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  1. #1

    A 030 Antisemitismus in Deutschland?-Ach nee!

    Es wäre ja nun wohl an der Zeit, dass sich unserer führenden Politiker nun auch mal mit der Religion unserer Kulturbereicherer befassen! Broder hat es vor längerer Zeit bereits treffend formuliert, nämlich dass seit der vermehrten muslimischen Zuwanderung gerade der Antisemitismus wieder aktuelles Thema sein. Er wollte damit natürlich sagen, dass mit die islamistische Ideologie auch der Antisemitismus eingewandert ist. Das scheinen aber doch einige Dumpfbacken nicht verstanden zu haben, weil sie vermutlich den Fremdenhass mit Antisemitismus gleichsetzten und uns sofort wieder an unsere dauerhafte "Kollektivschuld" erinnern müssen.
    Broder hat aber auch gesagt, dass die Deutschen an den Muslimen das wieder gut machen wollen, was sie an den Juden verbrochen haben. Und genauso denken unsere Gutmenschen eben.

    Somit lasse ich mich gerne weiterhin als islamophob titulieren, die Nutzung des gesunden Menschenverstades steht ja bei uns (bisher ) nicht unter Strafandrohung!

  2. #2
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    AW: Antisemitismus in Deutschland?-Ach nee!

    Leider heißt es Antisemitismus in Deutschland aber wer befragt wurde geht natürlich nicht daraus hervor. Das erinnert mich an einen Zwischenfall in Berlin, als vor Jahren ein US-Amerikanischer Jude am Ku' damm verprügelt wurde und Petra Pau sich im Bundestag darüber aufregte. Leider vergas sie zu erwähnen, dass der Täter ein Araber war.
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  3. #3
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    AW: Antisemitismus in Deutschland?-Ach nee!

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    Broder hat aber auch gesagt, dass die Deutschen an den Muslimen das wieder gut machen wollen, was sie an den Juden verbrochen haben. Und genauso denken unsere Gutmenschen eben.
    Dem ist prinzipiell nix hinzuzufügen, außer, dass das Muselpack sich nicht nur belohnen läßt, sondern sich mittlerweile in die Opferrolle flüchtet, um so noch besser fordern zu können!

    Hier muß ich aus Goethes "Der Zauberlehrling" zitieren: "Die Geister die ich rief, die werde ich nicht mehr los."

    Unser Problem: Wir lassen uns auf dieses Kinderspiel ein, anstatt daraus die richtigen Schlüsse und Konsequenzen zu ziehen: Drohung mit Abschiebung und bei aufbegehren Vollzug! Wir hätten in kürzester Zeit annähernd normale Verhältnisse und Antisemitismus wäre hierzulande kein Thema mehr.

  4. #4
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    AW: Antisemitismus in Deutschland?-Ach nee!

    Reflexartig wird natürlich jeder Antisemit in der rechtsextremen Ecke verortet. Dabei wird gerne vergessen, dass die Linken dem nicht nachstehen und ihren Antisemitismus frei äußern. Man darf auch nicht vergessen, dass die linksorientierten Medien mit ihrer einseitigen Berichterstattung zu Gunsten der Araber, ein negatives Bild über Israel und die Juden transportieren.
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  5. #5
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    AW: Antisemitismus in Deutschland?-Ach nee!

    Ich werde an dieser Stelle versuchen, den Antisemitismus, aber auch den Hass gegen alles andere, zu belegen. Auch wenn viele Muslime dann wiederum behaupten,dass sei alles eine Sache der Auslegung und reine Intepretationssache, so finde ich diese Stellen mehr als deutlich. Warum ständig die Entschuldigung eingebracht wird, der Koran sei da falsch interpretiert worden, kann ich nicht begreifen. Was wäre wenn unsere Gesetze soviel interpretatorischen Freiraum ließen?

    Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.” Sure 2, Vers 192
    Die Frage ist, wer mit sie gemeint ist. Unabhängig davon ist der Wortlaut brachial und wäre im Sinne des StGb als Drohung zu verstehen.

    “O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.
    Sure 4, Vers 47
    So meine lieben Gutmenschen - was gibt es da misszuverstehen?

    „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
    Sure 4, Vers 89

    Weiter geht in den Hadithen:
    „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“ (Seite 311 ebd.) (Das predigen die Palästinenser im Fernsehen am Freitag. Ebenso ist dieser Hadith ein Bestandteil der Hamas-Charta)

    Quelle:islamkritik-objektiv.com

    Während die Juden in außergewöhnlichem Maße an der Gestaltung von Kultur und Wissenschaften beteiligt waren, findet sich darunter selten ein Moslem. Zudem sind die Moslems den Juden zahlenmäßig überlegen, sodass es verwunderlich ist, dass so wenige Muslime repräsentativ für gesellschaftliche Errungenschaften stehen.
    Bevor die Juden das heutige Israel bevölkerten, war dieses Gebiet nichts als eine Wüste. Heute erblüht die Landschaft regelrecht. Der Umgang mit den Palestinänsern mag zwar teilweise unanbgebracht sein, aber es waren die Juden die fleißig ackerten, während sich die Muslime faul und nur angetrieben von religiösen Vorschriften, ihrem Müßiggang und archaischen Traditionen hingaben.

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