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16.06.2013, 13:09 #11
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Der Spruch ist gut.
Ja, ich denke es ist wichtig, dass jeder so leben kann wie er / sie will. Buddhisten, Christen, Juden, Hindus, Neuheiden, Moslems und Atheisten oder was es sonst noch so gibt. Ich habe meine Meinung, aber die dränge die niemandem auf. Warum denn auch? Ich mag gar keine Missionare ganz gleich welcher Religion. Der Islam schafft ja nur das große Problem, da er in seiner Ideologie und in seiner gelebten Praxis extrem intolerant ist und die Unterwerfung aller Ungläubigen fordert. Ich denke, da müssen alle Nicht-Moslems zusammenhalten und gemeinsam sich dem entgegenstellen.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Dein Gegenmodell? Jugendweihe?
Im Laufe meines Lebens bin ich anläßlich der Bekanntschaft etlicher Charaktere zu dem Schluß gekommen, daß viele Menschen, wenn nicht sogar die meisten einer Religion als ordnendes Prinzip bedürfen, um das eigene Ego zu bremsen. Das sind Leute, die sich nicht in Verhältnis zu anderen setzen können und daher auch keine Verhältnismäßigkeit kennen.
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AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Das denke ich aber nicht, denn etwa 30% der deutschen sind Atheisten, und in anderen europäischen Ländern sind es in etwa genau so viele.
Von den einer Kirche angehörigen sind ein nicht geringer Anteil Mitläufer, die sich in ihrem Klientel keine Blöße geben wollen, obwohl sie nicht an einen Gott glauben.
Religion aber als Egobremse kann ich mir nicht vorstellen, denn wer legt sich schon eine solche an?
Sich nicht in ein Verhältnis mit anderen setzen?
Was ist das denn für ein Unsinn?
Sich in ein bestimmtes Verhältnis zu anderen setzen bedeutet ja, sich selber in einer bestimmten Position befindlich ambivalent zu sehen.
Natürlich ist jeder ein Individualist, und daher kann man sich nicht zu 100% anpassen, das versucht man höchstens beim Militär.
Aber eine Religon ist doch wohl die letzte Psychodroge, die Menschen zueinander führt ohne wenn und aber.
In einer Religionsgemeinschft wird sich doch nur scheinheiligerweise angepasst.
Schaut man einmal in eine große Kirche wie z.B. dem Kölner Dom, fällt auf, dass die vordersten Sitzreihen mit Namen der "großen" Kölner Gesellschaft bestückt sind. Das bedeutet nichts anderes, als das man mit dem nötigen Kleingeld bereits einen vorderen Platz in einer Kirchengemeinde erkauft hat.
Das ist bestimmt keine Verhältnismäßigkeit.
Jesus hat angeblich Bescheidenheit gepredigt, aber das gilt anscheinend nicht für reiche Leute.
Versuch also nicht, hier in die Manier zu verfallen, religiöse Menschen als die besseren hinzustellen.
Das macht schon der Islam so.
Wir Atheisten sind nicht unverträglich, sondern kritisch, und das wird von gläubigen Menschen im Zusammenhang mit Religion nicht gerne gesehen.
Eigentlich sollten auch religiöse Menschen das Mittelalter überwunden haben.
Anscheinend ist Religion tatsächlich eine Bremse, aber nicht des Ego, sondern der geistigen Wende!
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16.06.2013, 19:08 #15
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
als in vollgeschissenem Wuestensand unter Steineanbeterdauerbeschuss bei 35 Grad ne Lochfickerdecke zu benutzen...
Danke.
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16.06.2013, 19:20 #16
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Ich verstehe genau was Du meinst. Deshalb sehe ich auch den Materialismus und Hedonismus als großes Problem an. Nur leider kann man niemanden dazu zwingen eine höhere Ordnung anzuerkennen. Dann wären wir ja genauso schlimm wie der Islamismus. Darauf müssen die Leute schon selber kommen. Es wäre allerdings sehr wunschenswert, wenn gewisse universelle Werte in der Gesellschaft mehr Beachtung finden würden. Das liegt aber in den Händen der herrschenden Elite, denn: Die herschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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16.06.2013, 20:23 #17
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Stimme zu. Im Moment ist eine Clique am Drücker, die sich im Grunde die Abschaffung Deutschlands auf die Fahnen geschrieben zu haben scheint! Oder wie soll ich diese Irrsinnspolitik deuten?
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17.06.2013, 17:50 #19
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Tut mir Leid, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, was du meinst. Kannst du dich bitte mal etwas klarer ausdrücken?
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18.06.2013, 09:57 #20
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Ja, das Ego muß unbedingt gebremst werden. Wenn man das Ego nicht bremst werden die negativen Tendenzen in den Menschen immer stärker und ein harmonisches Zusammenleben wird immer schwieriger.
Mir ist aufgefallen dass Du sehr völkisch-national argumentierst aber gleichzeitig eine Tastatur ohne deutsche Sonderzeichen verwendest. Ich vermute daher, dass Du im Ausland und gar nicht in Deutschland lebst und Dich vielleicht deshalb nach mehr Zusammenhalt sehnst. Aber bleiben wir doch mal bei Deiner eigenen Argumentation. Gerade die völkisch-nationale Ideologie fordert doch sehr stark das Ego zu bremsen. Die Gemeinschaft ist wichtiger als das Individum. Ebenso ist Disziplin dort meist sehr wichtig. Es soll eben nicht jeder rumhängen und sich gehen lassen, sondern sich für die Gemeinschaft verantwortlich fühlen. Nun die sprichwörtlichen preußischen Tugenden hatten ja vor allem auch mit Diziplin und Ordnung zu tun, alles Dinge, die das Ego einschränken. Und diese Tugenden, die Deutschland in der ganzen Welt berühmt gemacht haben, waren sicherlich nicht schlecht. Überhaupt ist Disziplin dabei ein wichtger Schlüssel das Ego zu bremsen. Selbst im nicht-religiösen ganz weltlichen Sinne kann man nichts ohne Disziplin erreichen. Um z. B. ein guter Sportler zu werden brauchst Du viel Disziplin und mußt das Ego sehr einschränken. Du kannst nicht jede Nacht saufen und in der Disco rumhängen und jeden Tag bis nachmittags schlafen, sondern mußt gesund leben und sehr hart trainieren. Das ist harte Entbehrung, harte Einschränkung für das Ego.
Zu recht fordern alle ernstzunehmenden Religionen und spirituellen Lehrer deshalb, dass man Selbstdisziplin lernen muß und das Ego einschränkt. Die Linken haben in den 70iger Jahren die "antiautoritäre Erziehung" propagiert. Es hat sich aber herausgestellt, dass es für die Kinder alles andere als gut ist, wenn sie keinerlei Grenzen gesetzt bekommen.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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