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  1. #1
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    Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Das Vahrenwalder Bad in Hannover hat schon seit 2005 Probleme mit Frauen, die mit Straßenkleidung ins Wasser gehen, am Beckenrand picknicken, ihre Haare im Bad färben und massenhaft Müll hinterlassen. Stadtsprecherin Ulrike Serbent bestätigt, dass es sich hier um muslimische Frauen handelt.

    Wenn Mitarbeiter des Bades auf die Baderegeln hinweisen, drohen die Frauen mit ihren Ehemännern und Brüdern. Man hat das Thema lange Jahre verheimlichen können, bedauert es jetzt, dass es an die Öffentlichkeit kam.

    Die Frauen kommen aus einer anderen Kultur, das ist dann eben so, sagte die Sprecherin. Man arbeite jetzt an wirksamen Maßnahmen. Als erstes will man die Integrationsbeiräte einbinden, damit diese den Frauen sagen, dass man sich bei uns anders benimmt.


    http://www.shortnews.de/id/1233937/hannover-probleme-am-frauenbadetag-in-schwimmhalle
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Ich hätte die Bagage gezwungen, selber sauberzumachen. Und die "Brüdas" dürften sich gerne beteiligen. Eines Tages fürchte ich, werden sie in dem Dreckswasser ersäuft, dass sie angerichtet haben.

  3. #3
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    AW: Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Dazu die Welt:
    Frauen gehen mit Jeans in Wasser und bedrohen Mitarbeiter: In einem Familienbad in Hannover gibt es erhebliche Probleme. Im Fokus stehen dabei muslimische Frauen. Ein Sicherheitsdienst für das Bad soll im Gespräch sein.
    Und wer soll diesen Sicherheitsdienst bezahlen?

    Eine Schwimmhalle in Hannover hat am Frauenbadetag erhebliche Probleme. Frauen gehen in Straßenbekleidung ins Wasser, picknicken am Beckenrand, färben im Bad ihre Haare und lassen beträchtlichen Müll zurück. Mitarbeitern des „Vahrenwalder Bades“, die auf die Baderegeln hinweisen, wird mit den Ehemännern und Brüdern gedroht. „Ja, es geht vor allem um muslimische Frauen“, sagt Stadtsprecherin Ulrike Serbent der WELT.
    „Das Thema sollte eigentlich nicht in die Öffentlichkeit kommen“, sagt sie. Deshalb wurde es in einer vertraulicher Ausschusssitzung behandelt. Doch die „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ gelangte trotzdem an die Informationen.
    Man habe keine gesellschaftliche Gruppe diskreditieren wollen, so die Stadtsprecherin, und habe das Problem deshalb nichtöffentlich behandelt. „Wir wollten vermeiden, dass ein fremdenfeindlicher Tenor entsteht“, begründet sie die vertrauliche Beratung im Sportausschuss. Zudem sei dies aus Rücksicht auf die weiblichen Gäste geschehen, so ein Sprecher Dennis Dix.
    Nur unter besonderen Bedingungen, wenn zum Beispiel sensible persönliche Daten öffentlich werden könnten oder Rücksicht auf das Wohl der Allgemeinheit genommen werden muss, dürfen Ausschüsse laut Kommunalrecht nichtöffentlich Themen beraten.
    „Die Frauen stammen aus einer anderen Kultur, in der Baden eher als gemeinsames Treffen und weniger als Schwimmen verstanden wird“, sagt Serbent. „Wir arbeiten an wirksamen Maßnahmen. So überlegen wir, ob man die Integrationsbeiräte einbindet, um mit den Frauen zu sprechen, dass man sich bei uns anders benimmt“, sagt sie. „In das Bad kommen aber auch Hunderte Frauen, die dort ganz normal schwimmen.“.
    Warum kann man nicht einfach die rausschmeißen und mit Hausverbot belegen, die sich nicht an die Regeln halten, selbst unter der Gefahr, dass das Schwimmbad anschließend leer ist?

    Aber möglicherweise kämen ja dann die wieder, die zuvor von diesem Zuständen vergrault wurden?

    Laut der Zeitung soll Sicherheitsdienst eingesetzt werden

    Wie die Mitarbeiter geschützt werden, dazu wollte Serbent nur sagen, dass über Maßnahmen nachgedacht werde. Laut Informationen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ will die Stadtverwaltung ab Januar einen Sicherheitsdienst im Kassenbereich postieren.

    Der Frauenbadetag, der immer freitags stattfindet, soll laut Stadt auf jeden Fall weiterbestehen. Die Diskussion um Probleme im „Vahrenwalder Bad“ und darüber, dass Frauen in Straßenkleidung baden, gehe schon seit 2005, berichtet die Zeitung.
    Wenn man einen Sicherheitsdienst und einen Aufräumdienst einstellen muss, ist das Unterfangen vermutlich zu teuer und sollte eingestellt werden, zumal, wenn die Schilderungen zutreffen und das Bad die nachfolgenden Badegäste vor einer nicht hinnehmbaren Verunreinigung des Wassers schützen wollte, ja auch erst einmal das Wasser erneuern müsste.

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-Hannover.html

    Die Kommentare (111 bislang an der Zahl) sind nicht überraschend und vorhersehbar. Daher nur die, die mit weiteren Informationen dienen:

    Anton M.
    Wir wohnen in Hannover in der Nähe diese Bades.Meine Frau hat über die Jahre immer mal wieder versucht am Frauenbadetag mit meiner Tochter dort schwimmen zu gehen.Das genannte Klientel benimmt sich dort als wenn Ihnen das Bad gehört,andere Badegäste werden wenn sie es wagen etwas zu sagen beleidigt,bedrängt,bespuckt usw.Als Folge davon meidet man dieses Bad jetzt.Schade das man immer mehr aus dem öffentliche Leben verdrängt wird von gewissen "Kulturkreisen".

    Alx W.
    " Die Diskussion um Probleme im „Vahrenwalder Bad“ und darüber, dass Frauen in Straßenkleidung baden, gehe schon seit 2005, berichtet die Zeitung.
    Der wichtigste Satz.
    Nicht, dass jemand denkt, es stünde in einem direkten Zusammenhang mit der einsamen Entscheidung einer bestimmten Person.
    Cailean
    Es gibt diese Probleme mit bestimmten Bevölkerungsgruppen in Hannover schon lange vor 2015. Seitdem haben diese sich lediglich nochmal verschärft. Was für jeden, der sich Hannover auskennt keine besondere Überraschung ist. So gab es schon in den 1990ern "Probleme" im Hainholzer Freibad, dass nur in 1,5km Luftlinie vom Vahrenwalder Bad im Nachbarviertel entfernt liegt.
    Mundek O.
    In Nürnberg gibt es in einem Bad Frauenbadetage sit 2 Jahren. Der Oberbürgermeister (SPD) sollte sogar die Fenster zukleben lassen., damit die lüsternen Deutschen nicht hineingucken können.
    Sabrina B.
    Das dürfte auf lange Sicht ein erhebliches finanzielles Problem für die Badeanstalt sein. Wenn andere Badegäste sich belästigt oder unwohl fühlen, werden diese nämlich ausbleiben.
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Dazu aus der Hannoverschen Allgemeinen:

    Es gingen sogar hunderte von GästINnen in Jeans in das Wasser:

    Hannover. Beim wöchentlichen Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad schlagen die Wellen hoch. Hunderte Gäste steigen dem Vernehmen nach in Jeans ins Nichtschwimmerbecken und missachten auch andere Hygienevorschriften. Ermahnungen von Badmitarbeiterinnen werden ignoriert, gegen die Stadtbeschäftigten werden sogar Drohungen ausgesprochen. Daraufhin haben sich die Mitarbeiter an die Stadtverwaltung gewandt. Das berichtete Sportdezernentin Konstanze Beckedorf nach Informationen der HAZ kürzlich im vertraulichen Teil des Sportausschusses. Die Ratspolitiker waren fassungslos und forderten, dass Baderegeln eingehalten werden müssen.

    Offiziell teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der HAZ mit, dass die Thematik bekannt sei und derzeit sinnvolle Maßnahmen besprochen werden. „Der Wegfall des Frauenbadetags ist keine Option“, sagt Stadtsprecherin Ulrike Serbent.
    Babywindeln würden im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten mißbraucht.

    Das Theater findet dann jeden Freitag zur besten Familienbadezeit zwischen 17-21 Uhr statt und liegt zudem sehr günstig zum Wochenende mit der Folge, dass die nachfolgenden Gäste am Samstag und Sonntag dann in dieser Dreckbrühe baden dürfen, denn es ist wohl unwahrscheinlich, dass noch in der Nacht das Wasser abgelassen und das Becken gereinigt und wieder befüllt wird. Dazu benötigt man eigentlich einen Ruhetag und der wird nicht ausgerechnet der Samstag sein.

    Jeden Freitag von 17 bis 21 Uhr ist das Vahrenwalder Bad nur für Frauen geöffnet. Mütter dürfen auch Jungs bis zum Alter von drei Jahren mitbringen. Dem Vernehmen nach wird der Frauenbadetag vor allem von Muslima gut angenommen. Jetzt werden etliche Probleme bekannt. Frauen steigen mit Straßenkleidung ins Becken und färben sich im Nichtschwimmerbereich die Haare. Auch den Saunabereich suchen manche Frauen in Alltagskleidung auf. Babywindeln werden zum Teil im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten missbraucht. Am Beckenrand veranstalten Frauen bisweilen ein Picknick.
    Da das Problem bereits seit 2005 existiert, also seit 12 Jahren, klingt der nachfolgende Abschnitt nicht gerade glaubwürdig:

    Die Mitarbeiterinnen des Bads sind inzwischen verunsichert. Ermahnen sie die Badegäste, Regeln einzuhalten, folgen oft massive Gegenreden. Manche Besucherinnen drohen, ihre Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen. Angeblich haben Badbeschäftigte bereits Hausverbote gegen einzelne Personen ausgesprochen, doch wurden diese ignoriert. Inzwischen haben Badmitarbeiterinnen der Verwaltung ihr Leid geklagt.
    Nach Informationen der HAZ überlegt die Bäderverwaltung, einen Sicherheitsdienst im Kassenbereich zu postieren. Auch wird darüber nachgedacht, bei Bedarf einen männlichen Bademeister in der Schwimmhalle einzusetzen. Die Stadt will künftig die Besucherströme am Frauenbadetag besser steuern und verhindern, dass der Andrang im Becken zu groß wird. Die Ratspolitiker begrüßen die geplanten Maßnahmen überwiegend. Den Frauenbadetag abzuschaffen, könne nur ein letztes Mittel sein, heißt es aus der Ratspolitik.
    Nicht zum ersten Mal treten beim Frauenbadetag Probleme auf. 2005 berichteten Badegäste, dass Frauen in Gewändern ins Wasser stiegen. Die Stadtverwaltung dementierte und sprach von Gerüchten.
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...hrenwalder-Bad

    Der Artikel aus dem Jahr 2005 berichtet:

    http://www.haz.de/content/download/2...ust%202005.pdf

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Wer sich dann noch am Wochenende in die Dreckbrühe dieses Schwimmbads begeben will, kann zumindest die Anwesenheit eines Sicherheitsdienstes genießen, der für das Wohlbefinden und das Sicherheitsgefühl patrouliiert:

    Einsatz an Wochenenden Sicherheitsdienst patrouilliert im Vahrenwalder Bad

    Im Vahrenwalder Bad ist seit dem Wochenende ein Sicherheitsdienst im Einsatz. Damit will die Stadt das Sicherheitsgefühl der Badegäste stärken. Die Übergriffe auf zwei Mädchen vor zwei Wochen sollen aber nicht der Auslöser für das Projekt sein.

    Der Auslöser für den Einsatz eines Sicherheitsdienstes bleiben irgendwie im Dunkeln.

    Wenn man den Zukauf eines Sicherheitsdienstes als Projekt bezeichnet, klingt es gleich besser:

    Hannover
    . „Zwei Mitarbeiter werden ab sofort sonnabends von 14 bis 19 und sonntags von 13 bis 17 Uhr im Einsatz sein“, bestätigt Stadtsprecher Udo Möller. Mit dieser Maßnahme will die Verwaltung das Sicherheitsgefühl der Besucher stärken. Am Wochenende war das Projekt gestartet worden. „Nach dem ersten Einsatz haben wir schon viele positive Rückmeldungen bekommen“, sagt Möller.

    Der vermeintliche Übergriff eines Unbekannten auf zwei Mädchen am Sonntag vor zwei Wochen sei jedoch nicht der Auslöser für den Einsatz des Sicherheitsdienstes, betont der Stadtsprecher. Zwei zwölfjährige Mädchen hatten damals angegeben, sie seien in den Sammelumkleiden von einem unbekannten Mann bedrängt worden. „Bei den Ermittlungen haben wir jedoch keine strafrechtliche Relevanz feststellen können“, sagt Polizeisprecher Thorsten Schiewe.
    Die Aufgabe des Sicherheitsdienstes ist es:

    1. Dafür zu sorgen, dass keine Fotos geschossen werden
    2. Dafür zu sorgen, dass niemand niemanden belästigt

    in eben dieser Reihenfolge, wenn man der Gewichtung im Abschnitt folgt

    (erkennbar in dem relativierenden Zusatz "möglicher" Belästigungen, also eine reine Prophylaxemaßnahme, damit nur niemand denkt, er könnte vielleicht doch belästigen, nachdem er mit diesem Gedanken bereits tagelang geliebäugelt hat - man soll ja niemanden auf dumme Gedanken bringen - , sondern auch darin, dass die mögliche Belästigung nur die Einleitung zu dem längeren Hauptsatz, in dem das Handyfotografierverbot sogar in wörtlicher Rede eines Herrn Möller zitiert wird, darstellt)


    Aufgabe der Sicherheitskräfte – eine Frau, ein Mann – sei es auch nicht nur, die Augen wegen möglicher Belästigungen offen zu halten, heißt es bei der Stadt. „Es geht auch darum, dass im Bad keine Fotos mit dem Handy gemacht werden oder dass Gäste kein Essen mit in den Bereich des Schwimmbeckens bringen sollen“, sagt Möller. Es sei auch nicht ungewöhnlich, einen Sicherheitsdienst zu beauftragen. „Das machen wir im Sommer auch immer wieder im Lister Bad“, so Möller.
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-S...ad-in-Hannover
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Es werden wegen jeder Kleinigkeit Hausverbote ausgesprochen. Es kann nicht sein, dass diese "Damen" sich dort derart aufführen können und aus lauter Angst vor den "Brüdern" das im Bad angestellte Personal kuscht. Konsequentes Handeln ist erforderlich und wenn diese Musliminnen sich nicht benehmen können, gehören sie vom Badebetrieb ausgeschlossen!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es werden wegen jeder Kleinigkeit Hausverbote ausgesprochen. Es kann nicht sein, dass diese "Damen" sich dort derart aufführen können und aus lauter Angst vor den "Brüdern" das im Bad angestellte Personal kuscht. Konsequentes Handeln ist erforderlich und wenn diese Musliminnen sich nicht benehmen können, gehören sie vom Badebetrieb ausgeschlossen!
    Vielleicht würde das Personal im Bad konsequenter handeln, wenn es die Rückendeckung der Vorgesetzten hätte. Denn möglicherweise, das weiß das Personal auch, steht am Ende der Handlungskette die Entlassung. Denn möglicherweise gestaltete sich ein solcher Vorgang nämlich so:
    Muslima wird des Bades verwiesen und mit Hausverbot belegt. An sich schon ein sehr unangenehmer Vorgang, weil die Muslima nicht nur mit ihren Brüdern und dem Vater und den Cousins droht, sondern kreischt und sich der Maßnahme widersetzt. Möglicherweise versucht sie, die Schwestern im Glauben auch noch aufzustacheln, was einen kleinen Tumult zur Folge hätte. Richtig pervers würde es dann, wenn sich die Muslima noch Selbstverletzungen zufügte, die sie anschließend dem Personal unterstellt.
    Womit wir jetzt schon mitten in der Geschichte wären. Also mit oder ohne Polizei wird die Muslima des Schwimmbades verwiesen und holt ihre Brüder, Väter, Cousins oder Clanchefs. Möglicherweise werden die nicht handgreiflich, aber sehr unangenehm. Sie drohen. Sie schreien. Womöglich ist das Einschreiten der Polizei notwendig. An dieser Stelle hat das Personal schon einmal genug von dem Ärger.
    Der geht aber weiter. Nun kommt der Strafantrag bzw. die Strafanzeige. Man habe die Muslima beleidigt und ihr an den Haaren gezogen, außerdem habe sie blaue Flecke. Nun also spätestens ist die Sache offiziell. Das Personal wird zum Chef beoordert, die Presse tritt auf, der Bürgermeister ist bestürzt, das Personal muss sich rechtfertigen und ist in Angst, die Stelle zu verlieren, was dann am Ende passiert und wenn es nicht passiert, wurde das Personal durch die Presse, den Bürgermeister und den Chef so zurechtgestutzt, dass es nachher ehrenamputiert und den Kopf immer ein wenig gesenkt kultursensibler vorgeht. Möglicherweise wird zur Abhilfe ein Sicherheitsdienst engagiert, an den sich das Personal dann zu wenden hat, bevor es selber den Mund aufmacht. Immer schön freundlich bleiben, lautet dann die Devise. Möglicherweise wird auch eine Schulung stattfinden, auf der das Personal lernt, mit solchen Badegästen kultursensibel umzugehen. Also die Klappe zu halten und wegzuschauen, um dann einer übergeordneten Stelle, die sich schon darum kümmern wird, Bescheid zu geben.
    Möglicherweise wird das Personal aber auch schon deshalb nicht entlassen, weil dazu gar keine Notwendigkeit besteht. Der befristete Arbeitsvertrag läuft demnächst sowieso aus. Und dann wird er eben nicht verlängert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Das Muselgesindel hat doch Geld für neue Moscheen - dann sollen die sich ein eigenes Bad bauen und selbst das Personal stellen. Nur - wer will in der zu erwartenden Jauche dann noch baden und schwimmen?

  7. #7
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Der Betrieb eines Bades ist schon unwahrscheinlich teuer. Hinzu käme im Dunstkreis einer Moschee dann schon eine genauere Koranauslegung, die Freizügigkeit und Sport für Frauen sowieso untersagt, da das Reich einer Frau nun einmal nicht eine außerhäusige Unternehmung ist bzw. beinhaltet und schon gar kein Sport, kein Schwimmen oder eine sonstige Unterhaltung, sondern sich im Bereich der Weisungsgebundenheit des männlichen Vormunds zwischen Küche und Kinderzimmer befindet. Bestenfalls bliebe ein solcher Wellnessbereich den Männern vorbehalten und speziell für orientalische Männer im potenten Alter des Zeugungsdrangs ist eine solche einseitige Veranstaltung dann doch ziemlich langweilig, denn man sieht dann ja nur Herrenbadehosen. Und dieser Wellnessbereich sollte keinesfalls in Konflikt mit den Betstunden oder den durchzuführenden und zu planenden Vorhaben der Moscheegemeinden stehen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Na ja, was soll man dazu sagen? Überraschend finde ich das nicht, benehmen sich die Ehefrauen halt ähnlich verlottert und schweinisch, wie dies deren Besitzer im öffentlichen Raum tun. Eher sogar noch schlimmer, weil sie ja zuhause nichts zu melden haben und so ihren ganzen, angestauten Frust an den dummen, entmannten Deutschen ablassen können. Man könnte nur noch weinen!
    Man müsste einfach konsequent jeden Regelverstoß ahnden, die entsprechenden Weiber, wenn auch unter Gekreische, aus dem Bad entsorgen, mit lebenslangem Hausverbot belegen, Einlass nur noch unter Herausgabe des Personalausweises, fertig! Klappt das nicht, einfach den Frauenbadetag wieder abschaffen. Problem gelöst. Aber was wird getan, nur um nicht als rassistisch gebrandmarkt zu werden!? Traurig, traurig . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Probleme am Frauenbadetag in Schwimmhalle in Hannover - Wie die Schweine: Musliminnen in Schwimmhalle

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Na ja, was soll man dazu sagen? Überraschend finde ich das nicht, benehmen sich die Ehefrauen halt ähnlich verlottert und schweinisch, wie dies deren Besitzer im öffentlichen Raum tun. Eher sogar noch schlimmer, weil sie ja zuhause nichts zu melden haben und so ihren ganzen, angestauten Frust an den dummen, entmannten Deutschen ablassen können. Man könnte nur noch weinen!
    Man müsste einfach konsequent jeden Regelverstoß ahnden, die entsprechenden Weiber, wenn auch unter Gekreische, aus dem Bad entsorgen, mit lebenslangem Hausverbot belegen, Einlass nur noch unter Herausgabe des Personalausweises, fertig! Klappt das nicht, einfach den Frauenbadetag wieder abschaffen. Problem gelöst. Aber was wird getan, nur um nicht als rassistisch gebrandmarkt zu werden!? Traurig, traurig . . .
    Dazu bedarf es eben der Konsequenz, einer im politischen und gesellschaftlichen Bereich nicht mehr vorhandenen oder entarteten Tugend.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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