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  1. #1
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    Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    Die Sandra Esken, die dem Landeselternbeirat noch in unguter Erinnerung ist, die Computer ihrer Mitarbeiter ausspionieren ließ und die nach San Francisco flog, um Edelsneaker zu kaufen

    https://open-speech.com/threads/8019...-lang-gedauert

    wittert nun bei der Polizei "einen latenten Rassismus" und möchte eine unabhängige Untersuchung nebst Beschwerdestelle, an die sich alle Kleinkriminellen mit Migrationshintergrund wenden können:

    SPD-Chefin für Beschwerdestelle Esken sieht Rassismus bei der Polizei

    SPD-Chefin Esken sieht auch bei deutschen Sicherheitskräften einen latenten Rassismus. Der Tod von George Floyd in den USA sei kein Einzelfall. Nötig sei eine unabhängige Aufarbeitung von Gewalt und Rassismus bei der deutschen Polizei.



    Latenten Rassismus gebe es auch bei deutschen Sicherheitskräften, sagt SPD-Chefin Saskia Esken und fordert eine unabhängige Beschwerdestelle, um solche Vergehen aufzuarbeiten. "Zigtausende Demonstranten in aller Welt stehen auf, weil der gewaltsame Tod von George Floyd durch einen Polizeieinsatz in den USA kein Einzelfall ist. Deutsche Demonstranten schauen aber auch auf die Verhältnisse vor der eigenen Haustür", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.


    Auch in Deutschland gebe es latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte, der durch Maßnahmen der Inneren Führung erkannt und bekämpft werden müsse. Dabei stehe die große Mehrheit der Polizeibediensteten solchen Tendenzen sehr kritisch gegenüber und leide unter dem potenziellen Vertrauensverlust, der sich daraus ergebe.


    "Kein Platz für Rassisten bei der Polizei"

    Esken forderte eine Aufarbeitung von übermäßiger Gewaltanwendung und Rassismus bei der deutschen Polizei. Eine unabhängige Stelle müsse mit der Bearbeitung entsprechender Beschwerden über Polizisten betraut werden, sagte sie. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, "der polizeiliche Korpsgeist spiele eine größere Rolle als die Rechte von Bürgerinnen und Bürgern". Für Rassisten und Rechtsextremisten dürfe es in der Polizei keinen Platz geben, betonte die SPD-Vorsitzende.


    Zehntausende Menschen hatten am Wochenende in mehreren deutschen Städten gegen Rassismus demonstriert. In Berlin und Hamburg kam es dabei zu Ausschreitungen.

    https://www.tagesschau.de/inland/esk...ismus-101.html


    Esken fordert unabhängige Untersuchung von Rassismus in deutscher Polizei

    Nicht nur in den USA gibt es latenten Rassismus innerhalb der Polizei. Deshalb will SPD-Chefin Saskia Esken auch deutsche Sicherheitskräfte unabhängig überprüfen lassen. ...

    Die Demonstrationen auch in Deutschland gegen Rassismus und exzessive Polizeigewalt wurden von der SPD-Chefin begrüßt. Grund der Proteste in aller Welt sei, dass der Tod des unbewaffneten Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in den USA "kein Einzelfall" sei, sagte sie....

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...c-ff4104b80ea8
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    „Latenter Rassismus", welch ein Wort!
    Aber was will man schon von latenten Blödsinnigen anderes erwarten als latenten Blödsinn.
    Und dennoch gibt es nach wie vor welche, die diesen Blödsinnigen mit ihrem Kreuzchen zu einem lukrativen Leben verhelfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    „Latenter Rassismus", welch ein Wort!
    Aber was will man schon von latenten Blödsinnigen anderes erwarten als latenten Blödsinn.
    Und dennoch gibt es nach wie vor welche, die diesen Blödsinnigen mit ihrem Kreuzchen zu einem lukrativen Leben verhelfen.
    Na, die Esken ist überhaupt nicht lblödsinnig, sondern eine stramme Kommunistin, die sich auf die Seite der linken Antifa, dem Schwarzen Block und seinen Krawallen stellt. Die Polizei als Ordnungsmacht soll weg.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Na, die Esken ist überhaupt nicht lblödsinnig, sondern eine stramme Kommunistin, die sich auf die Seite der linken Antifa, dem Schwarzen Block und seinen Krawallen stellt. Die Polizei als Ordnungsmacht soll weg.
    Wer sagt denn, daß das eine das andere ausschließt - im Gegenteil.
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  5. #5
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    AW: Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    Die Polizei als Ordnungsmacht soll weg.
    Die Polizei ist den Linken eben nicht links genug. Obwohl man den linken Faschisten weitestgehend freie Hand lässt und der Bürger hilflos den Aggressionen von Linken und Migranten ausgesetzt ist. Auf die Polizei kann man sich heute nicht mehr verlassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Esken(SPD-Chefin) sieht Rassismus bei der Polizei und fordert unabhängige Untersuchung

    Es werden bei der Polizei wohl bald, wie z.B. bei Richtern schon längst üblich, nur noch Leute mit rotem oder grünem Parteibuch eingestellt werden . . . Schon heute gibt es quasi Gesinnungstests (durch die Hintertür, in Fragebögen versteckt), bei der alle Konservativen sofort herausfliegen, sollten sie ehrlich antworten... An welche Systeme erinnert das gleich wieder?
    "...und dann gewinnst Du!"

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