganzen Wahnsinns wird man feststellen, dass der CO2-Ausstoss nicht signifikant gesenkt wurde.

    Aber der Strom teurer geworden ist. Das treibt auch mehr Steuereinnahmen in die Kassen des Staates.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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