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  1. #731
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das Justizwesen ist eines der Schlüsselinstitutionen unseres Landes. Es war eine der ersten Institutionen die von den 68ern unterwandert wurden. Viele Richter stehen politisch weit links und so sehen dann auch ihre Urteile aus.

    Diese Asylrichter sind so weltfremd, dass man es nicht glauben kann.

    Das Bundesverwaltungsgericht gibt dem Datenschutz Vorrang vor dem legitimen Ziel des Staates, die Identität illegaler Einwanderer festzustellen.

    Am Donnerstag kamen Kommunen und Länder bei der Bundesinnenministerin zusammen, um zu beraten, wie man die illegale Migration eindämmen könne.

    Einen Tag später fällte das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil, das es den Behörden noch schwerer macht, Asylanträge zu bearbeiten. Danach ist es dem Bundesamt für Migration (BAMF) untersagt, das Mobiltelefon eines Asylbewerbers zur Auswertung einzuziehen, auch wenn er keinen gültigen Pass vorlegt und Zweifel an seiner Identität bestehen.
    Geklagt hatte im Jahr 2019 eine Frau aus Afghanistan, die ohne Pass einreiste. Sie legte als einzige Dokumente eine Heiratsurkunde vor und eine „Tazkira“, das ist ein Ausweisdokument der afghanischen Behörden ohne biometrische Daten (Gesichtserkennung etc.)
    Die Richter behaupten, diese Dokumente würden zur Identitätsfeststellung ausreichen, außerdem käme noch eine „Nachfrage beim Sprachermittler“ infrage. Es sei aber „unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“, die Asylbewerberin aufzufordern, die Zugangsdaten ihres Mobilfunkvertrages mitzuteilen und den Datenträger auszuwerten.

    Dabei ersparte sich das Gericht den Nachweis, dass die vorgelegten Dokumente und die „Nachfrage beim Sprachermittler“ tatsächlich ausreichen, um die Identität der Asylbewerberin festzustellen.

    Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Dokumente afghanischer Behörden nicht zuverlässig sind. Afghanistan war schon vor der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 ein korrupter Staat, in dem für Geld alles zu haben war, auch gefälschte Dokumente.

    Dennoch stellt das Bundesverwaltungsgericht den Datenschutz über das legitime Ziel des deutschen Staates, die Identität illegaler Einwanderer festzustellen.
    Diese Gewichtung erscheint vollkommen unverhältnismäßig, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, die Identität derjenigen fehlerfrei zu ermitteln, die ohne Erlaubnis ins Land kommen. Viele von ihnen reisen ohne Pass ein, weil sie ihn verloren oder aber weggeworfen haben, um der Identifizierung zu entgehen.
    Zurück zu dem Fall, den das Bundesverwaltungsgericht am Freitag entschieden hat: Welchen Nachteil hat denn die afghanische Asylbewerberin, wenn sie den Behörden die Daten aus ihrem Mobiltelefon zur Verfügung stellt?

    Das Bundesamt für Migration kämpft gegen eine Flut von Asylanträgen, die undurchschaubar sind oder auf unrichtigen Angaben beruhen. Die Mitarbeiter müssen herausfinden, wer wirklich schutzbedürftig ist und diejenigen abweisen, die es nicht sind und einfach nur in den deutschen Sozialstaat einwandern wollen.

    Diese Arbeit ist schwer genug. Das Bundesverwaltungsgericht hat sie noch erschwert. Dieses Urteil ist so weltfremd, dass man es nicht glauben kann.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...3160.bild.html

    ...die Bild nennt es weltfremd. Tatsächlich ist es aber eine ideologisch gefärbte Entscheidung. Die Richter sind nicht objektiv, Justitia ist nicht mehr blind.

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    Es brennt sehr oft in Asylantenheimen. 99% der Brandstifter sind Bewohner dieser Heime. Sie versuchen damit in die ihnen versprochenen Einfamilienhäuser einziehen zu können.........


    Frau aus Syrien stirbt nach mutmaßlicher Brandstiftung in Unterkunft mit Geflüchteten

    Nach einem Brand in einer Obdachlosenunterkunft in Pankow ist eine Bewohnerin des Hauses ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde das Feuer im Treppenhaus absichtlich gelegt. Die meisten Bewohner sind Geflüchtete. Von Roberto Jurkschat

    Nach einem Feuer in einer Obdachlosenunterkunft in Berlin-Pankow am 25. Januar ist eine verletzte 43-jährige Bewohnerin des Hauses gestorben. Wie die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft mitteilten, verstarb die Frau am 10. Februar, also etwa zwei Wochen nach dem Brand. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion angeordnet, um festzustellen, ob die Bewohnerin an den Folgen des Brandes gestorben ist. Zur genauen Todesursache seien aber derzeit noch keine Angaben möglich, hieß es.....

    ...natürlich wittern Migranten und linke Deppen die Möglichkeit den Tod der Frau für eigene Zwecke zu instrumentalisieren....


    Abgeordneter kritisiert späte Information
    Umweltsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) sprach am Montag ihre Anteilnahme aus. "Nachdem es vor 2 Wochen in einem Mehrfamilienhaus in Französisch-Buchholz brannte, erlag eine Mutter aus Syrien ihren Verletzungen", schrieb die Grünen-Politikerin dazu auf Twitter. "In dem Haus lebten Geflüchtete. Meine Anteilnahme gilt ihren Angehörigen. Die Polizei muss nun die Hintergründe aufklären." Integrationssenatorin Katja Kipping (Linke) schrieb auf Twitter: "Sie hinterlässt 6 Kinder. Meine Gedanken & Tränen gelten ihnen."

    Der Abgeordnete Jian Omar (Grüne) kritisierte, dass die Behörden erst spät über die möglichen Hintergründe des Brandes informiert hätten. Tatsächlich hatte die Polizei am 26. Januar in einer Mitteilung von einem Brand in einem Mietshaus berichtet, "das teilweise Geflüchteten als Unterkunft dient".

    "Wir haben von der Polizei und auch vom Bezirk zunächst nicht erfahren, dass es sich um ein Feuer in einer Unterkunft mit vielen Geflüchteten handelt und es deshalb möglicherweise auch um ein politisches Motiv gehen könnte", erklärte Omar. Diesen Vorgang gelte es nun parlamentarisch aufzuarbeiten - dazu werde nun eine Anfrage im Abgeordnetenhaus vorbereitet.
    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...luechtete.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #732
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Leipzig war mal ein eine lebenswerte Stadt. Wenig Kriminalität, kein Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung. Das hat sich radikal geändert. Neukölln ist überall, sagte einst der damalige Bürgermeister Buschkowsky. Er hat Recht........



    DIEBSTÄHLE, PÖBELEIEN, GEWALT!
    Brennpunkt Brühl
    Die „Höfe“ sind zum Kriminalitäts-Hotspot geworden
    Der junge Mann (20) liegt auf dem Bauch, die Hände auf den Rücken gefesselt, bewacht von drei Beamten. Die „Höfe am Brühl“, Dienstagabend. Es ist der zweite Polizei-Einsatz in nur zehn Minuten am Brühl ...

    BRENNPUNKT BRÜHL!

    14 Millionen Menschen strömen jedes Jahr in das Shopping-Center in der City. Doch immer häufiger gibt es Stress mit kriminellen Banden. So legte sich Dienstagabend eine Gruppe junger Männer mit Security-Mitarbeitern an.

    Jan Müller (35), Betriebsleiter des Eis-Café „La Luna“, zu BILD: „Die Jugendlichen hängen öfter hier drinnen rum, weil sie ihr Handy laden können und kostenloses Internet haben. Plötzlich rannte die Security jemandem hinterher.“
    Der Teenager konnte schnell eingeholt und am Boden fixiert werden. Es handelt sich laut Polizei um einen Syrer (16), der illegal in Deutschland ist. Laut eines Mitarbeiters eines Bekleidungsgeschäftes soll er Hausverbot gehabt haben.

    Zehn Minuten später, zehn Meter entfernt der nächste Vorfall: Ein junger Mann (20) will eine Umhängetasche und Kleidung im „Fast Forward“-Laden im ersten Stock kaufen. „Als er die Polizisten gesehen hat, ist er komplett ausgerastet“, sagt ein Mitarbeiter.

    Der junge Deutsche beschimpfte die Polizei, wollte die Beamten mit einem Gürtel angreifen. Danach flüchtete er mit einer nicht bezahlten Umhängetasche durch den Notausgang, löste Alarm aus. Draußen konnte ihn die Polizei stoppen. Der Angreifer wehrte sich, trat einem Beamten gegen das Schienbein, drohte, er wolle sie umbringen.
    Für die Ladenbesitzer ein alltägliches Bild. „Die Jugendlichen benehmen sich wie eine offene Hose. Seit Corona-Ende ist es noch schlimmer geworden. Wenn man sie anspricht, werden sie noch frech und sagen: ,Ich bin Eisenbahnstraße‘“, so der Mitarbeiter eines Geschäfts.

    Auf BILD-Anfrage sagte eine Höfe-Sprecherin: „Wir beobachten die Situation sehr genau und stehen dazu im regelmäßigen Austausch mit den örtlichen Behörden.“

    Leipzigs schönstes Einkaufscenter ist zum Kriminalitäts-Hotspot geworden.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...4072.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Hamburg – Sie feudelte nicht nur beim NDR den Boden, sie sackte auch jede Menge ein – denn die Verlockung war einfach zu groß, sich zu bedienen ...

    Klau-Prozess gegen Patricia A. (50), Anklage: gewerbsmäßiger Diebstahl.

    Die Ghanaerin mopste in den Büros am Hugh-Greene-Weg monatelang Smartphones, Tablets, Laptops etc. Insgesamt 136 Geräte für fast 40 000 Euro.

    Die Verlesung der Anklage dauerte 45 Minuten.
    „Das ist die Erkenntnis, ein Dieb zu sein“, sagte ihr Anwalt. „Sie ist so glücklich, in Deutschland zu leben und diesen Job zu haben. Aus Ghana zu kommen und zu sehen, wie Menschen hier leben und was hier weggeschmissen wird, das sprengt den Horizont.“

    Die ersten Handys, die A. nahm, lagen in einem Karton mit der Aufschrift „Schrott“ neben einem Mülleimer, danach räumte die Putzfrau immer mehr ab.

    Ihre Beute lagerte sie zu Hause unterm Bett, quasi für schlechte Zeiten. Inzwischen putzt sie woanders. Prozess geht weiter.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6846.bild.html
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  3. #733
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zahlreiche Jugendliche haben am Sonnabend die Kinderdisco in der Eislaufhalle „Paradice“ in Bremen-Walle gestört. Es kam zu Schlägereien und Körperverletzungen. Wir haben mit einer Augenzeugin gesprochen.

    Bremen – Svenja Ehlers ist immer noch aufgebracht, sie ist geschockt und sauer. Was sie so beschäftigt, sind die Schlägereien während der Kinder-Eisdisco im „Paradice“. Sie und ihr Partner John Klinger beschützten gar, wie sie erzählt, ein Kind vor einer Gruppe von Jungen. „Der Junge und seine Hilfeschreie gehen mir nicht mehr aus dem Kopf“, sagt Ehlers.
    Es hätte ein netter Abend für ihre Tochter Mia (12) und ihre Nichte Hanna (14) bei der Eisdisco für Kinder in der Eislaufhalle in Walle werden sollen. Svenja Ehlers (35) und ihr künftiger Mann brachten die Kinder zum „Paradice“, berichtet sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Ab zwölf Jahren durften die Kids allein in die Halle, die es seit 25 Jahren gibt. Fast ebenso lange werden dort Eisdiscos veranstaltet, noch nie gab es dabei nach Angaben der Bremer Bäder-Gesellschaft solche Auseinandersetzungen wie am Sonnabend. Sie endeten mit einem großen Polizeieinsatz, mit Ermittlungen unter anderem wegen Diebstahls und Körperverletzung.

    Schlägereien bei Eisdisco für Kinder: Gedränge am Eingang
    Ehlers wunderte sich über die „Riesenschlange“ vor dem Eingang, über Kinder, die sich vordrängeln wollten. Irgendwann, nach fast einer Stunde, hatten die beiden Erwachsenen die Mädchen nach drinnen begleitet. Kontrollen soll es in dem Gedränge nicht gegeben haben, moniert die 35-Jährige. Allerdings: Es war eine Kinderdisco. Wie alt waren die jungen Besucher? „Im Schnitt 14, 15 Jahre alt“, sagt sie. Das Paar verabschiedete sich, fuhr in die Nähe zum Essen, war gegen 21.45 Uhr – die Disco sollte bis 22.30 Uhr gehen – zurück. „Da habe ich mich gewundert, dass draußen so viel los war“, erinnert sich die im Umland lebende Frau. „Mindestens 80 bis 90“ Kinder mit Migrationshintergrund, fast alle Jungen, sollen sich dort aufgehalten haben. Auch die Bäder-Gesellschaft hatte gesagt, dass der Ärger von Jungen ausgegangen sei, die nicht Deutsch sprachen.
    „Dann kam eine weitere Horde aus der Eislaufhalle gerannt, die Polizei hinterher“, schildert Ehlers die Szenerie weiter. Zielrichtung: Straßenbahnhaltestelle, die Situation: völlig unübersichtlich. Ehlers’ erster Gedanke: „Lass uns sofort die Kinder holen.“

    Ausschreitungen im „Paradice“ Bremen: Paar beschützt Kind vor Jungen
    Doch da lief aus einem Pulk von 30 bis 40 Jungen, so Svenja Ehlers, ein Kind in ihre Richtung. „Lasst mich in Ruhe! Hilfe, Hilfe!“, schrie der Junge, ein paar junge Migranten rannten ihm hinterher, erzählt sie. „Wir haben ihn abgeschirmt, der Mob drehte dann ab.“ Hilfreich war wohl, so meint sie, dass ihr Freund John Klinger Profi-Wrestler ist und eine entsprechende Ausstrahlung hat. Der Junge, so sagt sie, zitterte, das Paar beschützte ihn. „Die hatten ein Messer, die wollten mich abstechen“, sagte Ehlers’ Worten zufolge das völlig verängstigte Kind. Die Schreie des Jungen hat sie noch immer im Kopf. Dann kam der Bruder des Kleinen und kümmerte sich.
    Und endlich erreichte Svenja Ehlers auch ihre Tochter Mia auf dem Handy. Mit Hilfe des DJs gelangte das Paar in die Halle und konnte endlich die Mädchen in die Arme schließen. Die hatten sich vor den Schlägereien in Sicherheit gebracht. Ins „Paradice“ dürfen sie erstmal nicht mehr. So äußern sich inzwischen übrigens mehrere Eltern.

    Die 35-Jährige will sich das künftige Konzept, wie solche Ausschreitungen verhindert werden sollen, zunächst anschauen. „Es hat auch nichts mit Rassismus zu tun, wenn künftig beim Einlass genauer hingeschaut wird“, betont sie. Schon vor dem Eingang sei das Benehmen der Jungen aufgefallen. Anders als Mia und Hanna zahlten sie keinen Eintritt, sondern hatten die Freikarte Bremen dabei. Die spendiert die Stadt allen in Bremen lebenden Kindern. Das Guthaben von 60 Euro lässt sich an vielen Veranstaltungsstätten einlösen.
    Zurück in die Eishalle: Hier sei beobachtet worden, dass einige der Störer Messer dabei hatten, sagt Mias Mutter. Sie fragt sich: „Wie soll das weitergehen?“

    Schlägereien im „Paradice“: Lebhafte Diskussionen im Netz
    In sozialen Netzwerken werden die Vorfälle lebhaft diskutiert. So schreibt der DJ, der auflegte: „Es war eine völlige Katastrophe! Echt traurig geworden alles.“ Ein anderer: „Wo in Bremen läuft es nicht aus dem Ruder?? Wie der Herr, so’s Gscherr...“ Es ist die Rede von „Bremer Zuständen“ und einem „ganz normalen Tag in Walle“. Eine Frau fordert: „Endlich mal härter durchgreifen, das kann doch alles nicht mehr wahr sein.“ Und eine Userin befürchtet: „Im Sommer sind die Freibäder wieder dran.“.....Zwei Minderjährige nahmen die Polizisten mit zur Wache. Auf Nachfrage teilte die Polizei am Mittwoch mit, dass es sich bei ihnen um zwei 15-jährige Jungen aus Syrien handelt. Laut Haedke werden nach wie vor Zeugen gesucht, die etwas zu den Tatverdächtigen sagen können oder selbst betroffen sind. Hinweise an die Kripo unter Telefon 0421/362-3888.

    Bremen: Angriffe von Jungen auch an der „Waterfront“
    Bestätigt hat die Polizei am Mittwoch, dass es dieser Tage auch am Einkaufszentrum „Waterfront“ zu Angriffen gekommen ist. Diese waren laut Ehlers auch an der Eishalle ein Thema. Vor der „Waterfront“ sollen sich laut Polizei ein 40-Jähriger und seine Freundin gestritten haben. Sechs bis acht Jugendliche mit Migrationshintergrund sollen auf das Paar zugelaufen sein, sich eingemischt und den Mann geschubst haben. Der Mann sei in die Shopping-Mall geflüchtet, die Jungen hinterher. Laut Polizei schubsten sie ihn erneut und traten ihn. Der 40-Jährige wurde leicht verletzt, die Angreifer flüchteten angesichts der Security, hieß es. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen..... https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-92103803.html
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  4. #734
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    ...Laut Polizei seien die Täter zielgerichtet auf den Jungen zugegangen und hätten ihn zur Herausgabe von Geld gezwungen. Um ihre Forderung bedrohlicher zu machen, zeigte einer auf ein Messer, das in seinem Hosenbund steckte.

    Daraufhin übergab der 15-Jährige den Räubern sofort all sein Bargeld aus. Anschließend suchten die Teenie-Gangster das Weite.

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    Diese beiden sollen laut Polizei einen Jugendlichen (15) ausgeraubt haben



    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1748.bild.html
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  5. #735
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    UNVERMITTELT UND AUF OFFENER STRASSE
    Kind (5) angegriffen – Syrer (25) verhaftet
    Esslingen – Nach dem unvermittelten Angriff auf einen Mann und sein Kind in Esslingen ist ein Verdächtiger verhaftet worden. Der 25-Jährige stehe wegen versuchten Mordes unter dringendem Tatverdacht.

    Er soll sein 38 Jahre altes Opfer und dessen fünf Jahre altes Kind vor eineinhalb Wochen morgens auf dem Gehweg attackiert und den Mann mit einem scharfen Gegenstand am Hals verletzt haben. Das Kind war unverletzt geblieben.

    Am Donnerstagabend war der Syrer in einer Esslinger Flüchtlingsunterkunft festgenommen und am Freitag dem Haftrichter vorgeführt worden, wie die Polizei weiter mitteilte.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...7208.bild.html
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  6. #736
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    „Partyszene“ war wieder „aktiv“ am Wochenende
    Heftige Randale in mehreren Städten
    In mehreren Städten, darunter Hamburg, Essen und Bremen kam es am Wochenende zu Randalen und Ausschreitungen von Jugendlichen mit der Polizei. Videos im Internet belegen die Szenen und zeigen, dass es sich bei den Randalierern überwiegend um junge „Männer mit Migrationshintergrund“ handelt, wie man das neudeutsch nennt – wenn man nicht gleich von „Partyszene“ spricht. Diesen Begriff prägte die Polizei 2020 nach heftigen Ausschreitungen durch einen migrantischen Mob in Stuttgart 2020. Er wurde seither zum Sinnbegriff für Verschleiern und Wegsehen. Ebenso wie die Bezeichnung der Täter als „erlebnisorientierte Jugendliche“.
    In Hamburg kam es zu den Ausschreitungen, nachdem Unbekannte im Internet von einer Verschenk-Aktion der Modemarke Reternity in der Innenstadt berichteten. Rund 400 Jugendliche waren zum Verteilungsort gekommen – wo die Modemarke aber mit dem Ansturm überfordert war und die Aktion sehr schnell abgebrochen hatte, nachdem die Lage außer Kontrolle geraten war. „Wir müssen leider gestehen, daß wir die Situation völlig falsch eingeschätzt haben“, hieß es von Reternity auf „Tiktok“....„In Bremen eskalierte derweil ein Kampf um die besten Kinoplätze im Cinespace Multiplex“, wie die „JF“ schreibt: „Dort sollen zwei Jugendgruppen aneinandergeraten sein und zunächst um die bereits belegten Plätze gestritten haben. Beleidigungen mündeten schließlich in einem handfesten Streit, bei dem die eine Gruppe Messer zückte und Reizgas versprühte.“ Anschließend mischten sich auch Freunde und Verwandte aus anderen Kinosälen in die Handgreiflichkeiten mit ein. Insgesamt waren 15 Personen beteiligt. Erst die Polizei konnte die Handgreiflichkeiten beenden....In den großen Medien wird zwar über die Vorfälle berichtet. Aber in den meisten Fällen eher im Kleingedruckten und ohne einen Zusammenhang herzustellen (bis auf den Tiktok-Trend, der als solcher benannt wird). Zusammenfassende Berichte sind mir zumindest bei einer schnellen Durchsicht nicht ins Auge gestochen. Dass es diese kaum gibt und nur über einzelne Fälle und eher beiläufig berichtet wird, kommt faktisch einer Vertuschung gleich. Dass dahinter Strategie steckt, liegt nahe.

    Denn eine systematische, zusammenfassende Berichterstattung statt der Salami-Taktik wäre entscheidend wichtig – um die Tragweite des Phänomens zu erfassen. Faktisch haben wir es mit einer immer stärker zunehmenden Gewalt gerade in den Innenstädten zu tun. Die zumindest zu einem wesentlichen Teil Folge von Gewaltimport durch Zuwanderung aus Regionen ist, in denen ein Gewalttabu gar nicht oder nur teilweise besteht und in denen viele Menschen Gewalterfahrungen gemacht haben oder gar traumatisiert wurden.

    Solange dieses Problem tabuisiert wird, kann man es nicht in vollem Umfang erkennen und damit auch nicht die dringend notwendigen Konsequenzen und Gegenmaßnahmen erst erörtern und dann umsetzen. Das viel zu lange und immer noch anhaltende Wegsehen kommt unsere Gesellschaft schon jetzt teuer zu stehen.

    https://reitschuster.de/post/partysz...am-wochenende/
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  7. #737
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Am Wochenende hat es in Hamburg erneut schwere und gewalttätige Krawalle gegeben, über die die Medien des Mainstreams nur die halbe Wahrheit berichten. Dass Hunderte von „Jugendlichen“ ganze Straßenzüge in Angst und Schrecken versetzt haben – darüber bringt zum Beispiel das Hamburger Abendblatt in der Dienstag-Ausgabe gleich zwei große Berichte.

    Aber das Abendblatt weigert sich – was die Täter angeht –, Ross und Reiter zu nennen. Ein weiteres Mal verschweigt die wichtigste Tageszeitung in Norddeutschland, welche Jugendlichen es gewesen sind, die nur mit Hilfe von großen Einheiten der Bereitschaftspolizei und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) aus Hamburg sowie größerem Formationen der Bundespolizei erst nach längerer Zeit mit großer Mühe gebändigt werden konnten.
    Das Hamburger Abendblatt (Schlagzeile auf Seite eins: „Randalierende Jugendliche – Polizei prüft Regress gegen Modefirma“) verschweigt unangenehme Wahrheiten, die im Widerspruch zur Political Correctness stehen. Die Tageszeitung schiebt stattdessen zumindest indirekt die Schuld für die militanten Krawalle vor allem auf eine Streetware-Modefirma: Das Unternehmen Reternity habe mit überzogenen Kleidungs-Gratis-Versprechen, die später nicht eingehalten werden konnten, die jungen Krawallmacher frustriert und dazu verleitet, gewalttätig zu werden.

    Medialer Mainstream spricht gern von „Party-Szene“

    Ganz ähnlich verhalten sich die anderen Mainstream-Medien aus der Hansestadt – etwa die Hamburger Morgenpost und der NDR. Sogar die Welt und die Bild-Zeitung (Riesen-Überschrift: „Kloppe statt Klamotten“) weigern sich, das beim Namen zu nennen, was man ohne Schwierigkeiten sogar dann schon sehen kann, wenn man nur die vielen Videofilme ansieht, die längst im Netz über die Unruhen kursieren: Die Täter waren mehrheitlich viele junge Männer und männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund, die Teile des Innenstadt-Quartiers terrorisierten.

    Ähnliche gewaltorientierte Randalen hat es fast zeitgleich auch in den Großstädten Bremen und Essen gegeben. Es habe sich bei den Randalierern um „spaßbetonte“ junge Menschen aus der „Partyszene“ gehandelt, pflegen bei solchen Ereignissen fast alle Zeitungen und TV-Sender immer wieder nebulös und irreleitend zu schreiben, wenn es darum geht zu verschleiern, dass es sich bei den Krawallmachern überwiegend um orientalische und schwarze oder türkische und kurdische Heranwachsende handelt, von denen freilich viele die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

    „Jugendliche“: Schnell aggressiv geworden

    Angeblicher Anlass der Unruhen in Hamburg war eine gezielte Werbe-Aktion der Modemarke Reternity. Das Unternehmen hatte im Internet dazu eingeladen, in die Hansestadt zu kommen. Dort wollte die Firma am Samstag nach eigener Aussage in der Mönckebergstraße Kleidungsartikel verschenken.

    Einem Bericht der Firma zufolge soll es am Mönckebergbrunnen schon nach sehr kurzer Zeit einen – nicht beherrschbaren – Riesenandrang von jungen Menschen gegeben haben, die sich schnell aggressiv verhalten hätten. Deswegen habe sich die Unternehmensleitung rasch entschlossen, das „Meet-up“ offiziell zu beenden.

    Gefahr für die innere Sicherheit

    Es ist bezeichnend für den medialen Mainstream, dass hier und bei ähnlichen Ereignissen sehr häufig vergeblich nach wichtigen Wahrheiten gesucht wird. Unangenehme Erkenntnisse werden – unter der Knute der Political Correctness – von den Medien flugs unter den Teppich gekehrt.

    Skandalös, dass auch die Polizeibehörden – in engem Schulterschluss mit den tonangebenden, linksgrün geprägten Medien sowie den herrschenden Parteien – zumeist nicht mehr gewillt sind, darüber zu informieren, welche ethnischen Gruppen zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit in diesem Land zu werden drohen.

    Name:  meetup.jpg
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    Ein weiteres Mal verschweigen die Medien, welche Jugendlichen es gewesen sind, die am Samstag in Hamburg nur mit Hilfe von großen Einheiten der Bereitschaftspolizei und des SEK mit großer Mühe gebändigt werden konnten.
    https://www.pi-news.net/2023/03/hamb...r-zu-benennen/
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  8. #738
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Journalismus ist zum Synonym für Vertuschung geworden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #739
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    HANNOVER. Acht Tage nach den tödlichen Schüssen an einer Stadtbahnhaltestelle in Hannover auf den 34jährigen Kellner Filippo S. hat ein Spezialeinsatzkommando den mutmaßlichen Mörder festgenommen. Der 22 Jahre alte Mann, der in fast allen Medien als „Deutscher“ bezeichnet wird, heißt Hamada K., meldet die Bild-Zeitung.

    Der Tatverdächtige wurde in der Wohnung seiner Mutter in Hameln festgenommen. Am Donnerstag nachmittag erließ das Amtsgericht Hannover nun Haftbefehl gegen ihn. Offenbar wegen eines Streits, der bereits in dem Verkehrsmittel begann, zog der Mann mit Migrationshintergrund eine Pistole und schoß den Familienvater nieder. Das Opfer, ein Italiener, verblutete noch auf dem Bürgersteig an der an der Station Fiedelerstraße im Stadtteil Döhren.

    Haltestelle: Todesschütze verliert Handy am Tatort
    Zum Verhängnis wurde dem Schützen, der schulterlange schwarze Haare und einen dunklen Bart trägt, daß er bei der Tat sein Handy verloren hatte. Die Beamten glichen die Bilder aus dem Telefon mit den Videoaufzeichnungen aus der Bahn ab und konnten so den 22jährigen identifizieren. Auch die Zeugen hatten den Verdächtigen auf diesen Bildern wiedererkannt, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

    In der Wohnung in Hameln seien Bekleidung sowie zwei Schußwaffen sichergestellt worden. Nun werde untersucht, ob es sich bei einer davon um die Tatwaffe handele. Hamada K. ist bereits wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten, nicht aber wegen Gewalttaten vorbestraft. Bislang haben die Ermittler keine Hinweise darüber, ob sich der mutmaßliche Täter und das Opfer vor ihrer Begegnung in der Stadtbahn gekannt hatten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...mord-hannover/
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  10. #740
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der IS empfahl Autos/LKWs als Waffe zu benutzen. Als Folge davon, lenkten zahlreiche islamische Terroristen ihre Fahrzeuge in Menschenmengen.....

    Syrer ohne Führerschein tötet drei Menschen


    Sie messern sich nicht nur durch diese Gesellschaft: Ein „junger Syrer“ – ohne Führerschein in einem Mercedes unterwegs – verursachte am Donnerstag einen Unfall mit drei Toten und fünf Verletzten.

    Die Polizei gab am Freitagvormittag erstmals Details zum Unfallhergang im sächsischen Eilenburg bekannt. Demnach soll ein junger Merkel-Gast – ein 18-jähriger Syrer – in einem Mercedes nach Torgau unterwegs gewesen seien. Kurz vor der Abfahrt zur B107 kam er aus ungeklärter Ursache auf die Gegenspur, streifte dort seitlich einen Opel. Der Mercedes schlug schließlich in die Leitplanke auf der Gegenspur ein. Im Anschluss krachten ein Kia und ein Mitsubishi zusammen, knallten auch noch in das Mercedes-Wrack. Schließlich rammte der Mitsubishi in einen entgegenkommenden Lkw.

    Der 72-jährige Fahrer und seine 71-jährige Beifahrerin des Kia sowie eine Insassin des Mitsubishi starben noch an der Unfallstelle. Fünf weitere Beteilige wurden zum Teil schwer verletzt. Der 18-jährige Unfallverursacher überlebte den Unfall.

    „Der Verkehrsunfalldienst führt die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, einer Gefährdung des Straßenverkehrs und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis“, heißt es in trockenem Beamtendeutsch weiter.

    Die in den sozialen Netzwerken aufploppende Frage: Wie kommt ein 18-jähriger Syrer in Deutschland an einen Mercedes und wieso fährt er in Deutschland ohne Führerschein 3 Menschen tot?, kann mit einem Satz beantwortet werden: Weil wir in Deutschland sind!.... https://journalistenwatch.com/2023/0...drei-menschen/


    ......sicherlich wird er zu einer lächerlichen Bewährungsstrafe verurteilt.
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