NRW: Die fragwürdige Normalisierung vom Moscheeverband Milli Görüs (IGMG)

[Turmfalke]

Ein Imam hetzt gegen Israel und Juden, Anhänger verkaufen Merchandise eines Antisemiten. Dennoch sieht die Landesregierung NRW von Milli Görüs keine Gefahr mehr ausgehen. Sogar Steuergelder fließen ins Umfeld der Organisation.

Wer im Internet nach Fair International sucht, entdeckt keinen Hinweis darauf, dass hinter dem Kölner Verein die umstrittene Islamische Religionsgemeinschaft Milli Görüs (IGMG) stecken könnte. Fair International sei „ein unabhängiger Antidiskriminierungsverband mit Sitz in Köln, der die Interessen von benachteiligten Personen und Personengruppen wahrnimmt“, heißt es auf der schlichten Webseite des Vereins.

Seit Gründung ist der Vorstand von Fair International mit IGMG-Funktionären besetzt. Mittlerweile hat demnach Murat Gümus den Vorstandsvorsitz übernommen. Er ist stellvertretender Generalsekretär der IGMG.

Brisant ist das, weil Fair International vom nordrhein-westfälischen Integrationsministerium gefördert wird. 2020 und 2021 wurden im Rahmen einer „Anschubfinanzierung“ Zuwendungen in Höhe von 18.600 Euro gezahlt. Es sind keine großen Summen, die aus Steuergeldern an den Verein fließen. Aber der Vorgang wirft eine grundlegende Frage auf: Wie soll der Staat mit Milli Görüs umgehen, dem zweitgrößten Moscheeverband in Deutschland?

Fragt man beim Integrationsministerium in Düsseldorf nach einer Einschätzung zur IGMG, wird man auf die Beurteilung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes verwiesen. Dieser führt die IGMG in seinem Jahresbericht seit 2014 nicht mehr explizit als Beobachtungsobjekt.

Das Integrationsministerium verweist auf die Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage: „Aktuell sind in den in Nordrhein-Westfalen agierenden Orts- und Regionalverbänden der IGMG keine Extremismusbezüge und nur noch vereinzelt Kennverhältnisse und Interaktionen mit der ,Milli Görüs‘-Bewegung feststellbar.“

https://www.welt.de/politik/deutschl...i-Goerues.html

[Elena Markos]

Der Weltuntergang naht - Wahnsinn gilt als Normalität und Normalität als Wahnsinn ..

[Realist59]

Die heutige Politik macht den gleichen Fehler wie Franz von Papen 1933. Nur dass man nun nicht Hitler, sondern die Moslems einbinden und kleinhalten will. Wer weiß, wie viel Schmiergelder außerdem an die verantwortlichen Politiker geflossen ist.

[Cherusker]

Die heutige Politik macht den gleichen Fehler wie Franz von Papen 1933. Nur dass man nun nicht Hitler, sondern die Moslems einbinden und kleinhalten will. Wer weiß, wie viel Schmiergelder außerdem an die verantwortlichen Politiker geflossen ist.

Der „normale" Politiker hat mit dem Moslem vieles gemein.

[Turmfalke]

Die heutige Politik macht den gleichen Fehler wie Franz von Papen 1933. Nur dass man nun nicht Hitler, sondern die Moslems einbinden und kleinhalten will. Wer weiß, wie viel Schmiergelder außerdem an die verantwortlichen Politiker geflossen ist.

Diese Schmiergelder können höchstens Rückflüsse gewesen sein, denn von was werden diese gezahlt?

[Realist59]

Diese Schmiergelder können höchstens Rückflüsse gewesen sein, denn von was werden diese gezahlt?

Vom türkischen Staat

[Turmfalke]

Vom türkischen Staat

Und von was hat der türkische Staat das Kleingeld? Doch von deutschen Hilfen und "Kooperationen" und "Projekten" und wie diese ganze Latte an Vorhaben heißt, die immer und ständig große Mengen deutscher Steuergelder in die Türkei pumpt. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass keine der Toiletten im Palast des Herrn Erdogan ohne deutsche Gelder hätte installiert werden können. Möglicherweise stammen sogar die Mittel für seine Unterhosen aus deutschen Steuergeldern.

[Realist59]

Jeder der in der Türkei Urlaub macht, finanziert den islamischen Terror, der sich auch gegen uns richtet

[Cherusker]

Jeder der in der Türkei Urlaub macht, finanziert den islamischen Terror, der sich auch gegen uns richtet

Alles Türkische müßte eigentlich für Deutsche tabu sein.
Leider ist das Gegenteil der Fall. Aber das hat Tradition: Schon Goethe wußte türkische „Annehmlichkeiten" zu schätzen.
Der Deutsche „fremdelt" nun einmal gerne.