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  1. #31
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Sabiullah Mudschahid, Sprecher der Taliban fordert von Deutschland Geld....


    Die Taliban fordern von Deutschland nach ihrer Machtübernahme in Afghanistan offizielle diplomatische Beziehungen und finanzielle Hilfen. "Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen zu Deutschland", sagte Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid der "Welt am Sonntag". Demnach wünschen sich die Taliban von der Bundesregierung und anderen Ländern finanzielle Unterstützung, humanitäre Hilfe und Kooperation bei Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung.Die Deutschen seien in Afghanistan immer willkommen gewesen, sagte Mudschahid der Zeitung. Schon zu Zeiten des Königreichs vor etwa hundert Jahren hätten die Deutschen in Afghanistan viel Gutes bewirkt. "Leider haben sie sich dann den Amerikanern angeschlossen. Aber das ist jetzt vergeben", sagte Mudschahid.........https://www.tagesschau.de/ausland/ta...hland-101.html

    .....die Antwort kann nur lauten: kein Geld für diese Terroristen! Finanzielle Hilfen festigen die Herrschaft dieser Leute. Den Afghanen muss klar werden, dass die Taliban keine Zukunft sein können. Wer sie trotzdem haben will, muss dafür zahlen. Mit Armut und Rückständigkeit.
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  2. #32
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Merkel ist bereit mit den Taliban zu sprechen. Das bedeutet am Ende, dass die Islam-Terroristen mit deutschen Steuergelder zugeschüttet werden. Das ganze natürlich als Humanitäre Hilfe deklariert. Es läuft darauf hinaus, dass Afghanistan zum gigantischen Gaza wird und auf ewig von ausländischer Hilfe angewiesen ist...

    Die Machthaber in Afghanistan streben diplomatische Beziehungen mit westlichen Staaten an. Es geht auch um finanzielle und humanitäre Hilfen. Kanzlerin Merkel ist zu Gesprächen bereit......Bislang sind westliche Staaten in dieser Frage reserviert und knüpfen eine vertiefte Zusammenarbeit an Bedingungen. Nichtsdestotrotz haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet bereits für die Aufnahme von Verhandlungen ausgesprochen. "Was die Taliban anbelangt, ist es so, dass wir natürlich mit ihnen reden müssen, weil sie jetzt diejenigen sind, die man ansprechen muss", sagte Merkel am Sonntag.....Länder wie Deutschland sind aber auch auf eine Kooperation mit den Taliban angewiesen, weil sie nach dem Ende der von der Bundeswehr durchgeführten Evakuierungssmission weiterhin Ortskräfte und andere bedrohte Gruppen aus Afghanistan ausfliegen wollen. Dutzende Afghaninnen, die als Ortskräfte für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gearbeitet haben, forderten die Bundesregierung in einem Brief auf, sie und ihre Familien nach Deutschland zu holen. .....https://www.sueddeutsche.de/politik/...sten-1.5401800
    ......es gibt dort keine Ortskräfte, die für sehr teures Geld rausgeholt werden müssen. Wer immer noch dort ist, hat selbst schuld.
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  3. #33
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Die Gutmenschen in Aktion....


    Geberkonferenz in Genf
    -Eine Milliarde Euro für Afghanistan

    Angesichts einer drohenden Hungerkatastrophe in Afghanistan haben viele Länder bei einer Geberkonferenz in Genf Hilfen angekündigt, darunter auch Deutschland. Bundesaußenminister Heiko Maas sagte, Deutschland habe seine humanitäre Hilfe für Afghanistan und die Region bereits um 100 Millionen Euro aufgestockt. Weitere 500 Millionen sollen folgen. Die USA versprachen ihrerseits umgerechnet 54 Millionen Euro, die Schweiz 30 Millionen Euro.

    Insgesamt habe es Hilfszusagen von 1,2 Milliarden Dollar (gut eine Milliarde Euro) gegeben, gab UN-Generalsekretär Antonio Guterres in Genf bekannt.....https://www.zdf.de/nachrichten/polit...rophe-100.html


    .......das wird die Taliban freuen. Die dummen Gutmenschen schieben ihnen die Milliarden zu und Deutschland spielt wieder mal den Musterknaben. Damit lassen sich viele Waffen und Bomben organisieren. Der Kampf gegen diese Geberländer muss ja finanziert werden. Wie sagte einst Lenin.....der Kapitalist wird uns den Strick verkaufen, an dem wir ihn aufhängen..... Der Unterschied ist, dass wir den Taliban diesen Strick nicht verkaufen, sondern schenken.
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  4. #34
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Warum ist Afghanistan nicht lebensfähig?
    Weil die Geburtenrate der Frauen zu hoch ist und die Bevölkerungszahl der Afghanen im eigenen Land derart explodiert ist, dass mindestens mal intensive Landwirtschaft betrieben werden müsste.
    Intensive Landwirtschaft wird aber nicht betrieben, noch nicht einmal ordentliche Landwirtschaft, weil der Afghane, dem das Feld gehört, sich in der Regel zu fein ist, selber anzupacken, sondern einen Landarbeiter einstellt, der für ihn den Dreck macht und wenig motiviert ist. Da werden einfach Bewässerungsgräben nicht ausgehoben, um das Feld zu bewässern oder es gibt einen seit Urzeiten, den man versanden ließ oder nicht weiterführt auf sein Feld, selbst wenn dieser in Sichtweite liegt. Darüber beschwert man sich dann auch noch vor laufender Kamera. Vielleicht hätte hier Allah helfen sollen?
    Da werden Brunnen gebaut (von den Ungläubigen natürlich), die man in großer Hoffnung den Dörfern überläßt, damit die minderjährigen Mädchen die Wassereimer nicht so weit schleppen müssen (richtig, das macht nämlich ein neunjähriges Mädel, während ihr Vater auch noch zuschaut, ohne eine Hand zu rühren, wahrscheinlich, damit sich die Knochen dieses Mädels verbiegen und langfristig verkrümmen!), aber dann gibt es in diesem fortschrittlichen Land natürlich die unterschiedlichen Clans. Der nächste wohnt im Nachbardorf und verkauft den Dörflern Wasser. Und dann ist der Brunnen eben wieder kaputt. Andere Alternative, auch ganz aus der Praxis: Die Dörfler wurden zwar eingewiesen, warten den Brunnen aber nicht, muss wahrscheinlich auch Allah machen, und schwupps, der geht kaputt. Ich vermute, dass das daran liegt, dass der Alte, der seine Tochter das Wasser pumpen und tragen läßt, sich nicht nur dafür zu fein fühlt, sondern auch, irgendeine Hand für den Brunnen krumm zu machen. Da müßte sich islamische Ehre wohl mal bücken und das geht nicht oder wenn, nur zum Gebet, was aber körperlich ja nicht anstrengend ist und auch keine Intelligenzleistungen verlangt.

    Mit anderen Worten: Dieses Shithole-Country wird niemals lebensfähig werden, da die Mentalität dieser Menschen dem entgegensteht. Stattdessen bringen diese Menschen - Allah will dies so - Kinder zur Welt, die sie ohne fremde Hilfe überhaupt nicht ernähren können. Und es werden immer mehr und mehr Menschen in diesem Land, die, dafür sorgt jede Hilfsorganisation in diesem Land, vom Goldenen Westen träumen, in denen Milch und Honig fließt (und es nicht nur Brunnen gibt, sondern eine Wasserversorgung mit warmen und kalten Wasser, das direkt in die Wohnungen kommt) und dann hört man von Deutschland, wo man ohne arbeiten zu müssen so leben kann, wie die dünne und korrupte Oberschicht in Kabul oder sogar noch besser als diese.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #35
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Warum ist Afghanistan nicht lebensfähig?......

    Afghanistan wird zum ziemlich breiten Gaza-Streifen. Auf ewig von Zuwendungen des Auslands abhängig und permanenter Exporteur von Terror und Armutsflüchtlingen. Sollen die Afghanen spüren, was ihnen die umjubelten Taliban bringen.
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  6. #36
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Angeblich ist der Geldregen für die Taliban an Bedingungen geknüpft. Die Taliban halten sich natürlich nicht daran und bekommen die Milliarden trotzdem. Die Äußerungen von Heiko Maas haben sich mal wieder als hirnloses Gewäsch erwiesen....


    Afghanistan: Taliban schließen Schulen für Frauen

    Nach der Machtübernahme beschneiden die radikal-islamischen Herrscher die Rechte der Frauen. Sie knüpfen somit an ihre Politik von vor 20 Jahren an. Auch das Frauenministerium ist geschlossen.
    Taliban schließen Schulen für Frauen
    Die Taliban wollen Mädchen offenbar von der höheren Schulbildung ausschließen. Das neue Regime der radikalislamischen "Koranschüler" rief zum landesweiten Schulstart am Samstag nur die männlichen Lehrer und Schüler Afghanistans zum Unterricht in die Sekundarschulen. Betroffen sind davon Kinder ab etwa zwölf Jahren. Von Mädchen war laut BBC keine Rede. Ein Taliban-Sprecher sagt, man werde diese Frage später entscheiden.

    Damit scheinen die Taliban eines ihrer wichtigsten Versprechen zu brechen: Frauenrechte im Rahmen der Vorschriften des Islam zu achten. So hatten sie nach der Machtübernahme am 15. August versichert, dass Frauen und Mädchen höhere Schulen und Universitäten offen stünden. Voraussetzung sei, dass Unterricht und Lehre bei voller Geschlechtertrennung stattfänden. Dass die Islamisten das bisherige Frauenministerium nun auch noch geschlossen haben und es in ein Tugend- und Predigt-Ministerium umwandelten, ist Hinweis darauf, dass die Taliban zu ihrer früheren, frauenfeindlichen Politik zurückkehren.

    Taliban-Sprecher Zabihullah Mudschahed sagt einer lokalen Nachrichtenagentur, man arbeite daran, die Sekundarschulen auch für Mädchen wieder zu öffnen. Er nannte aber weder Details noch einen Termin. Möglicherweise ist die Taliban-Führung in dieser Frage nicht einig; sie ist auch in anderen Punkten gespalten in ein eher pragmatischen Flügel und eine radikal-traditionalistische Fraktion. Wie in zahlreichen anderen politischen Fragen könnten die Taliban das Problem aber auch einfach hinauszögern und Fakten schaffen wollen. Ideologisch lehnen sie nahezu jede Beteiligung von Frauen am öffentlichen Leben ab.

    Ein Amt für Sitten statt des Frauenministeriums
    Im neuen Taliban-Kabinett sitzt keine einzige Frau. Am Freitag hatten die Taliban das Frauenministerium geschlossen. Stattdessen gibt es nun wieder ein Amt, dass auf die Einhaltung der "islamischen Sitten" und sich dem Kampf gegen vermeintliche Laster widmet. Sehr viele Frauen wurden direkt nach der Machtübernahme nach Hause geschickt, als sie wie gewohnt an ihren Arbeitsplätzen erschienen. Damit scheinen die Taliban, die Afghanistan schon von 1996 bis 2001 beherrscht hatten, allen Appelle der internationalen Gemeinschaft zu trotzen.

    Jüngst hatten die Islamisten zwar angekündigt, dass Frauen weiterhin Universitäten besuchen dürften, solange die Geschlechtertrennung im Hörsaal garantiert sei. Zudem müsse sichergestellt sein, dass die Lehrstoffe "islamischen Werten" entsprächen. Auch die Auswahl der Dozenten müssten nach Geschlecht getrennt getroffen werden. Falls dies nicht gehe, sollten die Dozenten hinter einem Sichtschutz oder via Audio unterrichten. Zudem werde man an den Unis eine strenge Kleiderordnung vorgeben. Die Taliban fordern meist eine Ganzkörperverschleierung mit Burka oder ähnlichen Schleiern, die allenfalls Gesicht und Hände von Frauen freilassen. Nach dem Islam-Verständnis der Taliban dürften damit weite Teile der modernen akademischen Lehre unter den Tisch fallen.

    Die Frauenbildung war in der islamisch-konservativen afghanischen Gesellschaft immer umstritten. Nach dem Sturz des Taliban-Regimes hatte die ab 2002 herrschende und vom Westen gestützte Regierung den Kurs drastisch geändert. Ihre größte Errungenschaft lag in den Bereichen Frauenrechte und Frauenbildung. Die Zahl der afghanischen Mädchen, die zur Grundschule gingen, stieg fast aus dem Nichts auf rund 2,5 Millionen, die Analphabetenrate unter Frauen sank deutlich, es gab Ministerinnen und Fernsehjournalistinnen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  7. #37
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Natürlich wird sich die Merkel-Bande nicht lange bitten lassen und die Islam-Faschisten unterstützen



    Kundus: Taliban bitten Deutschland um Unterstützung

    Im nordafghanischen Kundus lieferte sich die Bundeswehr schwere Gefechte mit Taliban-Milizen. Jetzt sind auch dort die Taliban wieder an der Macht. Ihre Bitte an Deutschland: humanitäre Unterstützung – egal welcher Art.

    Die Taliban am früheren Bundeswehr-Standort Kundus haben Deutschland und andere Staaten um Hilfe gebeten. Dabei könne es sich um Investitionen, Wiederaufbauprojekte oder „jede Art von humanitärer Unterstützung“ handeln, sagte ihr Sprecher Matiullah Ruhani der Deutschen Presse-Agentur in Kundus.

    Afghanistan kommt auch mehr als einen Monat nach der völligen Machtübernahme der Miliz nicht zur Ruhe. Am Samstag wurden bei einem Anschlag auf ein Polizeifahrzeug der Taliban in der Hauptstadt Kabul mindestens zwei Menschen getötet und 19 verwundet.

    Der frühere Bundeswehr-Stützpunkt Kundus im Norden des zentralasiatischen Landes wurde am 8. August von der Taliban-Gruppe erobert. Eine Woche später übernahmen sie auch in Kabul die Macht. Mit dem Abzug der letzten US-Truppen ging dann einen halben Monat später nach fast 20 Jahren der internationale Militäreinsatz zu Ende. Die Provinz Kundus mit der gleichnamigen Hauptstadt war Schwerpunkt von Deutschlands militärischem und zivilem Engagement.
    Ruhani warf der internationalen Gemeinschaft vor, 20 Jahre lang eine „korrupte Regierung“ unterstützt, dann aber mit der Machtübernahme der Taliban ihre Hilfe eingestellt zu haben. Die Taliban hätten Frieden nach Afghanistan gebracht, so der Sprecher. „Wir sind keine Terroristen.“

    Der deutsche Ex-Diplomat Christoph Heusgen sagte indes am Freitag mit Blick auf die Afghanistan-Politik des früheren US-Präsidenten Donald Trump dem Magazin „Spiegel“: „Die Trump-Administration war ein diplomatischer Amateurhaufen.“ Es sei ein schwerer Fehler gewesen, ein Abkommen mit den Taliban zu schließen und die afghanische Regierung beiseitezulassen. Heusgen war früher außenpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

    https://www.trtdeutsch.com/news-welt...utzung-6653784
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  8. #38
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Glaubt wirklich jemand, dass diese Gelder tatsächlich der Bevölkerung zugute kommen? Was für ein Irrsinn, die Herrschaft der Taliban auch noch finanziell zu unterstützen. Diese Gelder gehen in die Finanzierung des islamischen Terrors. Afghanistan wird niemals auf eigenen Füßen stehen.




    G20-Gipfel: EU kündigt eine Milliarde Euro an Hilfen für Afghanistan an
    Afghanistan droht nach der Eroberung durch die Taliban eine humanitäre Katastrophe. Die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer stellen Hilfe in Aussicht. Auch Kanzlerin Merkel pocht auf humanitäre Hilfe für Kabul.
    Angesichts einer drohenden Hungerkatastrophe will die EU-Kommission die Menschen in und um Afghanistan mit rund einer Milliarde Euro unterstützen. Das kündigte Kommissionschefin Ursula von der Leyen mit Blick auf das virtuelle G20-Sondertreffen zu Afghanistan an. 300 Millionen Euro dieser Summe waren als humanitäre Hilfe bereits zuvor angekündigt worden. Die G20, in der die stärksten Volkswirtschaften wie Deutschland vertreten sind, berieten auf Einladung der italienischen Regierung über die humanitäre Lage am Hindukusch. Italien hat derzeit den G20-Vorsitz inne.

    Zu den genannten 300 Millionen Euro hinzu kommen unter anderem mindestens 250 Millionen Euro für gesundheitliche Maßnahmen. Das Geld soll sowohl Menschen in Afghanistan als auch in den Nachbarstaaten zugutekommen. In den Nachbarstaaten sollen damit auch das "Migrationsmanagement", der Kampf gegen Menschenschmuggel und organisiertes Verbrechen sowie Terrorismusprävention gefördert werden........Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte die Ankündigung der EU und bekräftigte zugleich, dass Deutschland in diesem Jahr 600 Millionen Euro bereitstelle.......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  9. #39
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Afghanistan wird niemals auf eigenen Füßen stehen.
    Das schadet nicht, denn der Westen empfiehlt sich als Krücke.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Und wo bleiben eigentlich diese ganzen Milliarden, die der deutsche Steuerzahler aufzubringen hat? Welche humanitären Hilfen werden gelsietet?



    Geld, Kleidung, Landbesitz: Taliban würdigen Selbstmordattentäter
    Die Taliban haben Selbstmordattentäter gewürdigt, die gegen die gestürzte afghanische Regierung gekämpft haben.
    Den Familien der Attentäter wurden Bargeld, Kleidung und Landbesitz versprochen.
    Die Taliban berichteten auf Twitter von einem Treffen des amtierenden Innenministers Siradschuddin Hakkani mit den Hinterbliebenen.

    Kabul. Die radikal-islamischen Taliban haben Selbstmordattentäter gewürdigt, die im Kampf gegen die gestürzte afghanische Regierung und deren westliche Verbündete ihr Leben verloren haben. Den Familien der als Märtyrer bezeichneten Attentäter wurde laut Innenministerium rund 100 Dollar an Bargeld, Kleidung und das Versprechen auf Landbesitz gegeben.

    Der amtierende Innenminister Siradschuddin Hakkani habe sich am Mittwoch mit Hinterbliebenen in einem Hotel in Kabul getroffen, teilte das Ministerium per Twitter mit. „In seiner Rede lobte der Minister den Dschihad und die Opfer der Märtyrer und Mudschaheddin und nannte sie Helden des Islam und des Landes.“

    Auf offiziellen Fotos von der Begegnung war Hakkanis Gesicht verdeckt. Die USA stufen ihn als führenden Terroristen ein und haben ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Hakkani hatte von seinem Vater Dschalaluddin die Führung des nach der Familie benannten Hakkani-Netzwerks übernommen – einer militanten Gruppe, die mit den Taliban eng verbunden ist....... https://www.rnd.de/politik/taliban-w...HV65PTGDA.html


    ....eine klare Unterstützung für den islamischen Terror
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