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  1. #1
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    Der gefährliche Biodeutsche

    Herrlicher Beitrag aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung. (hab ich geklaut bei zukunftskinder.org)


    Es wird Zeit, dass wir endlich Ernst machen mit der Integration unserer…verflixt, wie nennt man die noch gerade? Ausländer sagen wir nicht mehr, weil es irgendwie … ich weiß auch nicht. Also? Ach ja richtig, es heißt „Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund“. Eine Bezeichnung so lang wie ein Fürstentitel, ziemlich pompös. Darunter fallen auch deutsche Staatsbürger mit ausländischen Wurzeln. Ihnen stellt die Sprachregelung der großen Medien den „Biodeutschen“ gegenüber, das ist ein Deutscher, dessen Wurzeln auch deutsch sind. „Biodeutscher“ hört sich gar nicht pompös an, sondern regelrecht verhuscht. Das Wort erinnert an vegetarische Mahlzeiten, fade, aber ungefährlich.
    Und doch lauert hier eine hässliche Falle. Denn in dem multikulturellen Bemühen, die einheimischen Deutschen mit dem denkbar popeligsten Etikett zu strafen, haben die Sprachkünstler den fiesen rassistischen Hintergrund des Wortes „Biodeutscher“ völlig übersehen. Was bezeichnen wir sonst mit dem Kürzel „Bio“? Nahrungsmittel ohne chemische Zusatzstoffe! Ein „Biodeutscher“ ist demnach ein Deutscher ohne diese Gifte. „Ausländische Wurzeln“ erscheinen in diesem Licht hingegen wie ein Pestizid. Adolf H. kringelt sich in der Hölle.

    Du lieber Himmel, was für eine Blamage. Wenn wir das gutmachen wollen, müssen wir uns noch viel mehr bemühen im Kampf für mehr Toleranz und gegen Rechts. Das erfordert natürlich Mut, doch die Tapferen werden mehr. Die 16 deutschen Lutherstädte haben ein Zeichen gesetzt und die Gastwirtsinitiative „Keine Bedienung für Nazis“ mit dem Preis „Das unerschrockene Wort“ ausgezeichnet. Die Tradition, Menschen mit bestimmten Eigenschaften nicht in die Lokale der guten Bürger zu lassen, war ja ein wenig in Vergessenheit geraten. Kurios: Je mehr wir uns alle zusammen „gegen das Vergessen“ stemmten, desto mehr ist die Erinnerung an jene Zeiten offenbar verblasst, als noch Schilder mit der Aufschrift „ … werden hier nicht bedient“ oder „Nur für …“ die Türen deutscher Gaststätten zierten. Nun sind sie also wieder da, und schon hat der Gröfaz wieder was zum Lachen.

    Man muss sich eben ins Zeug legen: Nur wenn man eine Sache mit aller Hingabe übertreibt, ist gesichert, dass am Ende das Gegenteil herauskommt. So geht das auch beim Nachbarn Dänemark: Vor Jahren haben die Bewohner eines Wohnblocks bei Kopenhagen ihre Toleranz entdeckt und damit begonnen, muslimische Feiertage zu feiern, damit auch die Minderheit mit Migrationshintergrund im Haus Respekt erfährt. Vorbildlich.
    Mittlerweile ist aus der Minderheit eine Mehrheit geworden. Nun hat der Hausrat Weih.nachtsbaum und Weihnachtsfeier gestrichen, weil man der mittlerweile muslimischen Mehrheit Respekt vor den ungläubigen Sitten der „biodänischen“ Minderheit einfach nicht mehr zumuten kann. Als ein Fernsehteam anrückte, um über die Säuberung zu berichten, wurde es von 25 Vermummten mit Steinen beworfen und als Neonazis beschimpft. Toleranz will schließlich verteidigt werden.

    Da wollen auch die Krefelder Ladenbesitzer nicht hintan stehen. Ihr Verein, die Krefelder Werbegemeinschaft, hat beschlossen, ab diesem Jahr bei der Weihnachtsdekoration der Stadt auf jegliche christliche Symbole zu verzichten, man ist schließlich tolerant. Übrigens ist der Vorsitzende des Vereins auch Mitglied eines Kirchenvorstands, was dem mutigen (die Lutherstädte würden es wohl „unerschrocken“ nennen) Entschluss noch jene ganz besondere Würze gibt, welche im Frühjahr die Luft über landwirtschaftlichen Nutzflächen bereichert.
    Die Krefelder haben übrigens neben ihrer Toleranz noch einen weiteren, unwiderlegbaren Grund für ihren Verzicht ins Feld geführt: Wenn keine Weihnachtsmotive mehr aufgehängt würden, könne man die Lichtdekoration bis Ende Januar hängen lassen – was gewiss Kunden anlockt. Sprich: Mit der neotoleranten Selbstverleugnung lässt sich sogar Kohle machen! Fabelhaft.

    Was das Anknüpfen an die jüngere Vergangenheit angeht, lässt sich mit Toleranz noch viel mehr erreichen. Nur Rassisten haben etwas dagegen, dass Tausende Roma vom Balkan nach Deutschland kommen. Schließlich sind die Lebensbedingungen dort scheußlich, außerdem sind die Roma bei den anderen Völkern des Balkans unbeliebt. Beides können wir nicht akzeptieren vor dem Hintergrund unserer Geschichte.
    Viele der Geknechteten sind schon hier, beispielsweise in Bremen-Blumenthal (wir meldeten letzte Woche kurz). Dort, schreibt „Bild“, leben nunmehr die „wenigen rechtschaffenen Bürger in Angst“. Die Mutter eines Achtjährigen wird zitiert: „Wir werden von den kriminellen Gangs bespuckt, beschimpft und beklaut.“ Eine Nachbarin ergänzt: „Sie brüllen uns ,Scheiß Deutsche‘ entgegen, hatten auch schon ein Schild mit der Aufschrift ,Durchfahrt für Deutsche verboten‘ zwischen ihren Wohnblöcken.“
    Oha! Scheiß Deutsche? Gut, solange hinter „Scheiß …“ das Wort „Deutsche“ steht, ist das ja nicht strafbar. Steht da indes der Name irgendeines anderen Volkes der Erde, dann ermittelt der Staatsschutz: Volksverhetzung. Das ist die Rechtslage, von allen im Bundestag sitzenden Parteien gewollt und zäh verteidigt.
    Jedoch, wie ist es denn mit den „Deutschen mit Migrationshintergrund“? Ein Türke mit deutschem Pass könnte sich durch die Parolen von Blumenthal auch angesprochen fühlen und Volksverhetzung wittern! Dann müssten die Richter umständlich auseinanderpuhlen, dass er zwar in seiner Person als deutscher Staatsbürger, nicht aber wegen seiner türkischen Herkunft beleidigt worden sei, weshalb das eben keine Volksverhetzung darstelle.
    Hätten sie gleich „Scheiß Biodeutsche“ geschrieben, wären die Roma vor jeglichen juristischen Unwägbarkeiten sicher. Es ist ein Skandal, dass sie der zuständige Stadtteil-Integrationsbeauftragte noch nicht darüber aufgeklärt hat. Ja, so geht Deutschland mit seinen Zuwanderern um!

    Unser Verständnis für fremde Kulturen und ihre Sitten ist und bleibt unsagbar unterentwickelt. Nachdem ein 15-Jähriger, dessen ethnische Zugehörigkeit überhaupt keine Rolle spielt, eine 89-jährige Blumenthalerin fast totgeschlagen hatte, hat Ortsamtsleiter Peter Nowack äußerst unsensibel reagiert. Der Junge blickt bereits auf mehr als 100 Handlungen zurück, die wir in unserem biodeutschen Kleingeist als „Straftaten“ bezeichnen, was natürlich eine unzulässige Verallgemeinerung darstellt.
    Nowack jedenfalls will nicht nur den 15-Jährigen abschieben, der, so verlautet, kein EU-Bürger ist, sondern seine nette Familie gleich mit. „Wenn ein Jugendlicher wie er mehr als 100 Straftaten begeht, haben auch Mutter und Vater versagt“, bellt der Sozialdemokrat. Mutter und Vater? Erstens sind das längst überholte Begriffe und zweitens ist stets „die (bio)deutsche Bevölkerungsmehrheit“ schuld, wegen der „alltäglichen Diskriminierung“, das ist doch bekannt. Soll er Volker Beck fragen; der Grüne setzt sich unerschrocken für den weiteren Zuzug von Roma aus Serbien und Mazedonien ein. Und siehe da: Die 89-Jährige hatte sich geweigert, dem 15-Jährigen Schmuck und Geld auszuhändigen. Sie hat den Jugendlichen also offen diskriminiert, indem sie ihn von ihrem Eigentum ausgegrenzt hat. Für diese Frau sollte es „keine Bedienung“ mehr geben.

    Die Ausgrenzung nimmt immer schlimmere Formen an. Biodeutsche Eltern, deren Kinder in Berlin von biotürkischen Mitschülern an ihrem Geburtstag regelmäßig grün und blau geschlagen werden (siehe Seite 3), nehmen ihre Gören immer öfter von den betreffenden Lehranstalten. Damit machen auch sie sich der Ausgrenzung und Diskriminierung der jungen Türken schuldig. Für die Integration unserer „Mitbürgerinnen … etc.“ müssen „wir“ schließlich auch Opfer bringen, wie ein Grünen-Politiker mit Privatschul-Kindern sagen würde.
    Da hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen.

    EDIT: Hier der Link zum Original http://www.preussische-allgemeine.de...bedienung.html

  2. #2
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Man kann es nicht leugnen dass diese Realität zu Deutschland gehört.
    Gewiss ist, dass wir Biodeutschen uns sowas gefallen lassen müssen, denn da war ja mal der Holocaust.
    Wage es aber niemand, die Ethnie der Roma zu verunglimpfen, dass könnte bis zum höchsten Gericht kommen, und dann sind Wiedergutmachungen fällig.
    Wir Biodeutschen werden also in Kollektivschuld gepresst, wohingegen diese Menschen nicht kollektiv beurteilt werden dürfen, weil es ja immer um Einzelfälle geht.
    Nur ist es so, dass viele Einzelfälle eben auch ein "viel" ergeben.
    Gerichte sehen das aber anders, da sie immer nur den Einzelfall prüfen dürfen.
    Also muss der Biodeutsche schön brav die Klappe halten und abwarten, ob Onkel Trittin einmal lernt, die Dinge realistisch zu sehen.
    Aber so viel Realo ist er halt nicht.
    Grün bedeutet somit immer noch, fundamentalistisch antideutsch zu denken.
    Bleibt dem biodeutschen Bürger also nur die Eigeninitiative.
    Darüber reden wir besser nicht sondern denken uns was aus! Schließlich haben wir ja die Möglichkeit, aus unserer biodeutschen Geschichte zu lernen!

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  3. #3
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    das ist ein schöner Artikel.

    So wahr wie traurig und erschreckend.

    Bleibt dem biodeutschen Bürger also nur die Eigeninitiative.
    Darüber reden wir besser nicht sondern denken uns was aus! Schließlich haben wir ja die Möglichkeit, aus unserer biodeutschen Geschichte zu lernen!
    Wir stehen an einem Scheideweg in den nächsten Jahren wird es sich zeigen. Eine Möglichkeit ist tatsächlich, dass sich unsere Vergangenheit wiederholt. Aber auch da bleibt dann die Frage offen, was statt "Juden" auf den Schildern stehen wird. Wird es "Nazis", "Migranten", "Ungläubige" oder gar "Biodeutsche" sein...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4

    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Die 16 deutschen Lutherstädte haben ein Zeichen gesetzt und die Gastwirtsinitiative „Keine Bedienung für Nazis“ mit dem Preis „Das unerschrockene Wort“ ausgezeichnet.
    Was mich etwas stört, ist die feige Anonymität dieser Pharisäer, welche sich derart Zeichen gesetzt haben.

    Denn sie, und nicht die 16 Städte, nicht einmal die Mehrheit deren Bewöhner, drücken in unverschämter Öffentlichkeit verfassungwidrige Diskriminierung durch.

  5. #5
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Ich glaub nicht, das in diesen Städten ALLE Lokalitäten an dieser Farce teilnehmen. Ich denke das sind wieder linke Szenelokale etc. Viele der normalen Kneipen, können es sich heutzutage (vor allem nach dem Rauchverbot) nicht mehr erlauben auch nur einen Gast zu vergraulen.
    Malignus hat Recht. Wir stehen an einem Scheideweg und die Geschichte wird sich wiederholen. Ich befürchte aber, das das ganze einen ganzen Zacken heftiger ausfallen wird als 33-45. Damals war es nur ein Volk. Diesmal wird es ein europäischer Flächenbrand gegen den der arabische Frühling wie eine Lichterkette wirken wird.

    Die einzigen die dies verhindern könnten, sind die europäischen Regierungen. Indem sie in geordneter Weise die ungeliebten Gäste wieder abschieben. Dazu wird es aber nicht kommen. Ich denke eh das die ganze Bande mit Petrodollars geschmiert ist. Anders ist der staatlich gelenkte Ausverkauf unserer Kultur nicht erklärbar.

    In den Kommentare zu dem oben verlinkten Artikel vermutete ein Leser, das sich das Volk nach der Schlacht um Europa sicher wieder an die Tradition der Nürnberger Prozesse erinnern wird und das diesmal rot-grün auf der Anklagebank sitzen wird.
    Wie ich finde....eine traumhafte Vorstellung.
    Geändert von Ranzom (30.11.2012 um 21:46 Uhr)

  6. #6

    Germany AW: Der gefährliche Biodeutsche

    ....die Republikaner konnten 1994 bereits in die Zukunft sehen!
    Es ist erschreckend, was sie damals schon voraussehen konnten,- "Gefährliche Entwicklung"nannten sie Deutschlands Zukunft. Leider muss ich zugeben, dass ich damals auch zu den "Verblendeten Kindern der traumatisierten Generation" gehörte und mir den Spot nicht einmal angesehen habe. So tragen viele von uns Mitschuld an unserer Zukunft und der unserer Kinder.....
    "Niemand ist blinder, als derjenige ,der nicht sehen will.! (M. Ghandi)

    http://www.youtube.com/watch?v=THaEqd2-FkQ


    ...der war von 1990:
    http://www.youtube.com/watch?v=YdtTPjsZKKU

    ...ach ja: Hans Hirzel, Bruder von Susanne Hirzel und Mitglied der Weissen Rose war auch Mitglied dieser Partei (seine Schwester Susanne auch involviert), was natürlich als Skandal ausgelegt wurde . Aber ich glaube, man würde heute die gesamte Weisse Rose als "Rechttsextrem " bezeichnen,- so weit sind wir leider schon (wieder)! Das Wort PATRIOTISMUS scheint auszusterben.......

  7. #7
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen

    Wir stehen an einem Scheideweg in den nächsten Jahren wird es sich zeigen. Eine Möglichkeit ist tatsächlich, dass sich unsere Vergangenheit wiederholt.
    in einer etwas anderen Variante.

    Mode wiederholt sich schließlich auch.

  8. #8
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Biodeutsch ist ein schwieriger Begriff. Vielleicht sollte man von Blutdeutschen und Passdeutschen sprechen. Allerdings wird der Passdeutsche nie den Status eines echten Deutschen erlangen, selbst bei guter Assimilation.
    Man sollte wohl besser vom Deutschen mit oder ohne Migrationsgeschichte sprechen, ruhig auch unter Angabe kultureller Wurzeln.
    War der Mann auf dem Bild Biodeutscher?
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Biodeutsch ist ein schwieriger Begriff. Vielleicht sollte man von Blutdeutschen und Passdeutschen sprechen. Allerdings wird der Passdeutsche nie den Status eines echten Deutschen erlangen, selbst bei guter Assimilation.Man sollte wohl besser vom Deutschen mit oder ohne Migrationsgeschichte sprechen, ruhig auch unter Angabe kultureller Wurzeln.War der Mann auf dem Bild Biodeutscher?
    "Blut" in Zusammenhang mit "Deutsch" geht doch schon mal gar nicht. Außerdem frag ich mich, ob ein Österreicher ein Deutscher ist?

  10. #10
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    AW: Der gefährliche Biodeutsche

    Adolf war Österreicher, es ist mir schon bekannt. Ganz so blöd bin ich auch nicht. Das Bild sollte nur ein kleiner Gag sein. Ich wusste nicht, dass Du es so ernst nimmst.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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