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Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Migration schafft besondere Situationen nach Unfällen:
Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Moers. Polizeibeamte mussten gestern einen aufgebrachten Moerser auf der Homberger Straße fesseln. Er war auf einen Radfahrer losgegangen, der einen Unfall verursacht hatte. Dabei wurde sein zweijähriger Sohn verletzt.
Mehrere Streifenwagen und ein Krad-Beamter rückten gestern Mittag nach einem Unfall zur Homberger Straße aus. Das Großaufgebot galt jedoch nicht dem Unfall selbst, sondern dem, was danach geschah: Der Vater eines verletzten Kindes verlor die Nerven und ging auf den Unfallverursacher, einen 30-jährigen Radfahrer aus Duisburg, los. Polizeibeamte mussten den rasenden Angreifer fesseln. Eine Menschenmenge schaute zu. Es gab Befürchtungen, dass die Situation eskaliert. Die Polizisten forderten Verstärkung an. "Sie befürchteten, dass weitere Familienmitglieder in der Menge waren", sagte später Polizei-Pressesprecherin Kristin Heuken.
Zu dem Unfall war es vermutlich gekommen, weil der Duisburger, der auf der Homberger Straße in Richtung Innenstadt radelte, die Kreuzung mit der Klever Straße bei "Dunkelgelb" durchfuhr. So schilderte es ein Augenzeuge gegenüber unserer Zeitung. Als der 30-Jährige das andere Ende der Kreuzung erreichte, querten bereits Fußgänger und andere Radfahrer die Homberger Straße. Der Duisburger musste ausweichen, verlor dabei die Kontrolle über sein Rad. Er kam ins Straucheln, stieß mit einem Kinderwagen zusammen, mit dem eine Moerserin (43) die Straße überqueren wollte, und donnerte schließlich gegen eine Mülltonne. Ein zweijährige Junge, der in dem Kinderwagen saß, wurde zum Glück nur leicht verletzt. Die Polizei sprach später von Blutergüssen und Prellungen.
Der Krankenwagen, der den Jungen ins Krankenhaus bringen sollte, war noch nicht eingetroffen, als ein Mann dazukam, sich - so Polizeisprecherin Heuken - "ein Bild von der Situation machte" und ohne Vorwarnung den Duisburger ins Gesicht schlug. "Er stürmte von der anderen Straßenseite heran und schlug den Radfahrer volle Pulle mit der Faust", schilderte der Augenzeuge. Der Duisburger ging durch den Hieb zu Boden, er soll eine blutende Wunde im Gesicht und eine Verletzung am Ellenbogen davongetragen haben.
Bei dem Angreifer handelte es sich um den Vater des Kindes, einen 43 Jahre alten Mann aus Moers. Weil er mit weiteren Schlägen gedroht habe, wurde er von Polizeibeamten zu Boden gedrückt und mit Handschellen gefesselt. Der Mann sei emotional "erheblich hochgefahren", sagte Polizeisprecherin Heuken. Das sei nachvollziehbar, er habe sich um sein Kind gesorgt. Das sei aber keine Entschuldigung für den Gewaltausbruch: "Zuschlagen geht nicht." Dem Wüterich stehen zwei Anzeigen ins Haus, eine wegen Körperverletzung und eine wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Wie Kristin Heuken weiter berichtete, ließ die Polizei den 43-Jährigen kurze Zeit später wieder frei. Die Beamten hätten ein "klärendes Gespräch" mit ihm geführt. Zudem habe sich der Vater schnell beruhigt, nachdem ihm klar geworden sei, dass sein Sohn nicht so schwer verletzt war, wie er gedacht hatte.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Paranoide Schizophrenie scheint sich auch auf die Emotionalität auszuwirken.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.08.2017, 16:58 #3
AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Merkwürdig, sonst ist immer alles Allahs Wille.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Es ist bestimmt nicht Allahs Wille, dass irgendein ungläubiger Dummdepp mit seinem Fahrrad, das aus irgendwelchen Komponenten vom buddhistischen Feindvolk Japan, das keinen Moslem ins Land lassen will, zusammengeschustert wurde und dessen Benutzung überhaupt nicht allahkonform ist, den Kinderwagen seiner Frau umnietet. Allahkonform ist es, einen solchen Ungläubigen zu bestrafen. Früher wäre so jemandem bei lebendigem Leib die Haut abgezogen, die Augen ausgestochen und die Zunge herausgeschnitten worden, dann natürlich - steht im Koran - beide Beine und Arme abgehackt worden, bevor man ihm genüßlich die Kehle durchgeschnitten hätte. Allahs Wille ist nicht, dass man die Ungläubigen nicht bestraft.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Löst das demographische Problem. Vom Oberschenkelhalsbruch und schlimmeren Brüchen, sofern das Herz mitmacht, gleich ins Delir, in die Demenz, in den körperlichen Abbau und zum finalen Ende. Und das dank einer technischen Neuerung und innerhalb kürzester Zeit. Zahlt die Krankenkasse? Elektrische Rollstühle werden nämlich nicht bezahlt! Aber die läuten ja auch kein finales Ende ein, sondern schieben dieses hinaus!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.09.2017, 16:11 #7
AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
EurePosts sind echt witzig! :-D Aber Spaß beiseite: Es geht um diesen Vater, der ausgerastet ist. Warum regt der sich eigentlich so auf? Im gegebenen Fall greift der sich seine Frau und vögelt ein neues Kind in die Welt.
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AW: Besorgter Vater rastet nach Unfall aus
Das Problem, das sich mit zunehmendem Alter ergibt, ist, dass die Unterwürfigen eventuell viel standstabilder sind als der rollatorfahrende Strenggläubige. Entweder legt der sich dann eine männliche Leibgarde zu oder er muss aufpassen, nicht von einem Atemhauch oder einer unachtsamen Fingerbewegung umgepustet zu werden. Zum Schlag ausholen kann er auch nicht mehr, denn dann würde er ja das Gleichgewicht verlieren, zumal er ja den Rollator loslassen müßte. Herrschen ist nicht einfach, wenn man hilfsbedürftig wird.
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Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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