Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #31
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    ich würde mal sagen: bäuerlich, kurz, stämmig, stark disproportional, dh. langes Heck kurze Beine, fetter Arsch.
    Ich würde sagen, dass das Aussehen zu den weichen Kriterien gehört. Die harten Kriterien sind Können und Sachverstand. Ich würde, wenn dieses vorhanden wäre, noch nicht einmal der größten Kanzlerin ihrer Zeiten das persönliche Erscheinungsbild übelnehmen. Für dieses kann sie ja nichts.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #32
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, dass das Aussehen zu den weichen Kriterien gehört. Die harten Kriterien sind Können und Sachverstand. Ich würde, wenn dieses vorhanden wäre, noch nicht einmal der größten Kanzlerin ihrer Zeiten das persönliche Erscheinungsbild übelnehmen. Für dieses kann sie ja nichts.
    Irgendwie prägt das Innere des Menschen auch sein Äußeres, auch wenn die Ausmaße unterschiedlich ausfallen.
    Von daher glaube ich doch, daß gewisse Assoziationen durchaus vertretbar sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #33
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    54000 Euro wollte Baerbock einfach so verschwinden lassen. Dieses Geld wurde bereits ab 2018 an sie gezahlt. Sie hatte also genug Zeit, dieses Geld ordnungsgemäß zu verbuchen. Dass sie es nicht getan hat, ist kein Versehen, sondern Absicht. Da sie nun als Kanzlerkandidatin besondere Aufmerksamkeit genießt, war es ihr wohl zu heikel auf der Zielgeraden in negative Schlagzeilen zu geraten. Der Spiegel schreibt.....

    Mehrere Tausend Euro erhielt Annalena Baerbock in den Jahren zwischen 2018 und 2020 als Sonderzahlungen von ihrer Partei. Beim Bundestag angemeldet waren die Einkünfte der Grünen-Spitzenkandidatin bis vor Kurzem aber offenbar nicht.

    Wie eine Parteisprecherin mitteilte, seien die Zahlungen der Bundestagsverwaltung im März 2021 »eigenständig nachträglich« gemeldet worden. Dies sei geschehen, nachdem Baerbock und der Bundesgeschäftsstelle der Partei »aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war.« ......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9

    ......devot bis zum Erbrechen, was ist nur aus dem selbsternannten Sturmgeschütz der Demokratie geworden?
    Irritationen gibt es angesichts der unterschiedlichen Größenordnung. Während der Spiegel verharmlosend von "ein paar Tausend Euro" spricht, schreibt die Bild von 54500 Euro.....


    Ingesamt berichtet "Bild" von bis zu 54.500 Euro, die nachgemeldet worden seien. Die Spanne in diesen Summen ergeben sich offenbar durch die Stufe, denen die Zahlungen an Baerbock zugehörig seien.

    https://www.focus.de/politik/spreche..._13310490.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Wie wäre wohl die Reaktion ausgefallen, wenn es Alice Weidel gewesen wäre?
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #35
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Grüne zahlen Baerbock steuerfreien Corona-Bonus
    Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) hat 2020 auch einen steuerfreien Corona-Bonus über 1500 Euro erhalten!

    Das teilte Grünen-Sprecherin Linda Hübner auf BILD-Anfrage mit. Laut Bundesfinanzministerium ist Voraussetzung für diese Zulagen, dass diese „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn geleistet werden“. Aber: Die Finanz- und Ehrenordnung der Grünen sieht für Baerbock kein Gehalt von ihrer Partei vor – weil sie zugleich Abgeordnete ist und Diäten bezieht.
    Baerbock hatte sich 2020 mehrfach für einen Corona-Zuschlag für Pflegekräfte eingesetzt.


    Ebenfalls auf BILD-Anfrage hatte Baerbock zuvor einräumen müssen, „versehentlich“ vergessene Nebeneinkünfte von 2018 bis 2020 nachträglich an den Bundestag gemeldet zu haben.....https://www.bild.de/politik/inland/p...6208.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -





    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::
    Robert Habeck: „Wir werden Wohlstand anders definieren müssen.“ Nach sozialistische Art werden die meisten verarmen. Geschichte wiederholt sich, weil die DDR-Historie und die verbrechen des Kommunismus nie geklärt wurden......

    ....„Das Verfassungsgericht hat gesagt: Klimapolitik ist Freiheitspolitik“, kommentiert Habeck. „Sie ist nicht Verbotspolitik oder Ökodiktatur. Sie sichert Freiheit.“

    „Wir haben einen Höllenjob zu machen“, kündigt der Grünen-Chef danach an und rasselt seine Themen runter: „Ausbau der erneuerbaren Energien. Ausbau der Stromnetze. Gebäudesanierung. Eine veränderte Mobilitätsform.“ Und: „Wir werden Wohlstand anders definieren müssen.“

    Auch Altmaier bleibt voll im Wahlkampf-Modus: „Ich war vor zehn Jahren Umweltminister in Berlin“, erinnert er, „und da haben mir die Grünen gesagt: Wir brauchen keine Stromleitungen in Baden-Württemberg, wir müssen dort Windräder bauen. Die Grünen regieren dort seit zehn Jahren, und es sind dort so gut wie keine Windräder gebaut worden.“

    „Alle Landesregierungen der Grünen bringen den Bau von Stromtrassen gegen alle Widerstände nach vorne“, behauptet Habeck. Auch gegen grüne Widerstände in den Kommunen, aber das sagte er nicht. Stattdessen schimpft er: „Diese Vergangenheitsbeschau ist einfach nervig.“......


    ....der Minister wird richtig sauer. „Das ist die Unehrlichkeit Ihrer Partei“, pupt er den Grünen an.

    „Das geht echt gut los“, blafft Habeck zurück. „Unehrlichkeit! Verlogenheit! Herr Altmaier!“ Oh je …



    ...sehr schön dann diese Passage.........


    „Es kommt auf die Ehrlichkeit an“, meint Altmaier zur umstrittenen CO2-Steuerung. „Robert Habeck, den ich ja durchaus schätze, hat gesagt, er ist dagegen, es über den Preis zu machen …“

    Weiter kommt er nicht, denn der Grüne funkt sofort dazwischen: „Herr Altmaier!“....Doch Habeck lässt sich nicht abschütteln: „Einzig über den Preis“, korrigiert er, mit der Betonung auf „einzig“.

    ..nur wenige Augenblicke später....

    „Alles über den Preis zu machen geht nicht“, antwortet Habeck. .....https://www.bild.de/politik/talk-kri...8280.bild.html



    Altmeier und Habeck als Gäste bei Illner
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  6. #36
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    War Baerbock Lobbyistin? 50 Millionen Euro Subventionen für »StreetScooter«

    Hat Baerbock Lobbyarbeit für Deutsche Post und ihren Mann betrieben?


    Die Fragen bezüglich der Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock häufen sich. Wie Freie Welt enthüllt sitzt sie im Öko-Verband, dem auch ein Öko-Unternehmen der Deutschen Post angehört, für die ihr Mann arbeitet – und die Millionen-Subventionen kassiert hat.

    von Redaktion (cmm)

    Annalena Baerbock war laut ihrer offiziellen Biografie 2013–2017 „Klimapolitische Sprecherin“ der Grünen. Aktuell ist sie u.a. Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages, und Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE).

    Damit gehört sie in leitender Position einem Verband an, der mit dem Arbeitgeber ihres Mannes Daniel Holefleisch, der Deutschen Post DHL Group, verbunden war.

    Laut Linkedin war Holefleisch Okt. 2004–Feb. 2017 „Head of Division Corporate Contacts / Fundraising“ für die „Grünen“. Zeitgleich mit dem Antritt der Regierung Merkel 2017 bekam er einen Posten als „Senior Expert Corporate Affairs“ bei der quasi-staatlichen Deutschen Post DHL Group, die zu dieser Zeit eine massive Umstrukturierung in Richtung „Klimaneutralität“ beschlossen hat – und dabei Millionen an Eigenmitteln und Fördergeldern versenkt hat. Die Deutsche Post DHL Group gehört zu 20,5% der Kreditanstalt für Wiederaufbau, also dem Bund.

    Man könne davon auszugehen, dass der Grüne Politlobbyist Holefleisch in den Post-Konzern geholt wurde, um „Klimaprojekte“ voranzutreiben, schreibt die Rheinische Post:

    „Als langjähriger Mitarbeiter der grünen Parteizentrale konnte Holefleisch beste Kontakte vermitteln. Und seit Montag ist klar, dass dazu eventuell auch das Kanzleramt gehören könnte. Holefleischs Ehefrau Annalena Baerbock ist seitdem Kanzlerkandidatin der Ökopartei.“

    Das Vorzeigeprojekt der Post in Sachen Klima war der Kauf des E‑Auto-Herstellers „StreetScooter“ 2014, das trotz vieler Millionen Euro an staatlichen Förderungen jedoch zum Debakel geraten ist. Seit 2019 versucht die Post das hochdefizitäre Unternehmen ohne Erfolg zu verkaufen. 2022 soll die Produktion von StreetScooter eingestellt werden. Die Umstellung vom Hersteller auf einen reinen Flottenbetreiber wird laut Deutsche-Post-Chef Frank Appel ca. 300–400 Millionen Euro kosten.

    Seit 2012 erhielt StreetScooter mehr als 50 Millionen Euro Subventionen aus Bundesmitteln, wie eine Kleine Anfrage der FDP 2020 ergab. Allein aus Förderprogrammen des Wirtschaftsministeriums sowie der Bundesministerien für Umwelt, Verkehr und Forschung erhielt das Unternehmen rund 35,3 Millionen Euro, so die WirtschaftsWoche 2020.

    Ein Teil dieser Förderung ging sogar direkt an die Deutsche Post AG, so die Antwort der Bundesregierung an die FDP: Im Rahmen des Förderprogramms ‚Erneuerbar Mobil‘ des Umweltministeriums „wurde die StreetScooter GmbH seit 2012 mit 3,1 Mio. Euro und die Deutsche Post AG mit 19,9 Mio. Euro gefördert.“

    Außerdem bezuschusst die Bundesregierung die Verkäufe des StreetScooters mit einem Umweltbonus, durch den sich Käufer einen Teil des Kaufpreises erstatten lassen können. Laut Webseite von StreetScooter handelt es sich hierbei um bis zu 12.000 Euro Förderung pro Fahrzeug.

    „Der Bund subventionierte dadurch Käufer des StreetScooters mit insgesamt 20,2 Millionen Euro. Der größte Teil davon dürfte an die Deutsche Post DHL geflossen sein, die das Start-up 2014 übernahm und heute mehr als 11.000 StreetScooter in ihrer eigenen Flotte hat“, so die WirtschaftsWoche 2020. Inzwischen sind es mehr 15.000.

    Pikant dabei: Die StreetScooter GmbH war Mitglied im »Bundesverband E‑Mobilität« (BEM), das dieses immer noch auf ihrer Webseite als Mitglied führt. Laut einer BEM-Sprecherin ist StreetScooter jedoch »nach der Umstrukturierung aus dem Verband ausgetreten«. Ein konkretes Datum für diesen Austritt konnte die Sprecherin »aus datenschutzrechtlichen Gründen« nicht nennen.

    Der Bundesverband E‑Mobilität ist wiederum Mitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), dem Annalena Baerbock als Mitglied des Parlamentarischen Beirates angehört. Der BEE bewirbt auf seiner Webseite „die größte Elektroflotte in Deutschland“, der Deutschen Post DHL Group mit dem „selbst entwickelten StreetScooter“.

    Laut einem BEE-Sprecher ist die Deutsche Post DHL Group jedoch „weder Mitglied im BEE noch in irgendeiner Form am BEE beteiligt“.

    Mit anderen Worten: Annalena Baerbocks Mann Daniel Holefleisch arbeitete 13 Jahre lang als Firmenspendensammler für die Grünen, bevor er – ohne erkennbare Erfahrung im Bereich Transport und Logistik – als Lobbyist zur quasi-staatlichen Deutsche Post AG wechselte, um laut Rheinische Post einen Bereich voranzutreiben, der zumindest im Falle der StreetScooter GmbH trotz massiver staatlicher Subventionierung zur finanziellen Katastrophe geriet. Baerbock ist wiederum Beirat im Lobbyverband, dem bis vor Kurzem die StreetScooter der Deutschen Post angehört hat.

    Der AfD-Bundestagskandidat Tim Krause im Wahlkreis Potsdam, in dem Baerbock auch antritt, schrieb an Baerbock und wollte wissen, ob sie als Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie keinen Interessenskonflikt sehe, wenn ihr Mann im selben Bereich tätig ist, der außerdem von der Bundesregierung massiv bezuschusst werde.

    Außerdem wollte Krause wissen, was den Wechsel ihres Mannes von den „Grünen“ zur Deutschen Post DHL Group 2017 veranlasst hatte, welche Qualifikationen er im Bereich Transport und Logistik zur Post mitgebracht hat, und was Baerbock veranlasst hat, 2017 ihren Posten als Sprecherin für Klimapolitik der Grünen-Fraktion abzugeben.

    „Wie würden Sie bzw. ihr Mann mit diesem möglichen Interessenskonflikt umgehen, wenn Sie in Zukunft eine Regierungsaufgabe übernehmen würden?“, wollte Krause wissen. Eine Antwort von Annalena Baerbock steht noch aus.

    https://unser-mitteleuropa.com/war-b...streetscooter/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Baerbocks grüne Abzocke: Vom Staat mitnehmen was geht, die Schwächsten fürs Klima bluten lassen
    So eine will Deutschland regieren? Die Finanzeskapaden um Grünen-Chefin Annalena Baerbock zeigen einmal mehr, dass die Ökobolschewisten faktisch eine Besserverdiener- und Millionärspartei sind, die den Staat nicht nur zum eigenen Wohl als Beute begreifen, sondern ihn vor zugleich als Mittel zum Zweck missbrauchen, die ohnehin Finanzschwachen und Ärmsten zu zwingen, die Zeche ihrer Klimawahnvorstellungen zu finanzieren.
    Während die Pandemie zahllose Existenzen ruiniert, Pfleger, Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen und Paketboten an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und Firmen in die Pleite treibt, während Kurzarbeiter in die Millionen gehen, da nippen krisensicher-staatsalimentiere Wohlstandslinke und grüne IT-Hipster im urbanen Home-Office gelangweilt am laktosefreien veganer Granatapfel-Moccachino und sinnieren über ihre Work-Life-Balance. Und es ist diese Klientel, die ihre Ikone Baerbock unbedingt als Kanzlerin sehen will – obwohl sich nach ihrer hinlänglich bewiesenen fachlich-qualifikatorischen Nichteignung (Stichwort: Schmalspur-Abschluss und Fake-Akademismus) und Unbelecktheit in wirtschafts- und finanzpolitischen Detailfragen nun auch gravierende moralische Abgründe um die so „frische“ Nachwuchshoffnung auftun.
    Die von der Bundesregierung 2020 beschlossene steuerfreie Corona-Bonuszahlung von Firmen für ihre Mitarbeiter als Anerkennung – vor allem gedacht für Pflegekräfte und Mitarbeiter des Gesundheitswesen – zockte schamlos natürlich auch Baerbock („Jetzt ist es an der Zeit, Danke zu sagen„) ab – als ohnehin schon Großverdienerin auf Staatskosten, ebenso wie ihr Co-Vorsitzender Robert Habeck. „Je höher die Moral, desto tiefer der Fall„, kommentiert „Bild“ – denn eigentlich sollen die Chefs der Grünen, den Statuten nach, ja gar kein Geld aus der Parteikasse erhalten; ihre Ämter – auch der Parteivorsitz – sind ausdrückliche Ehrenämter.

    Wann immer die staatshörigen Öko-Etatisten aber eine Gelegenheit sehen, auf Kosten der Allgemeinheit noch einen Vorteil für sich rauszuholen, dann wird zugelangt. Dass Baerbock laut Grünen-Sprecherin gar nicht bei der der Partei angestellt ist und an eine ehrenamtlich tätige Personen laut Einkommenssteuergesetz gar keine steuerbefreite Sonderzahlung geleistet werden darf, scheint dort niemand zu stören.

    Nach uns die Klimasintflut

    Es ist der in kurzer Folge zweite Skandal um Baerbocks Nebeneinkünfte, nachdem sie Anfang der Woche erst hatte kleinlaut einräumen müssen, ihre Zuschläge von Weihnachtsgeldern über den „Erfolgsbonus“ für die Europawahl bis hin zu weiteren Corona-Aufschlägen, die sie von den Grünen seit 2018 erhalten hat, dem Bundestag verspätet gemeldet zu haben. Eine bodenlose Frechheit für eine Abgeordnete, die über 10.000 Euro an Diäten im Monat kassiert, die von anderen Verzicht und Ehrlichkeit fordert – und dann selbst nichts liegen lässt.

    Und um der Heuchelei die Krone aufzusetzen, treten die Grünen in ihrem Wahlprogramm für eine „Klimazukunft“ ein, die in nie gekanntem Ausmaß Wohlstandsabbau, Deindustrialisierung, Staatswirtschaft und damit einhergehende weitgehende Verarmung kompletter sozialer Schichten zur Folge haben wird – womit dann eine hypothetische rechnerische Erderwärmung in Zehntel-Perzentilen das geringste Problem der künftigen Deutschen (oder der kreolisierten Mischbevölkerung, die dann hier lebt) sein wird. Björn Lomborg legte in einem bedrückenden Dossier in der „Welt“ vorgestern dar, wie extrem das Versprechen der wohlhabenden Länder, die Nutzung fossiler Brennstoffe in allerspätestens 29 Jahren zu beenden (Deutschland will es noch viel früher schaffen!), die globale Armut ansteigen lassen wird. Doch ohne deren Opfer wird sich dieses zig-Billionen-Wahnsinnsvorhaben nicht realisieren lassen. Sein bitteres Fazit: „Das wird nicht gut ausgehen.
    Und wo die Klima-Flüchtlinge am Ende landen werden, kann man sich ebenfalls schon an drei Fingern abzählen – es sei denn, die Grünen unter Baerbock & Konsortien schaffen es, Deutschland bis dahin so abzuwracken, dass es sogar für die Dritte Welt unattraktiv geworden ist. „Wenn die Klimapolitik das Wachstum weiter reduziert, wird das den langfristigen sozialen Zusammenhalt bedrohen. Denn die Menschen werden erkennen, dass es ihren Kindern nicht besser gehen wird und dass die Renten schwinden„, schreibt Lomborg. Vielleicht erklärt das ja Baerbocks gierige Sorglosigkeit: Abgreifen, solange es noch etwas abzugreifen gibt – gerade zu Lasten eines Staates, der sowieso fiskalisch vor dem Kollaps steht.

    https://www.journalistenwatch.com/20...s-abzocke-vom/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Hätte man keinen so aufgeblasenen und teuren Staat - die Tendenz der Grünen läuft darauf hinaus, den ohnehin „fiskalisch vor dem Kollaps“ stehenden Staat noch weiter aufzublasen - wären die Kosten nicht so hoch. Logisch, oder?

    Wie viele korrekt erkennen (ausser der Linken) ist der Staat ansich nicht produktiv. Er ist auf die Privatwirtschaft angewiesen. Staatliche Unternehmen schreiben i.d.R. immer rote Zahlen. Halbstaatliche stehen etwas besser da, aber auch nur, weil sie das Monopol haben. Die Kultur des Staatsbetriebs ist kostenintensiv und ineffizient.

    Mit den Grünen wird es noch schlimmer. Man sollte vieles in Frage stellen und wo nur möglich - zu Gunsten der Wirtschaft - an staatlichem Overhead abbauen.

    Rechtsextremismusbeauftragte werden immer Rechtsextremismus finden und je mehr Staatsknete dafür gutgesprochen wird, desto mehr wächst diese „Industrie“. So wie bei allen anderen auch. Ich finde, dass Judikative und Exekutive und geltendes Recht völlig ausreichend ist und die Opfer Anzeige erstatten sollen und es dann seinen rechtsstaatlichen weg nehmen soll. Es braucht keine „Beauftragten“, die ihre Zeit damit verbringen, zu ihrem Selbstzweck eine Gefahr an die Wand zu malen, obwohl es nirgendwo ein gemeldetes Verbrechen gab.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #39
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Wir erinnern uns: Es war die Koalition aus SPD und Grünen, die generelle Auslandseinsätze der Bundeswehr möglich gemacht hat. Die Parteien, die sich verbal stets gegen alles Militärische positioniert haben. Soldaten sind Mörder, so der Slogan aus den 70er Jahren. Dass dann ausgerechnet diese Parteien deutsche Soldaten in den Tod schickten, hinterfragten ihre Wähler nicht. Nun betätigt sich Robert Habeck als Kriegstreiber. Er will Waffen im großen Stil in die Ukraine liefern.


    Medienwirksam posiert Habeck
    Name:  11.jpg
Hits: 118
Größe:  124,5 KB
    Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck besichtigt ein zerstörtes Dorf in der Ukraine.



    Aus welchem Grund ist Habeck eigentlich in der Ukraine? Gab es ein Flugticket zum halben Preis? Oder ist er mit dem Rad unterwegs?
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  10. #40
    Registriert seit
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Wären die Grünen 2003 noch in der Regierung gewesen, hätte Deutschland auch am Irakkrieg teilgenommen.

    Nachtrag: Das waren sie ja. Für Afghanistan hat es gereicht.
    Geändert von abandländer (26.05.2021 um 17:21 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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