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Hits: 2019 | 31.07.2021, 09:42 #1
AfD zerlegt sich selbst
Die AfD ist heute nötiger denn je und könnte bei entsprechendem Wahlkampf rund 15% der Stimmen bekommen. Könnte. Die AfD zieht es vor, sich im Geplänkel zu verlieren. Hinzu kommen handwerkliche Fehler die nun zur Folge haben, dass die Partei in Bremen nicht zur Bundestagswahl zugelassen wird....
Bremer AfD-Liste nicht zur Bundestagswahl zugelassen
Die Alternative für Deutschland (AfD) darf mit ihrer Bremer Landesliste nicht bei der Bundestagswahl antreten. Der Landeswahlausschuss habe die Zulassung am Freitag einstimmig abgelehnt, sagte die Sprecherin des Landeswahlleiters. Unter dem Wahlvorschlag habe die eidesstattliche Erklärung der Schriftführerin der Wahlversammlung gefehlt.
https://www.rnd.de/politik/bundestagswahl-2021-landesliste-der-gruenen-im-saarland-abgelehnt-bremer-afd-liste-nicht-zugelassen-GOUW5VS6NOW53QQEADEEIYP6IU.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2021, 11:42 #2VIP
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Die AFD wird nicht schwächer das ist Fakt.Umfragen vor der letzten Wahl waren ungünstiger.Ich tippe auf 12-14 % bei der BTW
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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31.07.2021, 23:13 #3VIP
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AW: AfD zerlegt sich selbst
solange sich die AfD nicht von den Höckes trennt, bleibt sie unwählbar.
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01.08.2021, 06:47 #4
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02.08.2021, 16:51 #5VIP
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Sehe ich mittlerweile auch so und wenn Herr Höcke die Sache der AFD höher sieht wie seine Person müsste er zurücktreten !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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02.08.2021, 17:41 #6
AW: AfD zerlegt sich selbst
Aber welche Partei ist dann noch wählbar?
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Parteien sind vom Übel.
Wählbar könnten eigentlich nur Einzelpersonen sein, weil diese berechenbarer wären.
Unser System ist wenig demokratisch.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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02.08.2021, 20:18 #8VIP
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Ich werde AFD final wählen danach ( wenn die es real verbocken ) gar nicht mehr !!! Wobei mir die AFD Reden im BT sehr gut gefallen und ich bin durchaus kritisch !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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03.08.2021, 21:50 #9Registrierte Benutzer
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Ich werde in jedem Fall AfD wählen - und zwar immer wieder.
Und es ist mir vollkommen egal, ob Frau Weidel mit Geld aus der Schweiz zugekackt wird oder Herr Höcke mal sich verplappert.
Vor beiden muss ich jedenfalls in Fußgängerzonen keine Angst haben.
Die AfD hat in der vergangenen Legislaturperiode viel geleistet und Nichtwählen oder eine Kleinstpartei wählen, die ohnehin keine Chance hat, darauf wartet die Regierung doch nur.
Das rechte Spektrum war vor der AfD extrem zersplittert - Die Freiheit, DVU, NPD, proKöln, proDeutschland, Bürger in Wut, und was weiß ich noch alles.
Die AfD hat das alles erstmals kanalisiert.
Jetzt droht wieder die Zersplitterung - ALFA (Lucke), Die Blauen (Petry), dieBasis (die in Vielem im Prinzip das gleiche wollen wie die AfD).
Nein, nein - ich bleibe bei der AfD. Egal, wie stark die Querelen sind und wenn die sich 100x intern fetzen.
Nur gemeinsam kann man was bewirken. Wenn die AfD über 20% steht, dann ändert sich was in diesem Land, egal ob die dann an der Regierung sind oder nicht.
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03.08.2021, 21:59 #10Registrierte Benutzer
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AW: AfD zerlegt sich selbst
Der Mann führt immerhin den erfolgreichsten Landesverband! Warum soll er zurücktreten? Bloß weil er persona non grata in den Augen anderer Parteien ist?
Was hat die AfD denn sonst? Die Landesverbände im Norden (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen) gelten als die Gemäßigsten.
Ganz toll, die kriechen an der 5%-Hürde rum.
Eine Doris von Sayn-Wittgenstein hat man einfach rausgeworfen.
Jetzt ist das Henne-Ei-Problem: Hat die AfD dort 5% weil sie gemäßigt ist oder schmiert sie noch weiter ab, wenn sie "thüringisch" auftritt?
Ich glaube eher Ersteres. Eine CDU light oder FDP in blau braucht einfach niemand.
Höcke ist das nicht. Und je rechter ein Landesverband auftritt, desto mehr Prozente holt er.
Die AfD sollte viel mehr Aktionen machen und vor allem professionelle Arbeit.
Z.B. darf kein Cent in der Parteienfinanzierung verlorengehen. Was spricht dagegen, mal 4-5 Mio. an Spendengeldern einzuholen und dann z.B. in 5 Großstädten Supermärkte zu eröffnen?
Der AfD-Supermarkt - Zutritt mit Kopftuch: untersagt! Preisauszeichnung in Euro und DM. Das Schöne: Genau wie die SPD ihre DDVG hat, um die Parteienfinanzierung zu sichern (weil alle Umsätze zählen), wäre sowas dann ein echtes politisches Statement.
Genauso könnte die AfD eigene Tafeln betreiben, wo nur an deutsche Bedürftige ausgegeben wird anstatt an Asylanten.
Die Aufmerksamkeit wäre enorm.
Es muss Aktionismus herbei.
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