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23.10.2009, 22:34 #11Registrierte Benutzer
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23.10.2009, 23:00 #12
AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
Oh weh, oh weh!
Wie wollen Sie etwas versichern, von dem Sie offensichtlich keine bzw. noch keine Ahnung haben?
Lesen Sie nur die Bücher die Ihnen vorgelegt werden oder gehen Sie auch mal selbständig auf die Suche? Z.B. via Google "mohammeds Greueltaten"!
Sie werden fündig!
Viel Spaß beim ignorieren der Wahrheiten!
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23.10.2009, 23:37 #13Registriert
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AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
DER MASSENMORD AN DEM JÜDISCHEN KLAN BENI KUREYZA
-Mohammed sich nach dem Al-Khandaq Krieg 500 jüdische Gefangene des Stammes Beni Kureyza mit der Begründung, sich mit Polytheisten verbündet zu haben hinrichten und deren Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt von Damaskus verkaufen ließ?
Nach dem der Al-Khandaq Krieg zu Ende war kehrten die gegnerischen Truppen wieder nach Hause zurück. Mohammed ruhte sich zu Hause aus, als der Erzengel Gabriel auf einem Maulesel, mit seinem Schwert bewaffnet, Schweiß gebadet und in Staub und Dreck bei ihm ankam. Er sagte „Schau, wir Engel kämpfen nun seit vierzig Tagen gegen den Feind, wie du siehst haben wir unsere Waffen noch nicht niedergelegt. Steh auf, ihr sollt alle dort hin gehen, wo die Beni Kureyza Juden wohnen und bringt sie alle um. Ich werde vorangehen und ihre Häuser über ihnen ruinieren (Tecrid-i sarih, Übersetzung des Diyanet, Nr. 512, 1191,1565)
Nach dieser Aussage des Erzengels fordert Mohammed die Muslime auf: „Das Nachmittagsgebet wird in Kureyza abgehalten, wir ziehen in den Krieg“ (ADMIN: Die Kureyza hatten sich während dem Al-Khandaq Krieg mit den Bewohnern Mekkas verbündet.)
Sie greifen ca. 1500 Menschen an. Während ein Teil der Bevölkerung stirbt wird der Rest, auch die Kinder gefangen genommen und in Fesseln gelegt. Mohammed überlässt die Entscheidung über ihr Schicksal einem zum Islam übergetretenen Juden, Sad Bin Muaz. Sad hatte sich im Al-Khandaq eine Ader verwundet. Die Narbe blutete noch als er auf Wunsch Mohammeds auf einen Esel gesetzt und zu Mohammed geführt wird. Mohammed spricht zu ihm„ Das Schicksal dieser Menschen überlasse ich dir, wie willst du über sie entscheiden?“ Sad antwortet: “Alle Männer, die ein Schwert halten können, werden wir durch das Schwert töten. Frauen und Mädchen machen wir zu Dienerinnen (Arbeits- und Sexsklavinnen). Die Knaben werden wir als Sklaven behandeln.
Mohammed bestätigt diese Antwort Sad’s mit folgenden Worten: „Deine Entscheidung ist richtig und stimmt gänzlich mit der Offenbarung Allah’s überein, die mir heute zu Sonnenaufgang durch Erzengel Gabriel verkündet wurde. (Tecrid-i Sarih, Übersetzung des Diyanet, Nr:289 Hadith mit Erläuterung 1575 und Hadith Nr.)
Die gefangenen Männer werden bei “Üsame Bin Zeyd” und die Frauen und Kinder bei “Remle Binti Haris“ zusammen geführt. Nach dem Mohammed das Todesurteil über die Männer spricht, wird in Medina, in dem Stadtviertel, wo sich heute der Bazar befindet Grabähnliche Gruben ausgehoben. Danach werden die gefesselten Männer in Gruppen zu diesen Gruben geführt, enthauptet und in diese hinein geworfen.
Mit der Organisation dieses Gemetzels beauftragte Mohammed die beiden „Heiligen“, Ali und Zübeyr bin Avam. Denen er schon zu ihrer Lebzeit das Paradies versprach. Während Ali und Zübeyr mit dem Abschlachten dieser Menschen beschäftigt waren, saß Mohammed in der Nähe des Geschehens und schaute dem Massaker zu.(Heilige) Aischa berichtet, dass dieses Massaker von morgens früh bis in den Abend, den ganzen Tag andauerte. Während die Männer enthauptet wurden, weinten und jammerten die Frauen und rissen sich die Haare von den Köpfen. (s.Vakıdi, Meğazi, 2/512-517)
Bevor diese Menschen ermordet wurden, erteilte Mohammed tragikomische Anweisungen wie „Freunde, lasst und sie nicht jetzt hinrichten. Noch ist es zu heiß dazu. Außerdem könnt ihr ihnen Datteln zum Essen geben, wenn sie Lust darauf haben“
Die Datteln, die sie zu Essen bekamen werden ihnen wie Futter vor dem Vieh geworfen. (s.Vakıdi, Meğazi, 2/512-14; Serahsi, Siyeri Kebir Şerhi, 3/1029 No: 1900)
Über die Anzahl der ermordeten Juden wird überwiegend angenommen, dass es sich dabei um 800 oder 900 Menschen gehandelt haben muss. (Nesefi, Taberi, Alusi, İbni Kesir). Die niedrigste Zahl die islamische Schriftsteller angeben, liegt bei 400 bis 600 Menschen. (Begavi, Suyuti, İbn’il Cezvi)
Bei der Festnahme beleidigte und beschimpfte Mohammed die gefangenen Juden. Viele islamische Quellen geben an (u.a. auch Taberi in seiner Kommentierung der Ahzap Sure, Vers 26-27), dass Mohammed zu den Gefangenen sagte “Ihr Brüder von Schweinen und Affen! Jetzt seht ihr wie euch geschieht“ Die Gefangenen sollen ihm geantwortet haben: „Mohammed, das hätten wir nicht von dir erwartet, warum tust du uns Unrecht?“
(ADMIN : die schwerwiegendste Kritik zu diesem Massenmord ist, dass diese Menschen ohne jegliche Gerichtsverhandlung statt fand. Waren in der Tat alle Angehörigen des Stammes Beni Kureyza schuldig? War niemand unter ihnen, der unschuldig war? Warum und wie konnten alle diese Männer geköpft werden ohne dass man sie vor Gericht stellte? In wiefern kann man akzeptieren, dass Kriegsgefangene hingerichtet werden)
16 von den gefangenen jüdischen Mädchen und Frauen sucht Mohammed für sich selbst aus. Eine davon, Reyhane behält er und den Rest verteilt er unter seinen wichtigen Freunden. Ein Jude sagt: „Alles habt ihr uns weg genommen was mal uns gehörte. Nimmt uns wenigstens unsere Ehre nicht noch vor unseren Augen weg.“ Aber Mohammed möchte ihm nicht zuhören. (Vakıdi, Meğazi, 2/250)
Die überschüssigen Frauen und einen Teil der Knaben übergibt Mohammed Sad bin Zeyd, um einen Teil davon im Gebiet von Necd und den Rest in Damaskus zu verkaufen. Einer der Muslime, Mohammed bin Mesleme berichtet: Als die weiblichen Gefangenen von Beni Kureyza nach dem Krieg verteilt wurden, bekam ich drei davon zugeteilt. Alle habe ich sie verkauft. :(Diyarbekiri, Tarihi Hamis,1/499 und Vakıdi age 2/523-25)
--Ende des Artikels von Arif Tekin—
Antworten zu den Fragen und Erklärungen der Islamisten:
Islamist: Viele Jahre bevor das passierte hatten die Juden mit Mohammed ein Abkommen hinsichtlich einer gemeinsamen Verteidigung Medinas getroffen, welche sie während dem Al-Khandaq Krieg nicht eingehalten haben.
Antwort: Von einem solchen Abkommen wird in den historischen Quellen dieser Zeit berichtet. Allerdings, als dieses Abkommen gemacht wurde, waren die Muslime in Mekka eine kleine Minderheit, waren in Not und gezwungen nach Medina auszuwandern. Damals hatten sie sich noch nicht bewaffnet. Führten noch keine Bandenkriege. Die Juden hatten dieses Abkommen mit ihnen unter diesen Umständen gemacht. Die Muslime fingen aber bald an, Bandenkriege zu führen und zu plündern.
Sie versuchten die Handelskaravanen der Mekkaner zu überfallen. Das Ereignis von Baht-i Nahle war das erste ihrer Übergriffe gegenüber den Polytheisten Mekkas. Sie ermordeten zwei von vier unbewaffneten Menschen, nahmen die anderen beiden als Geisel, für die sie Lösegeld erpressten. Das führte zu ihrer Ablehnung bei den Juden.
Lange vor den Ereignissen von Kureyza hatte Mohammed bereits zwei jüdische Stämme vernichtet. (Tragikomisch ist in diesem Zusammenhang, dass Mohammed nach Medina als Gast gekommen war und später die wahren Besitzer Medinas, die Juden aus Medina vertrieben hatte) Nach alle dem war das Abkommen von Medina praktisch längst nicht mehr gültig.
Mohammed versuchte die Juden von Medina zum Islam zu bekehren. Als ihm das nicht gelungen war änderte er die Gebetsrichtung von Jarusalem in Richtung Mekka, um sich von den Juden zu distanzieren. Denn Jarusalem war die heilige Stadt der Juden. Durch diese Ereignisse hatte das alte Abkommen zwischen den Juden und den Muslimen seine Gültigkeit längst verloren. Es entstanden Spannungen zwischen den Gästen Medinas, den Muslimen und deren Gastgeber, der Medinaer Juden, die sich in ihrer Stadt nicht mehr wohl fühlten und sich den Muslimen gegenüber angefeindet hatten. Das waren die Gründe, warum die Medinaer Juden während dem Al-Khandaq Krieg zu den Mekkanern gehalten hatten.
Islamist: Die Hinrichtung der Männer erfolgte nach den Vorschriften der Thora.
Antwort Das ist eine Ausrede derer Muslime, die teilweise ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Mitverantwortung bezüglich des Massakers haben und gerne die Verantwortung auf die Thore schieben würden.
Als Sad Bin Muaz seine Entscheidung kundgab sagte Mohammed schließlich: ”Sehr gut! Deine Entscheidung stimmt mit der Entscheidung Allah’s überein!“ Außerdem hatte Mohammed ausgesagt, dass diese Entscheidung vorher schon ihm durch eine Offenbarung verkündet worden war. Also war dieser Beschluss nicht die des Sad Bin Muaz, sondern die des Gottes des Islams-
Als die Juden die Polytheisten unterstützen, hatten sie ihre eigenen berechtigten Gründe. Sie sahen sich also im Recht. Demnach wäre es unlogisch, das sich ihr eigenes Gesetz gegen sie richten würde.
Islamist: Was hätte man mit den männlichen gefangenen Juden sonst tun sollen außer sie zu ermorden? Damals gab es noch keine Kriegsgefangenenlager, hätte man sie weiter ernähren sollen? Hätte man sie nicht umgebracht, hätten sie eine Weile später wieder als Feinde vor den Muslimen gestanden.
Antwort: Ist diese Antwort nicht eher eine Ausrede, die wie ein Schutzmechanismus funktioniert? Als hätte es sonst keine Lösung zu dem angesprochenen Problem gegeben.
Die Männer hätten wie die jüdische Frauen und Kinder auch auf dem berühmten Sklavenmarkt von Damaskus verkauft werden können. Oder man hätte sie als Sklave an muslimische Familien verkaufen können. (das sage ich nicht, weil ich ein Fürsprecher der Sklaverei bin, sondern um aufzuzeigen, dass es auch damals Möglichkeiten gab, Menschen am Leben zu lassen, wenn man es nur gewollt hätte Hinrichtungen zu vermeiden,)
Diese Möglichkeit stand auch Mohammed zur Verfügung. Dieser wollte jedoch diese Alternative nicht in Erwägung ziehen. Der handelte nicht wie ein „Bote Gottes“ sondern wie viele andere Könige und Kommandanten in der Geschichte, voller Hass und Vergeltungsgefühle
http://www.turandursun.com/deutsch/p2004_articleid/7
***http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Qu....C5.AB_Quraiza
Der arabische Historiker Ibn Ishaq beschreibt in seiner Prophetenbiographie das Ende der Banu Quraiza folgendermaßen:„Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befanden sich auch der Feind Gottes Huyayy ibn Achtab und das Stammesoberhaupt Ka'b ibn Asad.“Auch im Koran findet dieses Ereignis seine Erwähnung:
– Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 180[19]„Und er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die sie (d.h. die Ungläubigen) unterstützt hatten, aus ihren Burgen herunterkommen und jagte ihnen Schrecken ein, so daß ihr sie (in eure Gewalt bekamet und) zum Teil töten, zum Teil gefangennehmen konntet.“In Folge der Exekution sind etwa 400 bis 900 Stammesangehörige der Banu Quraiza getötet worden.[20] Zwei oder drei Anhänger der Quraiza sind durch Konversion zum Islam der Exekution entgangen.[21]
– 33:26 nach Paret (siehe auch 8:55-58)***
Auch in Englisch:
http://en.wikipedia.org/wiki/Banu_qu...e_Banu_Qurayza
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24.10.2009, 01:58 #14Registriert
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AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
Die Sekte Ahmadiyya ist nicht representant für die Msulime. Die allgemeine Masse der Muslime distanziert sich von diese gefährliche Sekte.
Der Englishe Kolonialherr erschuf diese Sekte, die ihren Hauptsitz bis heute noch in England hat.
Was den Kriegen angeht, die der Prophet saw geführt hat, so bekennen wir Muslime uns dazu und heißen sie gut. Ein Krieg kann was sehr gutes sein, solange man gegen das Böse kämpft. Genau das tat mein geliebter Prophet Muhammad saw. Möge Allahs Friede und Segen auf ihm sein.
Eine Sache solltet ihr Ungläubigen begreifen.
Wir sind Muslime und keine Juden. Mit uns könnt ihr nicht die gleichen Spielchen treiben, die ihr mit den Juden getrieben habt.
Wir werden euch zum Frühstuck aufessen
:icon_hihi:
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24.10.2009, 02:04 #15Registriert
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24.10.2009, 02:33 #16Registriert
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24.10.2009, 02:54 #17Registriert
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AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
Clever, verdammt clever!
Ein Kommentator, der sich schon selber zitiert!
Ich bin tief beeindruckt von der intellektuellen Leistungsfähigkeit derer, die auf den offensichtlich als falschen Propheten zu erkennenden Mohammed (säge!) hereingefallen sind. :icon_tdown:
Einen "Propheten"-Loser, der kein einziges zukünftiges Ereignis korrekt voraussagen und kein einziges überzeugendes und nachprüfbares Wunder bewerkstelligen und sich so noch nicht einmal als wirklicher Prophet beweisen konnte! :icon_tdown:
Der mangels Bestätigung von Gott seine Nachfolger durch Feuer und Schwert rekrutieren musste! :icon_tdown:
Ach ja, auch durch das Versprechen, seine Nachfolger dürften im Namen Allahs Andersgläubige beleidigen, berauben, vergewaltigen und töten!
Sehr fromm, sehr heilig, sehr logisch und sehr überzeugend!
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24.10.2009, 10:26 #18Registriert
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AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
Wen interessierts ob du an den Propheten Muhamamd saw. glaubst oder nicht. Der erhabene Islam braucht euch Witzfiguren nicht.
Was denkt ihr wer ihr seid ? Geht und lasst eure minderwertigkeitskomplexe woandwers raus.
Es werden so Gerüchte verbreitet , dass die mehrheit euer Anhänger Schwul veranlagt ist. Euch Schwuchteln sollte man allesamt aus dem höchsten Berg runterschmeißen.
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24.10.2009, 11:51 #19schaut manchmal vorbei
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AW: Geert Wilders darf trotz Moslem-Drohungen an Temple-Universität sprechen
Ein sehr interessanter Punkt! Es hat mich schon immer gewundert, warum alle Moslems richtung Mekka verneigt beten müssen. Denn schließlich beruft sich der Koran doch auf den Gott der Juden. Doch der Gott der Juden ist im Tempel in Jerusalem angebetet worden. Nun aber weicht Mohammed selber vom Inhalt des Koran ab! Damit kann jeder denkfähige Mensch erkennen, dass der Koran nichts anderes als eine gefälschte und mit eigenen Worten neu geschriebene Bibel ist. Der Islam ist eine Abart des jüdischen und christlichen Glaubens. Alle wesentlichen Glaubensinhalte sind zum Wohlgefallen (Sex-Sklavinnen) und der Machtsicherung der Herrscherklasse um Mohammed verfälscht worden.
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24.10.2009, 12:05 #20schaut manchmal vorbei
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