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„Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
„Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Etwas mehr als 100 Demonstranten forderten am Samstagnachmittag in Fürstenfeldbruck bessere Bedingungen für die Geflüchteten in der Unterkunft am Fliegerhorst. An der friedlichen Kundgebung auf dem Hauptplatz nahmen vor allem Geflüchtete aus Afrika teil.
Fürstenfeldbruck - „We're no Criminals – wir sind keine Kriminellen“, skandierten die Flüchtlinge bei ihrem von einer Hundertschaft der Polizei überwachten Marsch vom Fliegerhorst in die Innenstadt. Außerdem: „Stop Deportation – stoppt Abschiebungen“ und „We need Freedom – wir brauchen Freiheit“. Auf Transparenten und Schildern war unter anderem „Das Camp macht uns krank“, „Stoppt Polizeigewalt“ oder die Forderung nach Wohnung und Arbeit zu lesen.
Neben den afrikanischen Geflüchteten gehörten den Demonstranten auch Einheimische an, darunter Vertreter der marxistischen Jugend München, die die Aktion organisiert hatte. Vor rund 200 Beobachtern erklärten die Geflüchteten, dass sie durch eine friedliche Demonstration die deutsche Regierung zu einer Verbesserung der Zustände in der Unterkunft auffordern wollen. „Wir sind aus unseren Ländern geflohen und suchen Schutz und ein besseres Leben“, sagte ein Demonstrant. In der Unterkunft wie sie heute existiere, sei das nicht möglich.
In einer auf deutsch verlesenen Erklärung beklagten die Teilnehmer viele Missstände in der Unterkunft. Die Sicherheitskräfte würden sie demnach wie Sklaven behandeln und die Frauen nicht respektieren. „Die Zustände im Lager sind nicht gesund für unsere Kinder“, hieß es in der Erklärung weiter. Auch der Vorwurf, ein Kind sei heimlich getötet worden, wurde wieder laut. Doch das wurde von der Polizei bereits dementiert.
Nach dem Verlesen der Erklärung hielten die Demonstranten abwechselnd Reden mit einem Megaphon. Einer erklärte, dass die Menschen in der Unterkunft nicht ausreichend zu essen bekämen und es deshalb oft zu Streitereien komme: „A hungry man is an angry man – ein hungriger Mann ist ein verärgerter Mann“, sagte er. Ein anderer beklagte dass bis zur einem Dutzend Menschen in einem Raum leben müssen: „Bis zu drei Familien in einem Raum, das geht nicht.“
Gleich mehrere der Afrikaner forderten die Erlaubnis zu arbeiten. „Die Deutschen fordern von uns Integration, machen für uns aber die Türe zu“, sagte einer. Integration sei auch, dass man zur Schule gehen und eine Ausbildung machen dürfe. Die Geflüchteten am Fliegerhorst bekommen keine Arbeitserlaubnis, weil sie in der Regel nur eine geringe Aussicht auf Bleiberecht haben. Nach gut einer Stunde war die Kundgebung am Hauptplatz vorbei und die Demonstranten machten sich auf den Rückweg zum Fliegerhorst.
https://www.merkur.de/lokales/fuerst...-10454049.html
Da mischt sich afrikanische Forderungskultur, gespeist aus dem Haß auf die Weißen, die sie vermeintlich schlecht behandeln (wie Sklaven - und ihnen nicht genug zu essen geben), afrikanischer Aberglaube (ein Kind sei heimlich getötet worden) und marxistischer Kampf gegen Deutschland auf das Vorteilhafteste.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Wenn man dem schwarzen Mann nicht den Willen tut, ist gleich der Jammer groß, und Krokodilstränen fließen üppig.
Diese Mentalität teilt er mit dem Moslem.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
In Afrika fand der Islam den geistigen Acker, den er brauchte.
Bei unseren Gutmenschen scheint es ebenso zu sein. Und das macht mich sehr nachdenklich. Ich war nämlich bisher der Meinung, daß die intellektuelle Entwicklung in Europa einige Stufen weiter fortgeschritten wäre. So kann man sich täuschen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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05.11.2018, 05:58 #7VIP
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- 3.241
AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Polizeigewalt wird angeklagt in Überschrift - aber wo ist sie denn ?
Zu wenig zum Essen angeblich : sry, aber das glaube ich schlichtweg nicht. Wird wohl eher so sein daß sie nicht das essen wollen was aufgetischt wird (und das ist eh Halal).
Ich würde denen ein Essen geben gänzlich ohne Fleisch/Fisch: dann kann keiner sich beschweren weil das Tierprudukt denen nicht genehm ist.
Gibt genug Veganer die auch ohne Fleisch, Fisch vor sich hinvegetieren und das als Non Plus Ultra anpreisen.
Von ihrem großzügigem Taschengeld können sie sich ja dann das Essen kaufen was sie gerne hätten...
Ich kann mir auch nicht immer das leisten was ich gerne essen würde und muß auch div Tage einschieben wo rein vegetarisch gekocht wird weils halt günstiger als Fisch/Fleisch ist: Nudeln mit Tomatensauce - sogar vegan... Oder mal nur Kartoffeln mit Butter/Salz (Vegetarisch), Nudeln mit Pesto (vegan) , Pilze (selbstgesammelt mit Hilfe von 1 männlichen Begleitung + mind. 1 Hund da alleine Pilzesammeln selbst hier im Kuhkaff nicht empfehlenswert ist wenn man unbereichert werden bleiben mag als Frau ...) mit Nudeln oder Reis oder Kartoffeln etc...
Manche erwarten anscheinend eine Sterneküche auf ihr Herkunftsland abgestimmt mit Zutaten die sie sich in ihrem Heimatland selbst nicht leisten könnten...
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05.11.2018, 11:52 #8VIP
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AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Auf Transparenten und Schildern war unter anderem „Das Camp macht uns krank“, „Stoppt Polizeigewalt“ oder die Forderung nach Wohnung und Arbeit zu lesen.
Neben den afrikanischen Geflüchteten gehörten den Demonstranten auch Einheimische an, darunter Vertreter der marxistischen Jugend München, die die Aktion organisiert hatte.
... haben sie in der Tat. Also Jungs, Umkehren, das Problem sind nicht die Wirtschaftsflüchtlinge, sondern biodeutsche linke Puppenspieler.
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05.11.2018, 17:38 #9
AW: „Stoppt Polizeigewalt“: Flüchtlinge demonstrieren in Fürstenfeldbruck
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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