Drei Jugendliche treten auf wehrlose Frau ein

**Turmfalke** · Hits: 4552 | 07.01.2020, 11:50

Ein Zufallsopfer. Die Zeitung kündigt großartig an: "Nun wird ermittelt". Damit fällt dieser Artikel eigentlich in den Bereich der Satire.

Nun wird ermittelt

Am Bahnhof Pasing: Drei Jugendliche treten auf wehrlose Frau (43) ein

Drei 16-Jährige haben am Freitag eine 43-Jährige im Bahnhof Pasing attackiert. Eine zufällig vorbeikommende Streife hat eingegriffen.

Drei 16-Jährige attackieren am Freitag (3. Januar 2020) eine 43-Jährige am Bahnhof Pasing.
Die Frau versuchte sich noch verbal zu wehren.
Nun ermittelt die Polizei.

München - Zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es am Freitag, 3. Januar 2020, im Bahnhof Pasing. Wie die Bundespolizei München am Sonntag mitteilt, haben drei nicht alkoholisierte 16-Jährige eine 43-Jährige deutsche Reisende zunächst angepöbelt. Nach ersten Ermittlungen sollen die drei Jugendlichen die Frau zufällig und wahllos gegen 20.15 Uhr attackiert haben.
München/Pasing: Drei 16-Jährige attackieren Frau (43) mit Tritten - Polizei kann eingreifen

Dabei habe einer der drei die Frau mit einem heftigen Stoß gegen den Oberkörper angegriffen. Um nicht zu stürzen, griff die Pasingerin nach dem Angreifer und hielt sich an seiner Jacke fest. Dabei riss die Kapuze seiner Jacke ab. Unvermittelt riss ihr einer der drei Jugendlichen einen Tabakbeutel aus der Hand und verstreute den Inhalt auf dem Gesicht der 43-Jährigen.

Als die Frau bereits auf dem Boden lag, sollen die drei 16-Jährigen, mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit, sie mit Fußtritten attackiert haben. Infolgedessen soll sich die 43-Jährige verbal verteidigt haben, es kam zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen den vier Beteiligten. Darauf wurde eine Streife der Bundespolizei aufmerksam.
München: Angriff am Bahnhof Pasing - Nun wird gegen Teenager ermittelt

Die Frau klagte neben Reizungen ihrer Augen durch den Tabak noch über Schmerzen im Brustbereich durch die Tritte. Sie wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt, einer weiteren Behandlung bedurfte es vor Ort nicht. Die einzelnen Tatbeteiligungen sind noch Gegenstand der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/mue...-13419938.html

**Cherusker** · 07.01.2020, 12:00

Die Verrohung der Gesellschaft ist unübersehbar.

**Turmfalke** · 07.01.2020, 12:34

Zitat von Cherusker

Die Verrohung der Gesellschaft ist unübersehbar.

Die verschiedenen Mentalitäten müssen erst einmal unter einen Hut gebracht werden. Wenn die dann miteinander S-Bahn fahren, kann es mitunter eben zu Reibereien führen.

**Cherusker** · 07.01.2020, 17:36

Zitat von Turmfalke

Die verschiedenen Mentalitäten müssen erst einmal unter einen Hut gebracht werden. Wenn die dann miteinander S-Bahn fahren, kann es mitunter eben zu Reibereien führen.

Gelten Kopftücher als Hüte?
Was macht Michel mit seiner Zipfelmütze? Darf er sie sie unter dem Hut aufbehalten? Wenn jeder unter dem Hut seine eigene Kopfbedeckung aufbehalten könnte, dürften die Reibereien doch wesentlich geringer ausfallen.

**Narima** · 08.01.2020, 06:03

Sobald das neue Waffengesetz offiziell verabschiedet ist, darf man mit kleinem Waffenschein auch in Waffenverbotszonen die kleinen Notwehrmaßnahmen führen...

Mit dem neuen Waffengesetz sind Messer über 4 cm Klingenlänge nur noch mit kleinem Waffenschein führbar !

**Realist59** · 08.01.2020, 09:14

......….drei 16-Jährige, mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit

…..wenn es gegen die Deutschen geht, stehen die Migranten alle zusammen

**Clark** · 09.01.2020, 10:34

Waren die drei Bastarde mit der Frau alleine (was ich mir nicht vorstellen kann)? Hat denn niemand mehr in Dummland die Cojones, solchen Arschlöchern ordentlich eins auf die Zwölf zu geben, wenn sie Zeuge solcher Vorfälle werden!? Was ist denn bloß los mit den Leuten!? Früher hätten die drei Typen schneller ein paar in der Fresse gehabt, als ihnen lieb gewesen wäre! Sind denn alle mittlerweile so egoistisch und/oder feige!??? Fragen!

**Narima** · 11.01.2020, 06:08

Na ja, früher war alles anders... Da haben die Deutschen wenn sie eingegriffen hätten nicht unbedingt dann ein Messer im Bauch gehabt -außerdem wer Nothilfe leistet hat immer das Problem bei erfolgreicher Abwehr daß der Täter hinterher das arme Opfer ist weil er blaue Flecken bekommen hat vom Nazi der ihn grundlos angegriffen hat... Täter/Opferumkehr ist ein großes Problem.

Ich sage ganz ehrlich - außer jmd aufrufen die Polizei zu rufen (ich hab kein Handy) würde ich außer mein Mann7Mutter/Vater/Freundin oder ich würde angegriffen, würde ich hier auch nicht einschreiten zur Nothilfe/Notwehr... Womit soll ich mich auf der Straße denn zur Hilfe eilen ? Gegen 3 Idioten die vermutlich auch nicht zimperlich sind und meist eh bewaffnet sind ? Mit dem im neuen Waffengesetzt noch erlaubten 4 cm Klingenlängen Messer - als unbgeübte Messerkämpferin ? Oder mit dem sofern vorhandenem Gaser ? Ich kenn genug Videos wo selbst mit scharfer Schußwaffe da ein Problem besteht bei zu geringer Distanz - 21 feet rule oder waren foot ? Was willst denn als unbewaffneter machen außer Polizei rufen und anschließend 1, Hilfe leisten ?

Was meinst Du , was passiert wenn ich als Legalwaffenbesitzer Hilfeschreie meiner Nachbarin höre ? Ich rufe die Polizei aber meine Legalwaffen bleiben im Tresor...

**Cherusker** · 11.01.2020, 09:40

Was meinst Du , was passiert wenn ich als Legalwaffenbesitzer Hilfeschreie meiner Nachbarin höre ? Ich rufe die Polizei aber meine Legalwaffen bleiben im Tresor...

Denn schnell macht man den Täter zum Opfer und den Helfer zum Täter.

**Narima** · 12.01.2020, 05:53

>Denn schnell macht man den Täter zum Opfer und den Helfer zum Täter.

das ist das Problem... Werde ich angefriffen/meine Familie uns ich muß MEIN Leben oder das meiner Familie verteidigen, dann nehm ich auch die Konsequenzen in Kauf - denn besser im Knast als mit Zettel am Zeh in der Autopsie..