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  1. #1
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    Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Anscheinend steht der Staat noch nicht einmal für die Folgen seiner Entscheidungen ein.

    Islamist stach Hobbygärtnerin nieder
    Regina G. (58) kann nur noch ein Wort sagen


    Ein Afghane (29) wollte sie töten, weil „Frauen nicht arbeiten sollen“


    In dieser beschaulichen Gegend in Berlin ereignete sich die schlimme Tat


    Berlin – Es waren wenige Sekunden, die ausreichten, um das Leben einer Familie zu zerstören. Ein unfassbares Attentat aus dem Nichts ...​


    Das zufällige Opfer heißt Regina G. (58). Jetzt sammelt ihr Sohn Spenden, um seiner Mutter die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen – und ihr ein Stück Normalität zurückzugeben.​


    ► Rückblick: Es ist der 4. September 2021 gegen 13.30 Uhr. Regina G. pflegt an einer ruhigen Wohnstraße im Berliner Bezirk Wilmersdorf ehrenamtlich die Blumenbeete. Plötzlich greift sie Abdul Malik A. (29) von hinten an, sticht ihr mit einem Messer mehrfach in den Hals.

    Attentäter Abdul Malik A. (29) aus Afghanistan


    Der afghanische Flüchtling verletzt die Hobbygärtnerin so schwer, dass die Ärzte sie ins Koma versetzen müssen.​


    Die erschütternde Diagnose: Bei dem Angriff wurde die Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erleidet einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abstirbt. Regina G. verliert die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.​





    Auslöser für den Wahnsinn: Dem Flüchtling missfiel, dass sie als Frau arbeitete.
    Als die Polizei Abdul Malik H. abführte, erklärte der Festgenommene einem Beamten, dass er Regina G. „ins Paradies geschickt“ habe. „Frauen sollen nicht arbeiten.“​


    Auf der Spenden-Plattform „gofundme“ schreibt ihr Sohn Amer Hamzeh, der die Kampagne organisiert: „Der Fanatiker, der der Polizei sagte, er habe meine Mutter ,ins Paradies schicken‘ wollen, wusste nicht, dass meine Mutter gerade dabei war, die Welt selber zu einem schöneren Ort zu machen“.


    Seit Jahren habe sie vernachlässigte Grünflächen in Berlin gepflegt. Und: Seit 20 Jahren half sie Flüchtlingen Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten.​



    Regina G. befindet sich in einer Neuro-Rehaklinik, lernt, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Das einzige Wort, das die einst so lebensfrohe Frau im Moment über die Lippen bringt, ist „wunderschön… wunderschön“, so ihr Sohn.​


    Doch die hochspezialisierten Therapien sind teuer, die Krankenkasse bezahlt nur grundlegende Therapien. „Um meiner Mutter wenigstens ein Stück ihres alten Lebens zurückgeben zu können, brauchen wir eure Hilfe“, schreibt Amer Hamzeh.



    Inzwischen sind auf diesem Weg schon über 130 000 Euro zusammengekommen. „Durch eure Spenden werden wir unsere Mutter, in eine der besten Neuro-Rehas in Berlin verlegen können, ohne uns Sorgen machen zu müssen, ob die Krankenkasse das bewilligt oder nicht“, bedankt sich Hamzeh.​


    Amer Hamzeh weiter: „Wir werden nicht aufgeben, bis Regina wieder auf den Beinen ist und das tut, was sie liebt: die Welt zu einem schöneren Ort zu machen.“​

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3928.bild.html

    Wieso ist die Behandlung eine Versicherungsangelegenheit (Krankenkasse) und obliegt nicht dem Staat (Steuergelder)? Selbst bei einem Arbeitsunfall wäre die Krankenkasse als Leistungsgeber außen vor.
    Und wieso muss man für eine Behandlung dann noch Anträge stellen und auf Bewilligungen hoffen? Es wäre eine Selbstverständlichkeit, der Frau die bestmögliche Behandlung und Versorgung, auch die finanzielle, zukommen zu lassen.



    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Dieser Artikel https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../27838280.html geht auf die Lebenssituation des Opfers ein. Die Frau ist Gutmensch durch und durch. Der Täter ist natürlich psychisch gestört.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieser Artikel https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../27838280.html geht auf die Lebenssituation des Opfers ein. Die Frau ist Gutmensch durch und durch. Der Täter ist natürlich psychisch gestört.
    Man muß nicht unbedingt ein Gutmensch sein, wenn man die Umwelt verschönern will.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Man muß nicht unbedingt ein Gutmensch sein, wenn man die Umwelt verschönern will.
    Dann hast du den Artikel nicht gelesen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann hast du den Artikel nicht gelesen
    Habe ich nicht.
    So sieht die Sache ganz anders aus.
    Leider ist das wieder auch Wasser auf die Mühlen derjenigen, schon immer behaupten, das Opfer sei mit schuld an dem Verbrechen. In einigen Fällen stimmt das ja wirklich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Islamist stach Frau nieder - für das Opfer wird Geld gesammelt

    Es geht nicht um die Vorgeschichte des Opfers, denn die macht die Tat weder besser noch schlimmer. Es geht um den Umgang des Staates mit den Opfern und vielleicht auch noch im Vorfeld um die Rolle, die der Staat für das Begehen solcher Straftaten spielt, nämlich dass er es in Kauf nimmt, potentielle Täter nach Deutschland einreisen zu lassen, in dem er die Tore wie 2015 öffnet und einen großen Personenkreis ohne Identitätsprüfung ins Land läßt. Oder auch eine ansonsten laxe Politik in den Fällen der Zuwanderung und der Behandlung krimineller Zuwanderer, Flüchtlinge, Asylbewerber (wobei es jetzt ja mehrere Einwanderungsschienen außerhalb des Asyl gibt) Migranten oder wie immer man sie nennen möchte.

    Es geht darum, dass die negativen Kosten nicht auf die Allgemeinheit, sonden auf die Sozialversicherungen und damit die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten abgewälzt werden. Und es geht darum, dass Opfern solcher Taten noch nicht einmal ein Minimum an Würde zusteht, kein Ausgleich für ihr voriges Leben, sondern eine Minimalbehandlung, für die sie tatsächlich auch noch kämpfen müssen, mit Anträgen, mit negativen Bescheiden oder schlichtweg als Kassenpatienten von vornherein für bestimmte Unterbringungen (in bestimmten Kliniken oder Einbettzimmern) und Behandlungen ausgenommen sind.

    Das ist eigentlich ein Skandal.

    Und hier geht es keinem Opfer besser.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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