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  1. #521
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Zahlen sind meiner Überzeugung nach schon bekannt, aber es ist kaum auszumalen was passiert, wenn das real öffendlich erwähnt wird !!! Überlegt doch mal welche Auswirkungen schon eine prophylaktische Untersuchung Welle für das Gesundheitssystem hätte. Und ganz sicher wäre der Aufschrei der bisher Gutgläubigen auch politisch ein Erdbeben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #522
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Immer mehr Anträge auf Versorgungsleistungen nach Impfung
    Wer haftet bei Impfschäden?
    Die deutschen Behörden kämpfen derzeit mit einem hohen Aufkommen an Anträgen auf Gewährung von Beschädigtenversorgung. Für die Überprüfung der Ansprüche sind die Sozialämter der Länder verantwortlich.

    Jeder kann den Antrag auf Gewährung von Beschädigtenversorgung stellen. Auf den Internetseiten der Sozialämter finden sich die benötigten Formulare, wie hier für Berlin.

    Seit April 2021 gingen in Berlin beim Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) 246 Anträge auf Gewährung der Beschädigtenversorgung ein. Von diesen 246 Fällen wurde bisher ein Fall genehmigt, drei wurden abgelehnt. 242 Fälle sind noch in Bearbeitung.

    Durchschnittlich benötigt die Behörde elf Monate für die Bearbeitung eines Falles. Bei der Anzahl an aufgelaufenen Fällen dürfte sich die Zeitspanne allerdings erheblich ausweiten.

    Die Vergleichszahlen zu den eingegangenen Anträgen der letzten Jahre für Berlin:

    2017: 7
    2018: 3
    2019: 6
    2020: 3

    Die vielen offenen Fälle sind bedingt durch die mühsame Einzelfallprüfung jedes Falles und die Frist von sechs Monaten, die für die Ausweisung eines Impfschadens maßgeblich sind. Eine Impfkomplikation allein reicht nicht aus für einen Anspruch auf Versorgungsleistungen.

    Das RKI unterscheidet drei verschiedene Arten von Nebenwirkungen:

    Impfreaktionen, die direkt nach der Impfung auftreten, wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Diese Reaktionen seien Ausdruck der erwünschten Immunantwort und würden deren Arbeit gegen den Impfstoff indizieren.

    Impfkomplikationen sind unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehen, eine gesundheitliche Schädigung darstellen und nach Infektionsschutzgesetz an das Paul-Ehrlich-Institut meldepflichtig sind.

    Impfschäden sind „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung” und in § 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelt.

    Impfschäden werden allerdings nur in den seltensten Fällen anerkannt. Maßgeblich für die Beurteilung ist, ob nach sechs Monaten noch bleibende Schäden vorhanden sind. Dann existiert ein Anspruch auf Versorgung bei auftretenden Schäden nach einer Covid-19-Schutzimpfung nach § 60 IfSG. Der Staat haftet bei allen Schäden, auch unabhängig von einer expliziten Empfehlung der Landesbehörden.

    Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts. Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz.

    Treten Beschwerden auf, sollten die Betroffenen sofort zum Arzt gehen, um den zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung dokumentieren zu lassen und Impfkomplikationen bzw. Impfschäden melden zu lassen.

    Besonders schwierig wird die Anerkennung des Antrags, wenn eine Nebenwirkung nicht als offizielle Nebenwirkung aufgeführt ist. Einen Eindruck von den vielgestaltigen Beschwerden geben die Kommentare unter einem hier thematisierten Plusminus-Beitrag. In diesem Fall muss der Einzelne den Beweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen Auftreten der nicht aufgelisteten Nebenwirkung und der Impfung erbringen.

    In diesem Fall wäre sogar eine Klage gegen den Hersteller denkbar. Jedoch würde die Haftung wieder auf den Staat zurückfallen, da dies in den Verträgen mit den Herstellern der Impfstoffe so geregelt wurde.

    „Eine Chance auf Schmerzensgeld oder einen angemessenen Schadensersatz für einen Verdienstausfall auch in den ersten sechs Monaten haben Mandanten, die auf zivilrechtlichem Weg den impfenden Arzt oder die öffentliche Hand als Trägerin des Impfzentrums in Anspruch nehmen“, erklärt der Fachanwalt für Medizinrecht Lutz Böttger aus Düsseldorf die Sachlage, der von der Welt (Paywall) befragt wurde.

    Wann sind Ärzte und Impfzentren haftbar?
    Falls der Geschädigte dem Arzt oder dem Impfzentrum einen Behandlungsfehler nachweisen kann, kann auf Wiedergutmachung geklagt werden. Das würde von der Haftpflichtversicherung des Arztes getragen werden, berichtet der Fachanwalt.

    Denkbar wäre dies, wenn der Patient aus medizinischen Gründen nicht für die Impfung infrage gekommen wäre. Dieses Szenario komme allerdings selten vor. Eine Klage wegen mangelnder Aufklärung über die Risiken sei aussichtsreicher, so Böttger.

    Patienten müssen von den Ärzten vor der Gabe der Impfung mündlich über deren Risiken aufgeklärt werden. So war es bei anderen Impfungen gängige Praxis. Bei den Corona-Massenimpfungen wurde vom Patienten meist nur ein Bogen unterschrieben, auf dem versichert wurde, es würden keine weiteren Fragen bestehen.

    Die Rechtslage sei hier unklar, kommentiert der medizinische Fachanwalt Jochen Beyerlin den Sachverhalt. Sie müsse erst durch Klagen und Verhandlungen der einzelnen Fälle geschaffen werden. Dort müssen dann Fragen geklärt werden, wie: Was war zum Zeitpunkt der Impfung über die Risiken allgemein bekannt? War es den Menschen zuzumuten, sich zu informieren? Hätten sie überhaupt anders entschieden, wenn man sie eingehender informiert hätte?

    https://reitschuster.de/post/immer-m...-nach-impfung/
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  3. #523
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    FINANZMINISTER IN DEN USA POSITIV GETESTET
    Christian Lindner hat Corona!
    Mehr als zwei Jahre blieb er verschont, jetzt hat es ihn erwischt: Bundesfinanzminister Christian Lindner (43) ist bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington positiv auf das Coronavirus getestet worden.

    Lindner hatte sich, wie alle Mitglieder der Delegation vor der Reise testen lassen. Am Mittwochabend zeigten sich leichte Erkältungssymptome. Bei einem der Tests vor den Meetings wurde er dann positiv getestet.
    „Nach zwei Jahren ohne Covid19-Infektion, gestern einem negativen Ergebnis im Testzentrum und heute einem negativen Schnelltest: positiv. Dank dreier Impfungen nur leichte und wieder abklingende Erkältungssymptome“, schrieb er bei Twitter. Und weiter: „Allen, die schwerere Verläufe haben, wünsche ich alles Gute! CL.“... https://www.bild.de/politik/2022/pol...2996.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #524
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wenn er sich nicht testen lassen hätte, hätte er gar nicht bemerkt, dass er es hat ... ? Die gegenwärtige Variante ist so mild, dass nur der "Test" den Unterschied macht.

    Die leichten Symptome haben auch jene, die 0 Impfungen haben - wenn sie sich denn überhaupt infizieren - weil die Variante inzwischen so mild ist. Gegenwärtige Influeza-A und B-Stämme sind mittlerweile 'tödlicher' als dieser abgestumpfte Corona-Stamm.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #525
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Corona-Impfungen
    Risiken und Nebenwirkungen
    Ein Überblick über mögliche Schäden, Komplikationen oder gravierende Symptome von A bis Z


    Abszesse (Eiterbeulen),
    Anaphylaxie (akute allergische Reaktion),
    Aphasische Amnesie (Sprachstörung),
    Aplastische Anämie (Schwund der blutbildenden Stammzellen im Knochenmark),
    Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen),
    Arterielle Thrombose (Schlagaderverschluss),
    Arthralgie (Gelenkschmerzen) und
    Autoimmune Hepatitis (Leberentzündung)

    Blasen- und Darmentleerungsstörungen

    Chronisch inflammatorisch demyelinisierende Polyneuropathie (Autoimmunerkrankung des peripheren Nervensystems)

    Diarrhoe (Durchfall) und
    Dyspnoe (Atemnotsyndrom)

    Endokarditis (Herzinnenhautentzündung),
    Erblindung,
    Erythem (entzündliche Hautveränderung) und
    Enzephalitis (Gehirnentzündung)

    Fatigue-Syndrom (Chronische Erschöpfung) und
    Fazialisparese (Lähmung des Gesichtsnervs)

    Glomerulonephritis (Chronische Entzündung der Nierenkörperchen) und
    Guillain-Barré-Syndrom (Autoimmunerkrankung mit Lähmungen)

    Haemorrhagia cerebri (Hirnblutung),
    Herpes zoster (Gürtelrose),
    Hirnleistungsstörungen,
    Hyperthyreose (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) und
    Hypertonie (Bluthochdruck)

    Immunthrombozytopenie (Fehlfunktion des Immunsystems mit Blutplättchenmangel)

    Kapillarlecksyndrom (generalisiertes lebensbedrohliches Ödem),
    Kawasaki-Syndrom (Entzündung der kleinsten arteriellen Blutgefäße) und
    Krampfanfälle

    Lupus erythematodes (systemische Autoimmunerkrankung) und
    Lymphadenopathie (krankhafte Lymphknotenschwellung)

    Meningitis (Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute),
    Menstruationsstörungen,
    Miller-Fisher-Syndrom (Entzündung der Hirnnerven),
    Myalgie (Muskelschmerz) und Myokarditis (Herzmuskelentzündung)

    Nekrosen (Absterben von lebendem Gewebe),
    Neuralgische Amyotrophie (Nervenentzündung mit starken Schmerzen und Lähmungen in Arm und Schulter) und
    Neurodermitis (entzündliche Hauterkrankung)

    Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe) und
    Optikusneuritis (Entzündung des Sehnervs)

    Pädiatrisches multisystemisches inflammatorisches Syndrom (schweres Entzündungssyndrom bei Kindern),
    Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung),
    Parästhesien (krankhafte Empfindungen auf der Haut),
    Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels),
    Polyneuropathien (Schädigungen peripherer Nerven) und
    Purpura Schönlein-Henoch (immunologisch bedingte Entzündung der kleinen Blutgefäße)

    Rheuma-Schübe

    Schluckstörungen,
    Spontanaborte beziehungsweise Totgeburten,
    Status migränosus (Migräneattacke von mehr als 72 Stunden Dauer),
    Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut) und
    Synkopen (plötzliche Ohnmachtsanfälle)

    Tachykardie (Herzrasen),
    Tinnitus (Ohrgeräusche) und
    Transverse Myelitis (Entzündung des Rückenmarks)

    Ulnaris-Parese (sogenannte Krallenhand beziehungsweise Radfahrerlähmung) und
    Unfruchtbarkeit

    Vaskulitis (Gefäßentzündung),
    Venöse Thromboembolie (Verstopfung diverser Venen in allen möglichen Bereichen des Körpers durch Blutgerinnsel),
    Verschlechterung der Symptome bei Multipler Sklerose (Multisystem-Entzündungssyndrom) und
    Vertigo (Schwindel) der verschiedensten Art

    Wortfindungsstörungen

    Zerebraler Infarkt (Schlaganfall),
    Zuckungen der Augenmuskulatur und
    Zytomegalie (Aktivierung des im Körper vorhandenen Zytomegalie-Virus)

    Quellen: sogenannte Rote-Hand-Briefe der Impfstoffhersteller mit aktuellen Informationen zu neu erkannten Arzneimittelrisiken; bisher der Öffentlichkeit zugänglich gemachte Berichte über klinische Tests im Rahmen der Zulassungsverfahren für die Vakzine; Aufklärungsbögen zur Impfung; Datenbanken, welche die gemeldeten Impfnebenwirkungen auflisten, wie beispielsweise EudraVigilance (Europäische Union) VigiAccess (WHO) und VAERS (USA); Sicherheitsberichte des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts; eine detaillierte Auflistung von Impfkomplikationen seitens der sächsischen Landesregierung in Beantwortung einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion; Veröffentlichungen über die Ergebnisse der Obduktion von Personen, die nach der Impfung verstarben; Aufsätze in renommierten medizinischen Fachzeitschriften.

    Zusammenstellung: Wolfgang Kaufmann
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #526
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Corona! MP Günther arbeitet aus der Quarantäne

    Ausgerechnet zwei Wochen vor der Landtagswahl am 8. Mai hat sich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (48) mit Corona infiziert. Laut Staatskanzlei war ein gestriger PCR-Test positiv...

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2634.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #527
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    TATSÄCHLICH WOHL 365.000 IMPFTOTE IN 19 EU-MELDELÄNDERN

    Vor drei Wochen hat der Deutsche Bundestag einer Impfpflicht ab 60 eine vorläufige Absage erteilt. Doch vom Tisch ist die Diskussion damit nicht; schon wieder werden verschiedentlich Stimmen unserer Volksvertreter laut, die weiter eine allgemeine Impfpflicht fordern. Man fragt sich hier unwillkürlich: Ist dieser Ruf einer maßlosen Inkompetenz geschuldet – oder steckt dahinter eine perfide Absicht, wie man sie etwa unserem Bundesgesundheitsminister getrost unterstellen kann? Denn Lauterbachs stures Beharren auf einer Impfpflicht verwundert nicht angesichts der Tatsache, dass weitaus mehr Impfstoff bestellt wurde, als lange Zeit bekannt war – und derzeit noch rund 400 Millionen Impfdosen übrig sind, von denen täglich mehr Chargen verfallen. Derweil ist die Nachfrage im Keller: Die Zuwachsraten der Impfwilligen sinken buchstäblich ins Unterirdische: Der Maximalwert der täglichen Zuwachsrate nach Impfgruppen fand sich vorgestern, am 25. April, bei den dreifach Geimpften und lag dort bei sagenhaften 0,021 Prozent. Übersetzt heißt das: „Impfmüdigkeit“ ist gar kein Ausdruck mehr.

    400 Millionen Impfdosen repräsentieren den Gegenwert von mindestens rund 8 Milliarden Euro Steuergeld, unter der Annahme, dass die Beschaffung einer Impfdose den Staat 20 Euro kostet. Die tatsächlichen Kosten könnten auch erheblich höher liegen; infolge der geheimen Verträge mit den einzelnen Herstellern ist dies nicht transparent. Die Gesamtkosten der Impfkampagne für Werbung, Infrastruktur und Personal bzw. Impfärztehonorare sind hier noch nicht drin. Tatsächlich dürfte eine gut zweistellige Milliardensumme auf Halde liegen bzw. von Lauterbach nutzlos verplempert worden sein. Fakt ist: Vom Bundesgesundheitsministerium mit seinen 700 Mitarbeitern wird ein astronomisches Volksvermögen verschleudert.
    Mogelpackung „Covid-Tote“
    Was Lauterbach, sein Behördenapparat und all die anderen vorlauten Volksvertreter jedoch unbedingt wissen sollten, die mit einer gesetzlichen Impfpflicht nicht nur den Absatz dieser gehorteten „Schätze“ an Vakzinen sicherstellen, sondern auch die künftige Nachfrage nach „geilem Impfsaft in den Venen” ankurbeln wollen: Mit diesen gentechnisch designten, angeblich segensreichen Impfstoffen geht offenkundig ein regelrechtes Massensterben einher. Doch dazu unten mehr.

    Bevor wir auf die Impftoten kommen, soll zunächst einmal auf die „Corona-Toten” eingegangen werden, mit denen alle Maßnahmen einschließlich der Impfung ja begründet wurden. Was ist eigentlich dran an den vielen „an und mit“ Covid Dahingeschiedenen, deren Zahlen weiterhin vom RKI täglich veröffentlich und allabendlich so beständig wie der Wetterbericht vom RKI in den Nachrichten vermeldet werden und die für die Impfpfichtbefürwprter weiterhin als Argument und Rechtfertigung herhalten müssen? Die Antwort fällt mittlerweile leicht: So gut wie gar nichts. Bei näherer Betrachtung handelt es sich bei den meisten „Opfern der Pandemie“ um nichts als heiße Propagandaluft.
    Die gemeldeten deutschen 111.925 Coronatoten für 2021 haben wohl eher mit dem Krieg der Sterne zu tun, als dass sie einen Realitätsanspruch hinieden auf Erden hätten. Dieser Schluss muss aus neuen Enthüllungen aus Großbritannien gezogen werden: Dort hat das Office for National Statistics (ONS) nun Zahlen zu den tatsächlichen Covid-19-Toten veröffentlicht, was unter anderem im Rahmen des Freedom of Information Acts erfolgte. Das Ergebnis war frappierend: Von den britischen 160.000 offiziell vermeldeten „Corona-Toten“ wiesen gerade einmal bescheidene 4,6 Prozent Covid als tatsächliche alleinige kausale Todesursache auf. In Deutschland muss aufgrund einer vergleichbaren Altersstruktur davon ausgegangen werden, dass das Verhältnis identisch ist.

    Nur ein Bruchteil echter kausaler Todesfälle
    Damit erweisen sich die RKI-Zahlen nicht minder als Hoax des Jahrhunderts: Die tatsächliche Zahl der echten Coronatoten für 2021 würde somit eher in der Größenordnung von 5.000 bis 6.000 liegen – und hätte nie als Rechtfertigung für die durchgeführte Massenimpfung geschweige denn eine Impfpflicht herangezogen werden dürfen. Übrigens: Die derzeitigen „Covid-Todesfälle”, die auf die seit rund fünf Monaten superdominanten Omikron-Variante entfallen, machen ohnehin nur rund 3,2 Prozent aller gemeldeten Todesfälle aus (der Anteil der Geimpften unter ihnen liegt bei 70 Prozent); hier reden wir also unter Zugrundelegung der realen, „kausalen“ Opfer von vermutlich wenigen Dutzend Fällen. Trotzdem meldet das RKI alleine seit dem 1. März „11.248 Corona-Tote” ( entsprechend 201 Fälle jeden Tag).

    Nicht minder aufschlussreich, wenn auch unter genau umgekehrten Vorzeichen, ist hingegen der Blick auf die Impftoten, die das Paul-Ehrlich-Institut aufführt – vor allem auf deren Anstiegsraten. Die Zahlen des PEI werden in wiederkehrenden „Sicherheitsberichten” veröffentlicht; diese haben zwar eine hohe Dunkelziffer (im eigenen Haus nachgewiesen), die bei 95 Prozent liegen dürfte. Doch dies ist hier unwesentlich: wichtig ist die Kenntnis um die Anstiegsraten, also den registrierten Zuwachs an Todesfällen.

    Bei Impftoten das exakt umgekehrte Spiel
    Die Anstiegsrate an Impftoten insgesamt lag bis Ende 2021 bei dem rund 102-fachen (!) Wert der früheren Jahre 2000 bis 2020, als noch ausschließlich konservativer Impfstoff zum Einsatz kam. Eigentlich hätte es schon im März unter den 900 PEI-Mitarbeitern Großalarm geben müssen, als der registrierte Todesfallanstieg noch bei einem Faktor von „nur“ 71 lag. Eventuell war die Zurückhaltung aber auch einer unbekannten Strategie geschuldet – allerdings zum Schaden der Bevölkerung, wie die folgenden Ermittlungen der Impftoten beweisen. Nähere Details sind meinem Dossier zum Thema zu entnehmen, das hier heruntergeladen werden kann.

    In Deutschland liegen bezeichnenderweise keinerlei Zahlen vor, die eine valide Beurteilung tödlicher Impffolgen zulassen; wohl aber vom bereits erwähnten britischen ONS. Legt man die im Link aufgeführten Todesfälle (Tabelle 6) – gelistet nach Impfstatus (Ungeimpft , 1-fach. 2-fach, 3-fach geimpft) zugrunde, so lassen sich auch die Todesfälle infolge der Covid-”Schutzimpfungen“ für Deutschland und das restliche Europa abschätzen. Die Impfraten sind EU-weit ähnlich, was dann folglich auch für die Impftoten grob gelten muss (natürlich kommt es hierbei nicht auf die letzte Nachkommastelle an, sondern es geht lediglich um die Größenordnung). Hinweis in diesem Zusammenhang: Die EU-Daten der European Medical Agency (EMA) können hierbei nicht als Grundlage verwendet werden, da diese eine erhebliche Dunkelziffer infolge Underreporting nicht berücksichtigen; gemäß Untersuchungen von Hasell et al. lag diese in untersuchten 37 Studien bei gemittelten 94 Prozent. Hier nun also die Tabelle der Covid-Impftoten, die sich unter Zugrundelegung der britischen Daten für die 19 EU-Meldeländer, bezogen auf die jeweilige Bevölkerung, abschätzen lassen (die Impfraten innerhalb des EU-Raums bewegen sich in ähnlicher Höhe, so dass hier auch keine Korrekturwerte eingeführt werden müssen):


    (Tabelle:V.Fuchs)
    Der extrapolierte Wert von 365.000 Toten ist exzessiv höher als die EMA-Werte zu Impftoten, die – bis Stand 4. Februar 2022 – nur 22.109 gemeldete Todesfälle aufweisen – ohne Berücksichtigungen allerdings der erwähnten Dunkelziffer infolge Underreportings, siehe hier. Legt man die in der erwähnten Studie zur Höhe der Dunkelziffer systematisch ermittelten 94 Prozent bemittelte Unterfassung zugrunde, ergeben sich ausgehend von den „offiziellen“ 22.109 Todesfällen tatsächliche 368.483 Todesfälle für die 19 EU-Meldeländer. Die Abweichung zum Ergebnis auf Grundlage der britischen Daten angestellten Hochrechnungsresultats beträgt somit nur 0,8 Prozent. Dies ist kein Zufall – sondern bestätigt die Stichhaltigkeit der Nachweisführung zusätzlich.

    Wie kann es sein, dass von den offiziellen europäischen und vor allem auch deutschen Behörden völlig andere, offenbar irreführend niedrige Todeszahlen publiziert werden? Die Gründe liegen vor allem darin, dass die Impfkampagne ein lobbyistischer, von pharmaindustriellen Interessen getriebenes Projekt ist, das um jeden Preis zum Erfolg getrieben werden soll. Das federführende Kartell – ich bezeichne es als „Corona-Netzwerk” – ist ein von NGO’s und einflussreichen Stiftungen finanzierten und gelenktes Zweckbündnis, dessen Mitglieder mutmaßlich nicht unabhängig und im Sinne des Gemeinwohls agieren, sondern den Vorgaben ihrer Geldgeber. RKI-Präsident und Regierungsberater Lothar Wieler, Regierungsberater ist nachgewiesenes Mitglied des inneren Zirkels dieses Corona-Netzwerkes.

    Die Strippenzieher: Das „Corona-Netzwerk“
    Dessen Hintergründe lassen sich dieser Dokumentation entnehmen, aus der unter anderem hervorgeht, dass es einst Heidi Larson, der Ehefrau des EU-Sonderberaters Peter Piot gegründet wurde. Piot berät in Corona-Fragen Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen, ist Mitglied im Vorstand der Leopoldina sowie im Vorstand CEPI und Novartis. Der vom belgischen König zum Baron geadelte Mediziner erhielt für seine London School of Hygiene & Tropical Medicine erhielt von der Gates-Foundation 185 Millionen US-Dollar sowie vom Welcome Trust weitere 175 Millionen Dollar gegründet wurde. Nicht nur im EU-Parlament waren die eklatanten Interessenkonflikte Piots bereits Gegenstand von parlamentarischen Anfragen.

    Da es die erklärte Absicht sowohl von führenden Akteuren dieses Coronanetzwerks als auch von Bill Gates war, mindestens 70 Prozent der Menschheit mit den experimentellen mRNA-Covid-Vakzinen bis Ende 2022 durchzuimpfen (auch wenn er inzwischen selbst nicht mehr an diesen Zeitplan glaubt), ist die Impfkampagne ein übergeordneter Selbstzweck, für dessen Verwirklichung nicht nur Kollateralschaden in Kauf genommen werden, sondern buchstäblich „über Leichen“ gegangen wird. Deren bestürzende Zahl lässt sich nun wenigstens seriös abschätzen.


    https://ansage.org/tatsaechlich-wohl...meldelaendern/

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  8. #528
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sind sie an oder mit Impfung gestorben?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #529
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Sind sie an oder mit Impfung gestorben?
    ....
    ...Die tatsächliche Zahl der echten Coronatoten für 2021 würde somit eher in der Größenordnung von 5.000 bis 6.000 liegen
    .....also muss die Impfung zumindest die Sterblichkeit fördern.
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  10. #530
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wir werden wohl nie wirklich erfahren, wie groß der Schaden geworden ist, den dieses unselige Experiment verursacht hat; denn was sich in der Mehrheit der „Gespritzten" irreparabel verändert, wird erst in späteren Generationen sichtbar sein.
    Und dann wird man Zusammenhänge mit der Gegenwart nicht „beweisen" können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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