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  1. #81
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Man kann es erst einmal versuchen und dann, wenn es nicht geklappt hat, behaupten, man habe es nicht so gemeint.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Update zu Beitrag 78




    Polizei leitet Strafverfahren wegen Volksverhetzung-Verdacht gegen Grünen-Politiker ein

    Nachdem mehrere große Zeitungen von Stickelbroecks Ausfällen berichtet hatten, kündigte er eine Entschuldigung an – zumindest bei Junger Union und Polizei. Handlungsbedarf bezüglich seines gewaltverherrlichenden Posts bezüglich der AfD sah er offenbar nicht.
    Die Polizei hat auch fünf Tage nach der öffentlichen Ankündigung noch keine Entschuldigung von Stickelbroeck erhalten.

    Polizei leitet Strafverfahren gegen Stickelbroeck ein
    Auf Anfrage der WELT, wie die Polizei Krefeld den polizeifeindlichen Post des Grünen-Politikers bewertet, teilte eine Sprecherin mit:

    „Wir können in dem Beitrag keine Satire erkennen. Vielmehr haben wir ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.“

    https://flinkfeed.com/polizei-leitet...-politiker-ein
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  3. #83
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Wir können in dem Beitrag keine Satire erkennen. Vielmehr haben wir ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.“
    Mal sehen, wie lange es dauert, bis alles im Sande versickert ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #84
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die erschütterte Baerbock

    Es kommt bei Frau Baerbock öfter vor, dass sie so ergriffen ist, dass die Dinge bei ihr durcheinandergeraten. In einem ARD-Sommerinterview sprach sie länger über Elektromobilität, ein Herzensanliegen der Grünen.

    „Rohstoffe wie Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?“, fragte sie sich selbst, um dann stolz zu verkünden, dass es Batterien gebe, die auf Kobold verzichten könnten, und zwar aus China. Kobold? Das ist als Staubsaugermarke geläufig. Kleiner Scherz. Frau Baerbock meinte natürlich Kobalt, ein Metall, das für die Batterie unerlässlich ist, beim Abbau allerdings eine ziemliche Sauerei hinterlässt.

    Die größten Kobalt-Reserven liegen im Kongo. Dass im Kongo nicht das deutsche Arbeitsrecht gilt, liegt auf der Hand. Viele der Arbeiter, die in den Kobalt-Minen schuften, sind leider dazu noch minderjährig. Wie bei manchen Produkten, die als besonders umweltschonend gelten, sollte man lieber nicht so genau nachfragen, wie sie zustande kommen.

    Ich warte auf den Tag, an dem Leonardo DiCaprio seinem Sozial-Schocker „Blood Diamond“ über die Ausbeutung in den Diamantenminen von Sierra Leone den Anschlussfilm folgen lässt: „Blood Electric Car“. Oder sollte man sagen: „Blood Tesla“? Wobei, das ist nicht ganz fair. Tesla arbeitet an Kobalt-freien Batterien. Da kam das Know-how bislang allerdings von Panasonic aus Japan und nicht aus China, wie Frau Baerbock meinte. Immerhin, die grobe Himmelsrichtung stimmte.

    So geht es immer weiter. Am vergangenen Sonntag war die Parteivorsitzende wieder auf Sendung. Wieder Sommerinterview. Diesmal sprach sie über die Flüchtlingspolitik. „Wir stehen klar auf dem Boden nicht nur des Grundgesetzes, sondern der Menschenrechte“, sagte sie. „Und das bedeutet: Jeder Mensch hat ein Recht auf Asyl.“ Steht so nicht im Grundgesetz und noch nicht einmal in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Gott sei Dank, würde ich sagen, wäre es anders, würde es bei uns ziemlich schnell ziemlich eng. In Deutschland genießen aus gutem Grund nicht alle Menschen Recht auf Asyl, sondern nur politisch Verfolgte, und auch die nur eingeschränkt.

    Bevor jetzt alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und fragen: Warum ist immer nur von der Parteivorsitzenden die Rede, wo bleibt die Gendergerechtigkeit? Keine Sorge, bei den Grünen herrscht auch beim Schnattern Parität. Wenn der Co-Vorsitzende Robert Habeck nicht gerade für Fotos posiert, plappert er sich ebenfalls durch die Welt, bis sich die Balken und die Fakten biegen und am Ende die BaFin den Benzinpreis überwacht und das Finanzamt die Pendlerpauschale (oder war es umgekehrt?).

    Die Grünen und die Wissenschaft - nur wenn's passt
    Einige Leser mögen einwenden, dass die Kompetenz der Grünen nun einmal bei der Umwelt liege, aber das hieße, ihnen unrecht zu tun: Die Partei hat im November letzten Jahres beschlossen, die Wirtschafts- und Finanzpolitik ins Zentrum zu stellen. Im Leitantrag wurde die „sozial-ökologische Neubegründung der Marktwirtschaft“ festgeschrieben, unter Neubegründung machen sie es auf einem Grünen-Parteitag nicht. Wie sich zeigt, haben Ökologen halt nur einen ganz eigenen Bezug zu Zahlen und Fakten.

    Es wird spannend, das kann man jetzt schon sagen. Wenn es im nächsten Jahr für Rot-Rot-Grün reichen sollte, dann am ehesten unter Führung eines grünen Bundeskanzlers. Das wird ein einmaliges Experiment, auch für die Deutschen. Die Grünen betonen gerne, dass sie aufseiten der Wissenschaft stünden beziehungsweise die Wissenschaften ganz nah bei ihnen, aber das sollte man nicht zu wörtlich nehmen.

    Wissenschaft ist im grünen Milieu immer nur Wissenschaft, solange sie zum Parteiprogramm passt. Was darüber hinausgeht, heißt Big Pharma, Großchemie oder Apparatemedizin. Dass Kartoffeln besonders gut gedeihen, wenn man sie mit Glyphosat düngt, glaubt man lediglich bei den Grünen. Kein Bauer käme auf die Idee, Unkrautvernichter über seine Knollen zu kippen, damit die Kartoffeln besser wachsen. Trotzdem schafft es die Behauptung aufs grüne Plakat.

    Die Grünen und die Suche nach dem Ich
    So ist das halt, wenn man alles, was von Bayer Leverkusen kommt, für Teufelszeug hält, dann glaubt man auch an die wachstumsverstärkende Wirkung von Unkrautvernichtern. Man muss sich nur ansehen, welchen Eiertanz die Partei beim Thema Homöopathie veranstaltet, und man ahnt, wie brüchig in Wahrheit der wissenschaftliche Friede in den eigenen Reihen ist.

    Es wird heute schnell vergessen, aber die Ursprünge der grünen Partei liegen nicht nur im Anti-Atom-Protest, sondern mindestens zu gleichen Teilen in der Esoterik- und Innerlichkeitsbewegung der siebziger Jahre, als sich eine ganze Generation auf die Suche nach dem Ich begab. Überall sprossen Selbsterfahrungsgruppen und Therapiezirkel, um der Selbstverwirklichung, wie das neue Zauberwort hieß, auf die Sprünge zu helfen. Vor der Beschäftigung mit den Produktionsbedingungen des Proletariats kam die Analyse der persönlichen Beziehungsverhältnisse, neben die gesellschaftliche Realität trat die gefühlte Wirklichkeit.

    Von nun an reichte es, dass man sich mitbetroffen oder irgendwie involviert fühlte, damit ein Problem als politisch bedeutsam anerkannt war. Mehr noch: Die eigene Beziehung zum politischen Gegenstand wurde zum wesentlichen Kriterium für die Relevanz von Themen. Was keine Emotionen hervorzurufen vermag, gilt seitdem als nebensächlich und politisch nicht wirklich diskussionswürdig. Oder wie Claudia Roth einmal sagte: „Wie soll ich Sozialpolitik machen, wenn ich nichts empfinde?“

    Leider entspricht die gefühlte Wirklichkeit nicht immer der realen.


    https://www.focus.de/politik/deutsch..._12372421.html
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  5. #85
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Monika Herrmann, grüne Bezirksbürgermeisterin in Kreuzberg-Friedrichshain und eine der inkompetentesten Politikerinnen Berlins, ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass ihr Bezirk zum Kriminalitätshotspot wurde. Vor allem die Drogendealer sind ihr dankbar, dass sie ihnen ein unbehelligtes Treiben ermöglicht. Herrmann selbst sagte in einem Interview, dass sie sich nachts nicht mehr auf die Straße traut. Nun fordert die Grüne mehr Polizei...........


    Grüne Bezirksbürgermeisterin wünscht sich mehr Polizeipräsenz
    BERLIN. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), hat mehr Polizeipräsenz in ihrem Berliner Stadtteil verlangt. „Wir brauchen Präsenz und Streifen auf der Straße“, sagte sie der Berliner Morgenpost.

    Sie wünsche sich sogenannte Kontaktbereichsbeamte zurück, die auf Streife gingen. „Ich möchte ein, zwei Polizisten, die jeweils regelmäßig unterwegs sind.“

    Die Grünen-Politikerin beklagte eine Ausweitung der Drogen-Schwerpunkte in ihrem Bezirk. Mittlerweile seien nicht mehr nur der Görlitzer Park und das Kotbusser Tor betroffen. Süchtige und Rauschgifthändler gingen ihren Geschäften auch an anderen Orten nach. Dabei spiele auch Heroin eine Rolle. So sei der Görlitzer Park „nicht mehr der Kifferpark“, äußerte Herrmann.

    Reinigungskosten für Parks steigen
    Beim Umgang mit der Drogenthematik werde sie vom Berliner Senat allein gelassen. „Ich merke keine Drogenpolitik, die uns im Bezirk hilft“, lautete ihr Fazit.

    Ein weiteres großes Problem sei die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes durch Müll. In der Vergangenheit hatte die Bürgermeisterin Touristen dafür verantwortlich gemacht. Nun räumte sie ein, daß auch nach dem Ausbleiben der Besucher infolge der Corona-Pandemie der Abfall nicht weniger geworden sei.

    Laut Herrmanns Sprecherin Sara Lühmann stiegen die Reinigungskosten für Grünflächen in dem Bezirk in den vergangenen Jahren kontinuierlich an. Vor vier Jahren betrugen die Ausgaben demnach 447.000 Euro. In diesem Jahr könnten sie bei rund 900.000 Euro liegen.

    Bürgermeisterin: „Das ist mir zu gefährlich“
    Im vergangenen Sommer hatte Herrmann verschärfte Sicherheitsmaßnahmen gegen die Drogendealer im Görlitzer Park abgelehnt und dabei auch auf Wünsche der Anwohner verwiesen. Statt dessen sollten Imbißbuden die Drogenhändler von den Eingängen der Grünanlage verdrängen.

    Kurz darauf bekannte die Politikerin, sich nachts nicht in die Parks der Hauptstadt zu trauen. „Das ist mir als Frau zu gefährlich.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...lizeipraesenz/

    ......kapiert die Dame nicht, dass sie selbst die Ursache dieser Probleme ist?
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  6. #86
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Künast sorgt sich rührend um Embryos – von Hühnern
    Selbst Kükensterben ist politisch: Wenn es um Frauenrechte und weibliche Selbstbestimmung geht, dann kann das Recht auf Abtreibung für linksprogressive Hardliner überhaupt nicht weit genug gehen – am besten bedingungslos und noch über die Entbindung hinaus. Ganz im Gegensatz dazu werden jedoch der geschundenen Kreatur in der Massentierhaltung, Schweinen, Rindern und Hühnern, von Öko-Doppelmoralisten wie der Grünen Renate Knüllst Lebensrechte und ethische Kategorien zugestanden, die nicht einmal für Menschen gelten.

    Auf der Webseite der Grünen im Bundestag veröffentlichten die Grünen-Fraktionskollegen Renate Künast und Friedrich Ostendorff eine Erklärung zum industriellen Töten (meist Schreddern oder Ersticken) männlicher Küken. Unter Tierschutzaspekten ganz gewiss ein Unding und zu lösendes Problem, bemühen die beiden Ökofundies jedoch eine Argumentation, die reichlich unangemessen erscheint – vor allem weil sie, in der Abtreibungsdebatte auf Menschen angewandt, von ihnen selbst abgelehnt wird.

    „Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass auch ungeschlüpfte Küken ab dem 7. Tag Schmerzen fühlen können„, so Künast pathetisch. In dem Gesetz sollte deshalb „klargestellt sein, dass die Geschlechtsbestimmung im Ei vor dem 7. Tag nötig ist„, da vor dem siebten Bebrütungstag „keine Empfindungsfähigkeit der Embryonen“ vorliege. Beachtlich: Denn eine vergleichbare Sensibilität für Föten im Mutterleib erschiene gerade Künast & Co. vermutlich reaktionär und frauenfeindlich.

    Ideologische und ethische Verwerfungen

    Grüne Feelgood-Forderungen, die jeder Bullabü-Grundschüler mit Affinität zum frühkindlichen Naturschutz ebenso unterschreiben würde wie Peta-Aktivisten, machen sich im Wahlkampf und in der Corona-bedingten Themenflaute natürlich immer gut: „Der Ausstieg aus dem Kükentöten ist überfällig und nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts von 2019 besteht höchster Zeitdruck, das Elend zu beenden“ weshalb die Erlaubnis, noch bis Ende 2023 bis zum 9. Tag eine Geschlechtsfeststellung machen zu dürfen, schon wieder nur wirtschaftlichen Interessen folgt,“ schreiben die Parlamentarier.

    Sie fordern eine massive Unterstützungskampagne von CDU-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner zur Zucht von so genannten „Zweitnutzungshühnern“, die die Praxis des Kükentötens verdrängen soll, die ohnehin nur dem Zweck der Erhaltung bestimmter Zuchtlinie diene. Auch die bereits von Verbraucherverbänden geförderte sogenannten „Bruderhahnaufzucht“ müsse verstärkt gefördert werden.

    https://www.journalistenwatch.com/20...enast-embryos/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #87
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Dennoch, diese Praxis des Kükenschredderns ist eine Barbarei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dennoch, diese Praxis des Kükenschredderns ist eine Barbarei.
    Ganz deiner Meinung. Der Artikel zeigt aber auf, dass Künast Mitgefühl für Küken hat aber nicht für Menschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #89
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dass viele Grüne sexuell gestört sind, weiß man ja inzwischen. Der Anteil von Pädophilen ist in ihrer Partei exorbitant hoch. Nun macht die Jugendorganisation der Partei von sich reden.............[ATTACH=DEATTACHED]
    ich kenne diese Pro-Kackefickpropaganda von der KPD.SED.Linke. Nun weiß ich wozu das so sein soll. Für den Volkstod. Ist die gewünschte Auslöschung eines Volkes nicht strafrechtlich belangbar?

  10. #90
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Noch ein Update zu Beitrag 77............




    ....unpräzise formuliert? Was war daran unpräzise? Die Dame hat einfach keine Ahnung was in diesem Land vor sich geht.
    Die Dame hat gestern auch bei Anne Will die Aufnahme SÄMTLICHER "Flüchtlinge" aus Moria/Griechenland gefordert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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