Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 12 von 19 ErsteErste ... 27891011121314151617 ... LetzteLetzte
Ergebnis 111 bis 120 von 185
  1. #111
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.668

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Ein Reisebusfahrer erzählte mir das in einigen französichen Städten keine Besichtigungtouren stattfinden weil der muslimische Bevölkerungsanteil zu hoch ist. Die Gefahr für ernsthafte Zwischenfälle ist zu hoch. Das soll schon seit Jahren immer mehr der Fall sein. Was für ein Kniefall !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #112
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.816

    Frankreich: Zum Christentum konvertierte Muslime massiv verfolgt - Die Tagespost

    Frankreich: Zum Christentum konvertierte Muslime massiv verfolgt Die Tagespost

    Laut einer neuen Untersuchung des European Center for Law and Justice (ECLJ) leben in Frankreich zwischen 4.000 und 30.000 Ex-Muslime, die sich zum Christentum bekehrt haben. Viele von ihnen werden verfolgt. Die französische Zeitschrift „L’Incorrect“ wirft einen ersten Blick in den am 30. März erschienenen Bericht.
    Die französische Zeitschrift L‘Incorrect gibt erste Einblicke in eine am 30. März veröffentlichte Untersuchung des European Center for Law and Justice (ECLJ). Die internationale Organisation zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte in Europa und weltweit hat in Frankreich lebende Konvertiten aus dem Islam zum Christentum zu ihrer Lebenssituation befragt. Diese Ex-Muslime seien nicht nur verbalen Angriffen ausgesetzt, sondern müssten auch um Leib und Leben bangen. Dieses Phänomen, so L’Incorrect, sei seit einigen Jahren traurigerweise zunehmend zu beobachten, und dies habe seinen Grund: „Der Islamismus, der in den Stadtvierteln stark ansteigt, verstärkt noch die unbestreitbare Radikalisierung der Banlieues. Frankreich, das wunderbare Land der Freiheiten, bestärkt kaum die ehemaligen Muslime, die hier ihren neuen Glauben leben und täglich ein Doppelleben führen müssen, bei dem sie ihren Glauben verbergen“, damit sie nicht ebenfalls zu Opfern von Verfolgungen werden.
    Die meisten dieser Christen, die den Islam verlassen haben, „führen ein Doppelleben und praktizieren ihre Religion im Geheimen um den Preis eines sicheren und unvermeidbaren gesellschaftlichen Todes“. Für die meisten sei ihre Anwesenheit in einer Kirche nicht denkbar: „Trotz ihres Glaubens können sie es nicht riskieren, die Schwelle einer Kirche zu überschreiten“. Wie zur Zeit der Christenverfolgungen in Rom „müssen die Konvertiten Bibeln, Kreuze und alles andere verbergen, was sie in den Augen der muslimischen Gemeinschaft verraten könnte“.

    Manche von ihnen seien verprügelt worden, einfach nur wegen des Besitzes eines religiösen Gegenstandes oder weil sie zu nahe an einer Kirche gesehen wurden: „Oft spielt sich die Taufe – die normalerweise ein Festtag für einen Christen ist – hinter verschlossenen Türen ab, manchmal auch Kilometer von ihrer Wohnung entfernt, anwesend sind dann einzig der Täufling und der Taufende“. Den christlichen Glauben könnten sie selten praktizieren, „doch umgekehrt fasten manche Konvertiten, deren Eltern nicht informiert sind, aus Angst vor Entdeckung weiterhin während des Ramadans. Ein Täuschungsmanöver, das vor dem Ehemann, den Eltern, den Freunden und sogar in den Kantinen betrieben werden muss, um nicht in Verdacht zu geraten“.

    Man wohne „einer echten Hexenjagd im Umfeld des islamischen Kommunitarismus bei“, stellt L’Incorrect fest. Die „permanente Treibjagd“ finde nicht nur in den Stadtvierteln statt, sondern trage sich auch virtuell in den sozialen Netzwerken – besonders bei TikTok und Discord – zu. Sie verstärke sich immer weiter, je nachdem wie sich der radikale Islam entwickelt. So könne man auf Webseiten, die für junge Leute bestimmt sind, lesen: „Wenn ich einen auf der Straße treffe, schlage ich ihm den Kopf ab“.
    Konvertiten in Frankreich seien zuweilen gezwungen, zu emigrieren, um ihren Glauben in Würde zu leben und ohne täglich den Tod zu fürchten: „Sofortiger Umzug, Wechsel der Telefonnummer, der Arbeit und der Identität sind das Schicksal derjenigen, die unter dem sozialen Druck zu sehr leiden“.

    Doch an wen können sich diese neuen Christen wenden?, fragt L‘Incorrect. Leider gebe es nur wenige Strukturen, die über geeignete Möglichkeiten verfügten, „um diese Menschen – sehr häufig junge Mädchen ohne Wohnung und Unterstützung – zu begleiten. Sogar innerhalb der Kirche gibt es nur wenige Stellungnahmen – berechtigterweise aus Angst vor Repressalien für den Konvertiten und seine Familie, aber auch aus Angst vor dem, was die Pfarrei erleiden könnte, wie auch im Namen des ‚interreligiösen Dialoges‘“. Es gebe also keine wirkliche Begleitung und „allzu oft werden diese Ex-Muslime, die von ihren Pfarrern schlecht betreut werden, bisweilen von diesen dazu gedrängt, auf den christlichen Glauben wegen der Gefahren zu verzichten, denen sie sich aussetzen“. „Selbst die katholischen Medien sprechen nicht darüber“, wie Moh-Christophe Bilek, Gründer der Vereinigung Notre Dame de Kabylie, erläutert. Doch seitens staatlicher Stellen sei das Tabu noch eklatanter, betont L‘Incorrect. So gebe es weder Studien noch Statistiken über „diese Realität, die doch so erschreckend in einem Land der Menschenrechte ist, das die Religionsfreiheit rühmt“. DT/ks


    Weiterlesen...
    Geändert von Realist59 (01.04.2021 um 07:42 Uhr)

  3. #113
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Frankreich: Zum Christentum konvertierte Muslime massiv verfolgt - Die Tagespost

    Als Moslem ist man kein Individuum, sondern Teil einer fanatischen Gruppe.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Frankreich: Zum Christentum konvertierte Muslime massiv verfolgt - Die Tagespost

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als Moslem ist man kein Individuum, sondern Teil einer fanatischen Gruppe.
    Das macht den Islam für Parteien so interessant.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #115
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Messerattacke gegen Polizistin erschüttert Frankreich
    Bei einem Angriff auf ein Polizeirevier stirbt eine Beamtin - die Ermittler vermuten beim Täter ein islamistisches Motiv. Sofort nutzt die Rechtsextreme Marine Le Pen den Mord für Vorwürfe an die Regierung.
    Frankreich wird erneut von einem mutmaßlich terroristischen Attentat erschüttert. In der Stadt Rambouillet, etwa 60 Kilometer südwestlich von Paris, ist am Freitag eine Polizistin von einem Angreifer mit einem Messer getötet worden. Der Mann lauerte der 49-jährigen Beamtin am Eingang eines Polizeireviers auf und verletzte sie so schwer am Hals, dass sie schnell verstarb. Kollegen der Polizistin, die herbeieilten, töteten dann wiederum den Angreifer durch mehrere Schüsse.

    Der mutmaßliche Täter soll bei seiner Messerattacke "Allahu Akbar" gerufen haben - Arabisch für "Gott ist groß". Das meldeten französische Medien unter Berufung auf Polizeikreise. Schon kurz nach dem Angriff zog Frankreichs Anti-Terrorstaatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich. Sowohl die Identität des Opfers als auch die Ausführung der Tat mit einem Messer lasse auf ein terroristisches Motiv schließen, sagte Staatsanwalt Jean-François Ricard.
    Seit Jahren erlebt Frankreich eine Welle islamistisch motivierter Anschläge. Dabei wird das Département Yvelines, in dem die beschauliche Kleinstadt Rambouillet liegt, regelmäßig heimgesucht. Auch die Attacke auf den Lehrer Samuel Paty im vergangenen Herbst, bei der dem Opfer mit einem Messer die Kehle durchgetrennt wurde, ereignete sich in dieser Gegend westlich von Paris. Ebenfalls in dieser Region wurde 2016 ein Polizisten-Paar von einem mutmaßlichen Islamisten überfallen und getötet.........Bei dem mutmaßlichen Attentäter handelt es sich um einen 37 Jahre alten Tunesier, wie aus Ermittlungskreisen durchsickerte. Er lebte seit 2009 zunächst ohne gültige Papiere in Frankreich; seit 2019 war er in Besitz einer Aufenthaltserlaubnis. Den Sicherheitsbehörden war er bis zu seinem Angriff am Freitag nie aufgefallen. Ersten Erkenntnissen zufolge lauerte er seinem Opfer auf, als die Polizistin kurz ihren Arbeitsplatz verließ. Die Mutter zweier Kinder im Alter von 13 und 18 Jahren wollte die Parkscheibe an ihrem Auto neu einstellen.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...smus-1.5274821
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #116
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Frankreich: Zum Christentum konvertierte Muslime massiv verfolgt - Die Tagespost

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das macht den Islam für Parteien so interessant.
    Der Islam eignet sich dazu, die freie Gesellschaft abzuschaffen.

    1. weil es immer eine Bedrohung durch Terrorismus gibt.
    2. weil es immer fanatische Extremisten gibt und der Jihad - der Sieg des „reinen Islams“ niemals enden wird, einfach weil der Islam und die menschliche Natur unterschiedliche Bedürfnisse haben. Der reine Islam lebt im 7. Jahrhundert und regelt alles.

    Bei einer hohen muslimischen Bevölkerungsanteil braucht es immer eine „starke Hand“ um eine gewisse Ordnung aufrecht zu erhalten.

    Deshalb versuchten die Kemalisten und die Panarabisten und Baathisten den Einfluss des Fortschrittsfeindlichen Islams maximal zurück zu drängen und die festgesessene religiöse Identität durch eine formbare nationale zu ersetzen.

    Der Islam ist eine totalitäre Ideologie. Und wie bei allen totalitären Ideologien gilt dann:

    Es gibt Islam oder Freiheit. Aber nicht beides zusammen. Und wenn der Islam zu Deutschland gehören soll, dann ist klar wo(für) Deutschland steht. Die „Bevölkerung“ gewöhnt sich and die Einschränkungen und lässt sich verbiegen und formen, wie es die mächtigen wünschen. Wie auch bei der Pandemie. Und dann beim Klima. Kritik ist „Hate-Speech“ oder „Fake-News“ und ein Fall fürs NetzDG und correctiv, bzw. das orwellsche Wahrheitsministerium, das auch vorschreibt, dass 2 + 2 = 3 sind. Wie im Oregon-Mathematik-Modell.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #117
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Wer denken kann, hat all das, was nun kommt, schon vor 30-40 Jahren vorausgesehen.


    Frankreichs Generäle warnen vor einem Bürgerkrieg

    Mehr als 100 ranghohe aktive und ehemalige Offiziere der französischen Streitkräfte und mehr als 1.000 weitere französische Militärangehörige warnen in einem offenen Brief vor der Möglichkeit eines Bürgerkriegs in Frankreich. Das berichtet die „Welt“.

    „Die Gewalt steigt von Tag zu Tag“, heißt es in dem Aufruf unter Verweis auf den Mord an dem Lehrer Samuel Paty im vergangenen Jahr.
    Die Gefahr gehe von „Islamismus und Horden der Banlieues“ sowie von einem linken politischen Milieu aus, das „Antirassismus“ predige: „Es ist keine Zeit mehr zu zögern, sonst wird der Bürgerkrieg dem wachsenden Chaos ein Ende bereiten und die Zahl der Toten (…) in die Tausende gehen.“

    Die ranghohen ehemaligen Offiziere um den 80-jährigen ehemaligen Kommandeur der französischen Fremdenlegion, Christian Piquemal, erklären sich bereit, „Politiker zu unterstützen, die den Schutz der Nation gewährleisten“.
    Der Aufschrei der politischen Klasse in Frankreich ist dementsprechend laut. Jean-Luc Mélenchon, Vorsitzender der Linkspartei, nennt die Ex-Soldaten „Aufrührer“. Florence Parly, die französische Verteidigungsministerin, hat angekündigt, die Möglichkeit von Maßnahmen gegen alle Unterzeichner des Offenen Briefes zu prüfen, die im aktiven Militärdienst stehen.
    Die französische Regierung lässt offenbar prüfen, wie sie gegen den Aufruf vorgehen kann.

    „Was mir in diesem Fall am wahrscheinlichsten erscheint, sind mögliche Strafverfolgungen wegen Anstiftung zu pflichtwidrigen und disziplinwidrigen Handlungen, wie sie in Artikel L322-18 des Code of Military Justice vorgesehen sind“, erklärt dazu Elodie Maumont, Fachanwältin für französisches Militärrecht.

    Zuspruch kommt dagegen von Marine Le Pen. Sie bittet die Unterzeichner des Appells, sie im anstehenden französischen Präsidentschaftswahlkampf zu unterstützen.

    Christian Piquemal hatte sich 2016 bei einer Großdemonstration in Calais an die Spitze der französischen PEGIDA-Bewegung gestellt und daraufhin das Recht verloren, öffentlichen in Uniform aufzutreten. Von dem Vorwurf, damit Straftaten begangen zu haben, sprach ihn ein Gericht frei.


    http://www.pi-news.net/2021/04/frank...-buergerkrieg/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #118
    Registriert seit
    17.09.2018
    Beiträge
    1.833

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer denken kann, hat all das, was nun kommt, schon vor 30-40 Jahren vorausgesehen.
    Tichy berichtet auch darüber, Daher habe ich es. Aber du kamst mir zuvor. Gut, weniger Arbeit am Morgen.

    Ich finde es gut, dass diese Generäle gegen die wokisten vorgehen. Dahinter verbergen sich hier in der BRD vor allem die usual suspects aus dem SED(Massenmorde Lenins und Stalins) und KBW(Massenmorde Maos und Pol Pots) Milieu und ihre grosse Anhängerschaft. In den US ist es auch nicht viel anders.
    Geändert von mutiny (29.04.2021 um 09:19 Uhr)

  9. #119
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    In den US ist es auch nicht viel anders.
    In den USA gibt es offensichtlich sowas wie woke states, wie Oregon und Washington und common sense states wie Folrida und Texas. Es ist dort (noch) weniger gleichgeschaltet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #120
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Update zu Beitrag #73



    Frankreich: Unterzeichner von offenem Brief kommen vor Militärgericht

    Sowohl den pensionierten Generälen als auch den noch aktiven Militärs, die einen in Frankreich kontrovers aufgenommenen offenen Brief unterstützt haben, drohen harte Konsequenzen. Die aktiven Militärs kommen vor ein Militärgericht, die Pensionäre könnten ihre Privilegien verlieren.
    Der französische Generalstabschef François Lecointre erklärte am Donnerstag gegenüber der Zeitung Le Parisien, dass eine endgültige Pensionierung bei den beteiligten Generälen möglich sei. Laut Lecointre könnten sie gezwungen werden, den Militärdienst zu verlassen und in den vollen Ruhestand zu gehen.
    Einer der Unterzeichner des Briefes war der ehemalige Kommandeur der französischen Fremdenlegion, General Christian Piquemal. Der General hatte schon 2016 eine Kontroverse ausgelöst, als er an einem Protest gegen Migranten in der französischen Hafenstadt Calais teilnahm. Piquemal erntete diesmal eine persönliche, harsche Rüge von Lecointre. Der Generalstabschef erklärte, Piquemal selbst einen Brief schreiben zu wollen, um ihm mitzuteilen, dass "er unwürdig ist, die Armee befleckt und sie schwächt, indem er sie zu einem Gegenstand nationaler Kontroversen macht". Grundsätzlich gelte für alle beteiligten Generäle:

    "Diese Generäle werden jeweils vor einem höheren Militärgericht erscheinen. Nach diesem Verfahren wird es der Präsident der Republik sein, der ein Dekret über [ihre] Pensionierung unterzeichnen wird", so Lecointre.

    Das bedeutet praktisch, dass bestimmte Privilegien entfallen könnten. Harte Konsequenzen drohen auch den noch aktiven Militärs. Achtzehn französische Soldaten, die als Unterzeichner des Briefes identifiziert wurden, werden sich ebenfalls vor einem Militärgericht verantworten müssen, sagte Lecointre. Alle von ihnen würden "disziplinarischen Sanktionen" unterworfen, wobei die härteren Strafen für die höchsten Ränge reserviert seien. "Ich glaube, dass die Verpflichtung zur Neutralität umso stärker ist, je höher die Verantwortung ist", so Lecointre.

    Auslöser für diese heftige Reaktion war ein offener Brief, in dem die Militärs vor einem "Zerfall" Frankreichs warnten. Auch sprachen sie von einem drohenden "Bürgerkrieg" und letztlich einem "Eingreifen unserer aktiven Kameraden in einer gefährlichen Mission zum Schutz unserer zivilisatorischen Werte". Die Unterzeichner forderten den Präsidenten und die Regierung Frankreichs auf, die Nation unter anderem vor dem "Islamismus und den Horden aus den Vorstädten" zu verteidigen. Der Text war in der vergangenen Woche in der konservativen Wochenzeitung Valeurs Actuelles erschienen und hatte eine heftige Debatte in Frankreich ausgelöst.

    https://de.rt.com/europa/116818-fran...litaergericht/


    ....wer Probleme nicht benennen darf, kann sie auch nicht lösen. Frankreich geht den gleichen Weg wie Deutschland.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.04.2017, 01:01
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 29.07.2016, 15:50
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 01.04.2016, 15:24
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.01.2015, 10:22
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.01.2015, 20:00

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •