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  1. #101
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    IsLahm. Krimi oder Sciense-Fiction „Geschichten aus dem Paralleluniversum“?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #102
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    6 Stunden dauert die 8-teilige Serie "Furia", die als Deutsch-Norwegische Kooperation entstanden ist und nun im ZDF gezeigt wurde. Handwerklich gut gemacht aber inhaltlich ein einziges Desaster. Hier fuhren linke Filmemacher ganz dicke Geschütze auf. Worum es geht, kann man hier https://de.wikipedia.org/wiki/Furia_(2021) nachlesen. Der Öffentlich-Rechtliche Sender ZDF ist an der Produktion beteiligt. Islamisch motivierter Terror ist demnach gar nicht existent. Rechtsextremisten verüben Anschläge und schieben sie unschuldigen Moslems in die Schuhe. Das ist die Botschaft, die diese Serie bewusst vermittelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #103
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    6 Stunden dauert die 8-teilige Serie "Furia", die als Deutsch-Norwegische Kooperation entstanden ist und nun im ZDF gezeigt wurde. Handwerklich gut gemacht aber inhaltlich ein einziges Desaster. Hier fuhren linke Filmemacher ganz dicke Geschütze auf. Worum es geht, kann man hier https://de.wikipedia.org/wiki/Furia_(2021) nachlesen. Der Öffentlich-Rechtliche Sender ZDF ist an der Produktion beteiligt. Islamisch motivierter Terror ist demnach gar nicht existent. Rechtsextremisten verüben Anschläge und schieben sie unschuldigen Moslems in die Schuhe. Das ist die Botschaft, die diese Serie bewusst vermittelt.
    Weswegen ich keine deutschen Produktionen schaue. Nicht die Geschichte selber oder die verdichtete Realität stehen im Vordergrund, sondern nur der Erziehungsgedanke. Das nennt man gemeinhin Propaganda und Framing. Nur, wenn man ein Volk voller Idioten schafft, die einzelne Sachverhalte nicht mehr erkennen können, kann man eben auch keine Probleme mehr lösen und wenn man keine Probleme mehr lösen kann, wird man an ihnen ersticken.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #104
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Der Krimi als Gehirnwäsche
    Am Samstag, dem 20.11.2021 begann das ZDF-Abendprogramm um 20:15 Uhr mit einem Lehrstück in moderner Gehirnwäsche, dem Krimi ‘Das Kamel und die Blume’ aus der Reihe ‘München Mord’ (Staffel 02, Folge 03). Diese Sendung ist bis zum bis 11.12.2022 in der ZDF-Mediathek verfügbar unter der folgenden URL:

    https://www.zdf.de/serien/muenchen-m...blume-100.html

    In diesem Schauerstück sind bio-deutsche Männer alle verdeckte oder offene Nazis, während arabische Jünglinge die wahren zarten Seelen mit Verständnis für Frauen sind. Und merke: Kleingartenanlagen sind Nazihochburgen, erkennbar schon an der Frakturschrift auf ihren Schildern.

    Mein Leser Prof. Dr. D. hat den Film gesehen und ist entsetzt, dass wir alle unsere eigene Diffamierung mit den Zwangsgebühren auch noch selbst bezahlen müssen:

    „Zu Beginn wird ein unbeteiligter junger Mann Opfer eines Gasexplosionsanschlags, der – wie sich erst später herausstellt – eigentlich dem Freund einer jungen Frau galt. Anfänglich wirkt dieser knapp 90-minütige Samstagabend-Krimi noch ganz harmlos und eher bodenständig. Bezüglich der Handlung ist es zunächst nur wichtig zu wissen, dass sich besagte junge Frau von ihrem bisherigen Freund getrennt und anschließend in einen Automechaniker verliebt hat (von dem man später erfährt, dass er Araber ist). Dummerweise stellt sich erst nach diesem Partnerwechsel heraus, dass sie von ihrem vorigen (bio-deutschen) Freund schwanger ist.

    Aber als (t = 53 min.) die ermittelnde Kommissarin sich mit einem Mann, den sie erst kurz zuvor über ein Dating-Portal namens “Für-immer-treu.org” kennen gelernt hatte, in einem schon ziemlich befremdlich dargestellten Wirtshaus (Achtung, subtiles Stilmittel!) zu einer ersten Verabredung trifft, wird die Szene langsam immer bizarrer, denn ihr Gegenüber entpuppt sich schnell als fanatischer Nazi, der nur eine Gebärmaschine zur Züchtung von arischem Nachwuchs sucht – so nach dem Muster der ‘Lebensborn’-Bewegung, in der SS-Männer als ‘Zuchthengste’ auf junge blonde Frauen losgelassen wurden. Da fragt man sich als naiver Zuschauer schon, was uns der Drehbuchautor mit dieser abstrusen Szene sagen will. Kundige Konsumenten unserer politisch korrekten ÖR-Medien beginnen zu diesem Zeitpunkt aber vermutlich bereits zu ahnen, worauf dieser als Krimi getarnte Lehrfilm letztendlich hinauslaufen wird.

    Und in der Tat ist die Handlung ab jetzt (t = 60 min) ganz nach dem schon zu vermutenden Muster gestrickt: Der gehörnte frühere Freund der jungen Frau, selber natürlich auch ein Anhänger der Arier-Zuchthengst-Ideologie, hat seinen ‘Nachfolger’, den Araber, gekidnappt, hält ihn gefangen, foltert ihn auf bestialische Weise und hat auch das zu Beginn des Krimis durch ihn getötete Zufallsopfer auf dem Gewissen. Im weiteren Verlauf des Films wird dann auch immer deutlicher, worauf dieser ‘Krimi’ letztlich hinauslaufen soll, nämlich auf das in unseren ÖR-Medien immer wieder verbreitete Muster ‘böser weißer Mann ist der ruchlose Täter und betont sympathisch dargestellter Araber das bedauernswerte Opfer’. Richtig rührselig wird es dann am Ende dieses Lehrstücks, als der Araber der jungen Frau großherzig vorschlägt, wegen ihrer Schwangerschaft doch besser zu ihrem vorigen Freund, dem biologischen Vater ihres noch ungeborenen Kindes, zurückzukehren, was diese natürlich voller Edelmut ablehnt. Tusch! Vorhang zu! – Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

    Damit auch der letzte Dummkopf die simple Botschaft dieser äußerst plump gemachten Gehirnwäsche versteht, werden – bis auf die teilweise schon ins Lächerliche gehend als Exzentriker überzeichneten Kommissare – alle anderen bio-deutschen Männer ausnahmslos als dem Nazi-Milieu zuzurechnende Bösewichte dargestellt …

    Irgendwie fühle ich mich an die noch vor dem Mauerfall produzierten, aber erst kurz nach der Wende auch im Westfernsehen gezeigten letzten DDR-Krimis der Serie ‘Polizeiruf 110’ erinnert, die mir als Wessi damals immer wie ziemlich unverblümte Lehrstücke zur Lobpreisung des Sozialismus vorkamen. Ersetzt man ‚Lobpreisung des Sozialismus’ durch ‚Politische Korrektheit’, dann hat man schon das Rezept für die Gehirnwäsche-Krimis unserer heutigen ÖR-Medien beisammen. Auch die ARD-Krimis ‘Tatort’ sind häufig nach genau dem gleichen Muster gestrickt.

    Aber ich darf mich eigentlich nicht beschweren, denn auch ich trage selbst eine Mitschuld an solchen durchsichtigen Praktiken, indem ich das alles mit meinen GEZ-Gebühren in Höhe von 18.36 Euro jeden Monat aktiv unterstütze.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    https://vera-lengsfeld.de/2021/11/21...che/#more-6246
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  5. #105
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Es wird immer schlimmer. Das ZDF zeigt den Mehrteiler "Westwall". Es geht natürlich um den Kampf gegen rechts. Konkret wird eine angebliche Unterwanderung der Polizei durch Rechtsextreme thematisiert. Aber damit nicht genug. ARTE zeigt am 10.12. den Film "Das Haus". Das Drehbuch basiert auf einer Vorlage des Spiegel-Journalisten Dirk Kurbjuweit. Der Film spielt im Jahr 2029. Rechtsextreme haben in Deutschland die Macht übernommen und aufrechte Demokraten, wie eben dieser Autor, werden verfolgt. Völlig verblödet und realitätsfern wird die wahre Gefahr für unser Land konsequent ausgeklammert. Nicht die Rechten unterwandern die Polizei und nicht die Rechten werden unser Land regieren, sondern die Moslems.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es wird immer schlimmer. Das ZDF zeigt den Mehrteiler "Westwall". Es geht natürlich um den Kampf gegen rechts. Konkret wird eine angebliche Unterwanderung der Polizei durch Rechtsextreme thematisiert. Aber damit nicht genug. ARTE zeigt am 10.12. den Film "Das Haus". Das Drehbuch basiert auf einer Vorlage des Spiegel-Journalisten Dirk Kurbjuweit. Der Film spielt im Jahr 2029. Rechtsextreme haben in Deutschland die Macht übernommen und aufrechte Demokraten, wie eben dieser Autor, werden verfolgt. Völlig verblödet und realitätsfern wird die wahre Gefahr für unser Land konsequent ausgeklammert. Nicht die Rechten unterwandern die Polizei und nicht die Rechten werden unser Land regieren, sondern die Moslems.
    Vielleicht haben die Drehbuchschreiber ja auch schon zuviel geraucht (oder mehr, immerhin bekommt man das Zeug ja in Berlin sogar mit dem Taxi zugestellt) und es stellt sich die Angst ein, die Rechten könnten das verbieten, auch die Legalisierung von Cannabis. Man weiß ja, dass der Widerstand gegen die Freigabe schon bei der CDU beginnt....

    Links lacht die Sonne über den Rausch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #107
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben die Drehbuchschreiber ja auch schon zuviel geraucht (oder mehr, immerhin bekommt man das Zeug ja in Berlin sogar mit dem Taxi zugestellt) und es stellt sich die Angst ein, die Rechten könnten das verbieten, auch die Legalisierung von Cannabis. Man weiß ja, dass der Widerstand gegen die Freigabe schon bei der CDU beginnt....

    Links lacht die Sonne über den Rausch.
    Vielleicht haben diese Linken auch nur Angst, eines Tages für ihr schändliches Handeln zur Rechenschaft gezogen zu werden.
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  8. #108
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben diese Linken auch nur Angst, eines Tages für ihr schändliches Handeln zur Rechenschaft gezogen zu werden.
    Davor haben sie keine Angst. In diesem Land kann ihnen nichts passieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #109
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    In den USA gibt es einen regelrechten Superhelden-Kosmos. Hollywood ist es gelungen, viele dieser "Helden" in einigen Filmen zu vereinen und als Avengers-Reihe in die Kinos zu bringen. Eine dieser Heldenfiguren ist "Captain America". In den Comics ist dieser Superheld ein Weißer und auch in den Realverfilmungen war diese Figur stets weiß. Das ist nun vorbei. Ein Schwarzer wird ab sofort die Rolle übernehmen....


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    vorher und nachher
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  10. #110
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    AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf

    Von veganen Kommissaren mit lesbischem Migrationshintergrund
    Neues aus der öffentlich-rechtlichen Parallelwelt
    Sonntagabend, „Tatort“-Abend in der ARD … das war einmal. Über viele Jahre ein unverzichtbares Ritual in Millionen deutschen Haushalten, auch bei den Kelles. 19.30 Uhr per Telefon Pizza bestellen, 20.15 Uhr Tatort und danach noch Polit-Gelaber mit Sabine Christiansen oder später Anne Will.

    Es ist vorbei, und das unwiderruflich, jedenfalls bei uns. Ach halt, Pizza bestellen wir natürlich manchmal doch noch …

    In der Ankündigung zum heutigen „Tatort“ lese ich vorhin:
    Schnell sind Hauptverdächtige gefunden: Zwei Mädchen als lesbisches Pärchen, das die Welt retten will. Sie verteilen Lebensmittel aus dem Mülleimer an Bedürftige und sind auf der Suche nach sich selbst, nach Identität, Geborgenheit, Aufmüpfigkeit und dem Loslassen vom Elternhaus …

    Ich habe keinen Bock mehr auf diese Krimi-Volkshochschule für Veganer. Ich möchte mal wieder einen „Tatort“, der sich um einen Bankraub dreht, ein paar Knackis mit Migrationshintergrund (wichtig!) kommen aus dem Knast, treffen sich bei Erika in ihrer Eckkneipe auf St. Pauli. Sie beschließen einen „Bruch“ zu machen, stürmen die Hauptfiliale der Volksbank, bedrohen die Kassiererin und fordern Geld. Einfach so, weil sie es können. Sie sind keine Sozialisten und nicht „Fridays for Future“, sie wollen Kohle, und zwar so viel wie möglich. Um sich einen Lamborghini mit Diesel-Hintergrund leisten zu können. Boaaah!

    Auf den Notruf 110 eines Passanten wird Alarm ausgelöst, Streifenwagen rasen zur Volksbank, das SEK ist vorne mit dabei. Als die Täter „Allahu Akbar“ rufen, erscheint Dirty Harry, geht in die Filiale, sagt „Make my day“ und erschießt zwei der Gangster. Fall gelöst.

    Das wäre so ein Grundversorgungs-Krimi, wie ich ihn mir gemeinsam mit Millionen Gebührenzahlern wünsche. Aber ich und wir bekommen es nicht. Die Guten – sprich Fahnder – streiten lieber über den besten Weg, klimaneutral zu leben. Die Kommissarin ist schwanger, will „es aber nicht“ und fühlt sich eigentlich zu der Transgender-Kollegin hingezogen. Es kommt aber nicht zum Äußersten zwischen den beiden, weil die eine Mitglied bei den Grünen ist und sich gerade am Morgen entschieden hat, dass sie heute ein Mann sein will …

    Bin ich froh, dass es Netflix, Amazon Prime und ein Leben mit Familie und Freunden gibt. Ich ertrage diesen ganzen öffentlich-rechtlichen Schwachsinn nämlich nicht mehr.

    https://reitschuster.de/post/von-veg...nshintergrund/
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