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  1. #61
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Trotz Impfstoffmangels: EU exportierte allein im Februar 25 Millionen Dosen Corona-Impfstoff ins Ausland

    Die EU hat im vergangenen Monat 25 Millionen Dosen Corona-Impfstoff in 31 Länder überall auf der Welt exportiert — darunter auch die USA und Großbritannien.

    Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf interne Dokumente der EU-Kommission.

    Die „Times“ berichtet weiter, dass die EU die USA gebeten habe, Europa zehn Millionen Dosen des Impfstoffes des Herstellers Johnson&Johnson zu leihen. Die Bitte sei abgelehnt worden.

    Seit Monaten steht die Europäische Union wegen ihrer schleppenden Beschaffung von Impfstoffen gegen das Coronavirus in der Kritik. Nun berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf interne Dokumente: Trotz Impfmangel haben Impfstoff-Hersteller allein im vergangenen Monat 25 Millionen Impfstoffdosen aus der EU exportiert.
    Laut der „Times“ gingen allein acht Millionen Impfstoffdosen an Großbritannien — ausgerechnet das Land also, mit dem sich die EU gerade im Streit um Lieferungen des britischen Herstellers AstraZeneca befindet. Weitere drei Millionen Dosen wurden laut der „New York Times“ an Kanada exportiert, 2,7 Millionen an Japan, 2,5 Millionen an Mexiko, 1 Million an Saudi-Arabien, jeweils 800.000 an Chile und Singapur sowie 660.000 an Malaysia, 651.000 an die USA und 600.000 an Australien.
    Laut dem ZDF-Journalisten Stefan Leifert ist die Exportmenge im März weiter angewachsen. EU-Offizielle hätten bestätigt, dass seit dem 1. Februar Pharmahersteller 34 Millionen Dosen Corona-Impfstoff aus der EU in alle Welt geliefert hätten — 9 Millionen davon nach Großbritannien, 1 Million in die USA.
    EU soll USA um eine Leihgabe von Corona-Impfstoffen gebeten haben
    Die „New York Times“ berichtet weiter, dass die EU die US-Regierung um eine Leihgabe von zehn Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes des US-Herstellers Johnson&Johnson gebeten habe. Regierungsbeamte in der EU wie den Vereinigten Staaten hätten bestätigt, dass diese Anfrage abgelehnt wurde.

    Die Zulassung des Johnson&Johnson-Impfstoffes durch die Europäische Arzneimittelbehörde (Ema) wird am Donnerstag erwartet. Wie Business Insider am Dienstag berichtete, hat der Pharmakonzern allerdings erhebliche Schwierigkeiten, seine Lieferversprechen an die EU für das zweite Quartal 2021 einzuhalten. Lieferungen des Impfstoffes könnten demnach erst im Mai beginnen. Als Grund wird in EU-Kreisen auch das de facto Exportverbot von Impfstoffen aus den USA genannt. Die Regierungs des Präsidenten Joe Biden verkündete erst am Mittwoch, 100 Millionen weitere Impfstoffdosen von Johnson&Johnson zu bestellen.

    https://www.businessinsider.de/polit...-ins-ausland-a

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    FFP-Masken, die nicht schützen? Regierung duckt sich weg
    Gesundheitsschutz vernachlässigt?

    Studien der Stiftung Warentest und Nachprüfungen der Dekra haben massive Zweifel an der Schutzwirkung der FFP-2-Masken geweckt. Experten befürchten, dass Millionen von zertifizierten Exemplaren im Umlauf sind, die nicht ausreichend vor Corona-Viren schützen. Das Bundesgesundheitsministerium soll Millionen solcher Masken in Umlauf gebracht haben, die im Test durchs Raster fielen.

    Man sollte davon ausgehen, dass angesichts solcher Meldungen alle Alarmglocken im Gesundheitsministerium läuten, und sich die Beamten dort eiligst und umfassend Gedanken gemacht haben, wie sie nun Millionen Menschen schützen können vor einer möglichen zusätzlichen Ansteckungsgefahr. Schließlich sind die Testberichte seit Tagen bekannt. Ich wollte daher heute wissen, was Minister Jens Spahn (CDU) bzw. sein Haus schon alles veranlasst haben.

    Deshalb fragte ich seine Sprecherin Teresa Nauber heute auf der Bundespressekonferenz: „Frau Nauber, laut Stiftung Warentest und DEKRA weisen Millionen von FFP-2-Masken nicht die notwendige Schutzwirkung in Bezug auf Aerosole auf. Die Zeitung „WELT“ schreibt, dass 8,5 Millionen Masken vom Gesundheitsministerium in Umlauf gebracht worden seien, die diese Mindestanforderung nicht erfüllten. Was planen Sie zum Schutz der Menschen? Eine Rückrufaktion, eine Informationsaktion?“

    Die Antwort von Teresa Nauber: „Ich kann Ihnen grundsätzlich sagen, dass alle Masken, die von uns im Laufe der Pandemie zum Beispiel an Pflegeheime ausgeliefert wurden, einem mehrstufigen Prüfverfahren unterzogen wurden. Sehen Sie es mir nach, dass ich jetzt keine Stellung zu einzelnen Auslieferungen nehmen kann. Ich müsste erst schauen, um welche Masken es dabei geht und woher sie kamen. Das kann ich von hier aus nicht kommentieren!“

    Ich hakte nach: „Also ist im Moment noch nicht geprüft worden, was die „WELT“ sagte. Werden Sie es prüfen, um einen möglichen Gesundheitsschaden auszuschließen?“

    Teresa Nauber antwortete: „Medienberichte kommentieren wir hier grundsätzlich nicht. Ich kann aber trotzdem gern schauen, ob ich Ihnen dazu etwas nachliefern kann. Ganz grundsätzlich werden alle Masken, die wir ausliefern, wir haben zum Beispiel die Pflegeheime mit Paketen versorgt, einem Prüfverfahren unterzogen.“

    Ja, aber genau an diesem Prüfverfahren gibt es ja eben Zweifel. Man muss sich das vor Augen führen: Da gibt es Berichte über mögliche massive Gesundheitsrisiken durch Masken, die das Ministerium in Umlauf gebracht hat. Und was macht das Ministerium? Es duckt sich weg. Während einerseits massiv Grundrechte beschnitten werden mit der Begründung, dies sei zum Gesundheitsschutz notwendig, hat man hier den Eindruck, dass sich das Ministerium nicht gerade mit höchster Priorität um potenzielle Gesundheitsrisiken kümmert und alles tut, um diese zu minimieren. Andererseits müssten Spahns Sprecher nach solchen Berichten in großen Medien Bescheid wissen und Antworten haben.



    https://reitschuster.de/post/ffp-mas...uckt-sich-weg/
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  2. #62
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    VON WEGEN ALLE EU-LÄNDER GLEICH
    Dänemark erhält deutlich mehr Impfstoff als wir
    Eigentlich sollte der Impfstoff unter den EU-Staaten je nach Größe gleichmäßig verteilt werden. Eigentlich...

    Die Wirklichkeit sieht aber anders aus: Danach erhält zum Beispiel Dänemark – bezogen auf die Einwohnerzahl – deutlich mehr Impfstoff als Deutschland. So werden den Skandinaviern bis Ende Juni 1,4 Impfdosen pro Einwohner zur Verfügung stehen. Bei uns sind es nur 1,1 Dosen/Person.

    Folge: Die Dänen können (anteilig) 30 Prozent mehr Bürger impfen als Deutschland, wie interne Berechnungen eines EU-Landes ergeben (liegen BILD vor). Auch die Niederländer haben mehr Impfstoff (1,15 Dosen/Person) zur Verfügung. Kroatien ist dagegen mit nur 0,7 Dosen/Person und Bulgarien mit 0,6 Dosen noch viel schlechter dran als Deutschland.
    Dabei hatte die EU-Kommission versprochen, einen „möglichst schnellen gleichberechtigten Zugang zu einem erschwinglichen Impfstoff für alle Menschen in der EU“ zu sichern.
    Kurz spricht von Impfstoff-„Basar“
    Warum bekommt Dänemark mehr Impfstoff? Gibt es Geheimdeals?

    Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (34) hat einen Verdacht. Es gebe Hinweise, dass es „einen Basar gegeben haben soll, wo zusätzliche Abmachungen zwischen Mitgliedsstaaten und Pharmaunternehmen getroffen worden sind“.
    Kurz fordert die volle Transparenz über alle nationalen Verträge, die die Mitgliedsstaaten auf Basis der EU-Verträge mit den Herstellern geschlossen haben.

    Ein Sprecher von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU) will von Geheimdeals nichts wissen. Man habe „stets den Anspruch auf den Deutschland zustehenden Anteil an Impfstoff-Dosen geltend gemacht“, sogar Abnahmegarantien abgegeben – und frei werdende Impfstoff-Optionen anderer EU-Länder genutzt.

    Offenbar aber weniger als die Dänen.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2484.bild.html

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    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::


    SCHON AB SAMSTAG
    Kein Biontech-Impfstoff in Sachsen mehr da!
    In Sachsen steht wegen eines Lieferengpasses vorerst kein Biontech-Impfstoff für Erstimpfungen mehr zur Verfügung.

    Ab Samstag und voraussichtlich in der gesamten nächsten Woche könne kein Biontech-Impfstoff für Erstimpfungen angeboten werden, sagte Kai Kranich vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) am Freitag.

    Das betrifft auch diejenigen, die bereits einen Termin haben, um dieses Vakzin zu bekommen. Alternativ soll ihnen Astrazeneca angeboten werden.

    Hintergrund ist zum einen ein Lieferengpass: Die Liefermengen und geplanten Lieferankündigungen blieben aktuell hinter den Erwartungen zurück, hieß es. Zum anderen verwies das DRK darauf, dass sämtliche noch vorhandene Biontech-Bestände für die Zweitimpfungen verwendet werden müssen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...8552.bild.html
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  3. #63
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Nach wie vor verfügt Deutschland über zu wenig Impfstoff, bzw. über den Impfstoff mit den vermeintlich geringsten Nebenwirkungen. Gleichzeitig verschenkt die EU zig Millionen Impfdosen an andere Länder..

    EU hat schon 77 Millionen Dosen exportiert....https://www.n-tv.de/politik/EU-hat-s...e22452060.html
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  4. #64
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Gestern wurde Kanzlerin Merkel die Gelegenheit gegeben in der Sendung Anne Will ihre Sicht auf die Dinge kund zu tun. Will stellte harmlose Fragen um Merkel nicht zu blamieren und Merkel sonderte Phrasen ab. Es ist nicht alles schlecht, was wir bisher gemacht haben, sagte sie sinngemäß und nicht wenige dürften sich an das "es war doch nicht alles schlecht", der DDR-Bürger erinnern. Alle Nachbarländer hätten mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Warum es in allen andern Ländern außerhalb der EU erheblich besser läuft, wurde nicht angesprochen. Merkel war ihrem Amt nie gewachsen, leider hat es 16 Jahre gedauert, bis es auch die Bürger merken. Aktuell sind 25% der Wähler bereit die Union zu wählen. Vor einem halben Jahr waren es noch 38%
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  5. #65
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man sollte davon ausgehen, dass angesichts solcher Meldungen alle Alarmglocken im Gesundheitsministerium läuten, und sich die Beamten dort eiligst und umfassend Gedanken gemacht haben, wie sie nun Millionen Menschen schützen können vor einer möglichen zusätzlichen Ansteckungsgefahr. Schließlich sind die Testberichte seit Tagen bekannt. Ich wollte daher heute wissen, was Minister Jens Spahn (CDU) bzw. sein Haus schon alles veranlasst haben.
    Spahn hat andere Sorgen und zwar mit seinem Haus, genauer gesagt, mit seiner Villa. Der Innenarchitekt möchte nun gerne sein Anwesen gestalten. Da bleibt wenig Zeit. Und die Anlagegeschäfte und Beteiligungen warten ja auch nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #66
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Wie passt all das logisch zusammen?

    ....Nach dem Wunsch der Mediziner soll das gesellschaftliche Leben in Deutschland für zwei bis drei Wochen heruntergefahren werden, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. .... https://www.bild.de/politik/inland/p...7154.bild.html


    .....und gleichzeitig wird gemeldet.....

    Bettenabbau in den Krankenhäusern

    Kurz vor Beginn der Coronapandemie sind in Deutschland tausende Betten in Kranken.häu.sern abgebaut worden. Von 2018 bis 2019 seien 4.000 Krankenhausbetten weggefallen, geht aus einer Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

    Darüber berichtet heute die Neue Osnabrücker Zeitung. Allein im Vor-Corona-Jahr wurden so viele Betten gestrichen wie in den acht vorangegangenen Jahren insgesamt.

    Nach Ministeriumsangaben verfügten 2019 bundesweit 1.914 Kliniken über 494.000 Patientenbetten. Die Zahlen zeigen zudem einen deutlichen Privatisierungstrend. Von 2005 bis 2019 wurden demnach 206 öffentliche Kliniken und 38.000 Betten in öffentlichen Krankenhäusern abgebaut. Bei freigemein.nützigen Trägern lag das Minus bei 173 Häusern und 22.000 Betten.

    Demgegenüber steht ein Aufwuchs von 154 privaten Häusern und 30.000 Betten in privaten Kliniken.
    Linken-Sozialexpertin Sabine Zimmermann sieht darin ein „komplettes Versagen der Gesundheitspolitik der letzten 20 Jahre“.

    Auch leere Krankenhausbetten seien keine Verschwendung, „sondern eine notwendige Reserve für Zeiten wie diese“, sagte sie mit Blick auf die Coronapandemie der Zeitung. Sie forderte ein Ende des Kranken.hauskahlschlags. Ansonsten drohten bei künftigen Notfällen auch hierzulande Szenen wie in Portugal, Italien oder Großbritannien..... Auch im Coronajahr 2020 sei die Zahl der benötigten Krankenhausbetten gesunken.

    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...rankenhaeusern
    .......und nach wie vor ist keine Klinik überlaufen. Die ständige Panikmache entpuppt sich immer mehr als Lüge
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Man ist nur noch fassungslos.........

    UM ANDEREN EU-STAATEN ZU HELFEN
    Deutschland verzichtet auf Impfstoff
    Deutschland sagt „Nein“ zum Impfstoff! Man fragt sich: Wie kann das sein? Bei dem Impfdebakel …

    Die Antwort ist einfach: Deutschland und andere EU-Staaten spenden einigen anderen östlichen EU-Partnern gut 2,8 Millionen Dosen Corona-Impfstoff. So sollen die anderen Staaten nicht in der Impfkampagne abgehängt werden.

    Die Staaten sind: Bulgarien, Kroatien, Slowakei, Lettland und Estland. Denn in diesen Ländern ist der Corona-Impfstoff noch deutlich knapper als in Deutschland. Grund: Nicht alle Staaten haben immer ihr ganzes Kontingent an den von der EU zentral beschafften Impfstoffen genutzt. Mit dem Hilfspaket sollen die Impfstoff-Lücken nun ausgeglichen werden.
    Deutschland verzichtet nach diesem Modell auf rund 500 000 Impfdosen.
    „Es ist ein wichtiges Signal in der Coronakrise, dass die ganz große Mehrheit in der EU Solidarität mit den besonders vom Impfstoffmangel betroffenen Ländern zeigt“, erklärte ein EU-Diplomat. „Es ist bedauerlich, dass Österreich, Slowenien und Tschechien ausscheren und sich dieser solidarisches Geste verweigern.“

    Denn: Österreich, Tschechien und Slowenien machen bei der Solidaritätsaktion nicht mit!....https://www.bild.de/politik/inland/p...6410.bild.html

    .....damit zeigt die Merkel-Bande mal wieder, dass es ihr völlig Wurst ist, dass hierzulande die Menschen massenhaft sterben. Wenn impfen so wichtig ist, wie es Merkel immer behauptet, dann nimmt man den Tod tausender Deutscher bewusst in Kauf oder will ihn sogar.
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  8. #68
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man ist nur noch fassungslos.........




    .....damit zeigt die Merkel-Bande mal wieder, dass es ihr völlig Wurst ist, dass hierzulande die Menschen massenhaft sterben. Wenn impfen so wichtig ist, wie es Merkel immer behauptet, dann nimmt man den Tod tausender Deutscher bewusst in Kauf oder will ihn sogar.
    Vielleicht ist man zu der Erkenntnis gekommen, daß die „Pandemie" doch nichts anderes als das wiederholte Auftreten eine Grippevirus ist und martialischer Aktionen eigentlich nicht bedarf.
    Die angebliche Übersterblichkeit soll dem Vernehmen nach bisher nicht mit belastbaren Zahlen begründet worden sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #69
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Ein ZDF-Bericht machte öffentlich, dass das Bundeskanzleramt mehrere Tage vor dem AstraZeneca-Impfstopp bereits von den Risiken wusste. Die hielt man aber geheim und ließ einfach weiter impfen.

    Letzten Sonntag sitzt Merkel bei Anne Will, erläutert ihre Strategie, macht Druck auf die Ministerpräsidenten. Ihre Rolle: voll und ganz Mutti. Die ehrliche und ehrlich besorgte, die Kümmererin, die einzige, die nicht in Parteikategorien denkt, die einzige, auf die man sich verlassen kann. An diesem Abend gibt sie ein zentrales Versprechen ab: Man habe „für über 50 Millionen Menschen schon ein Impfangebot Ende des zweiten Quartals“. Einen Tag später wird der AstraZeneca-Stopp für unter 60-Jährige verhängt, der das Erreichen dieses Ziels in weite Ferne rückt.

    Laut Bundesgesundheitsministerium sind bis zum Ende des 2. Quartals 70,5-73,5 Mio. Impfdosen zu erwarten (falls CureVac zugelassen wird). Mit zwei Impfdosen pro Person (außer bei den rund 10 Mio. J&J-Impfungen) sind 50 Mio. Personen mit Impfangebot da ohnehin ein sportlichen Ziel. Das Gesundheitsministerium sagt selbst auch noch dazu: „Die Zahlen beruhen auf Prognosen und sind mit Unsicherheiten behaftet. Änderungen sind nicht ungewöhnlich“.

    Nun fällt mit AstraZeneca auch noch das Rückgrat der Impfstrategie in Teilen weg – wie die 50 Mio. so noch erreicht werden sollen, ist zumindest fraglich.
    Zumindest in den nächsten Wochen bricht die Impfstrategie der Bundesregierung damit jedenfalls zusammen – wenn sie denn überhaupt noch gestanden hat.

    Jetzt kommt durch einen ZDF-Bericht ans Licht: Bereits am Freitag wurde die Bundesregierung von Experten der Stiko über die Risiken der Vakzine informiert. Sie wurden über die 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen, und den neun daraus resultierenden Todesfällen informiert. Schon da sollen die Experten gesagt haben, das seien zu viele, um es laufen zu lassen. Der Impfstopp steht kurz bevor – das muss zu dem Zeitpunkt bereits klar gewesen sein.

    Aber über das Wochenende lässt man einfach munter weiter impfen. Bis am Montag dann der Impfstopp verhängt wird, werden 314.383 weitere Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt. Die Betroffenen werden über die Tatsache, dass ein Impfstopp da bereits wahrscheinlich ist, im Dunkeln gelassen – und über die nun immer deutlicher zutage tretenden Risiken.

    Was mag das für ein Gefühl sein, gestern mit AstraZeneca geimpft worden zu sein und am Tag darauf zu lesen, dass die Impfung aufgrund von Sinusvenenthrombosen ein zu hohes potentielles Gesundheitsrisiko bietet? Wieder einmal offenbart die Regierung ihre Zögerlichkeit an der falschen Stelle. Das altbekannte Muster: Erst dauert alles ewig und dann kommt die Reaktion – viel zu spät, dafür brutal.


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...n-noch-impfen/
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  10. #70
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man ist nur noch fassungslos.........




    .....damit zeigt die Merkel-Bande mal wieder, dass es ihr völlig Wurst ist, dass hierzulande die Menschen massenhaft sterben. Wenn impfen so wichtig ist, wie es Merkel immer behauptet, dann nimmt man den Tod tausender Deutscher bewusst in Kauf oder will ihn sogar.
    Vielleicht sollten die Menschen in diesem Land auch zeigen, dass es ihnen völlig wurst ist, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen. Die Unternehmer sind auf jeden Fall schon so weit - also die, die die Eingriffe von Merkel vor und während Corona überlebt haben - dass es ihnen wurst ist, ob sie noch in Deutschland fertigen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein ZDF-Bericht machte öffentlich, dass das Bundeskanzleramt mehrere Tage vor dem AstraZeneca-Impfstopp bereits von den Risiken wusste. Die hielt man aber geheim und ließ einfach weiter impfen.

    Letzten Sonntag sitzt Merkel bei Anne Will, erläutert ihre Strategie, macht Druck auf die Ministerpräsidenten. Ihre Rolle: voll und ganz Mutti. Die ehrliche und ehrlich besorgte, die Kümmererin, die einzige, die nicht in Parteikategorien denkt, die einzige, auf die man sich verlassen kann. An diesem Abend gibt sie ein zentrales Versprechen ab: Man habe „für über 50 Millionen Menschen schon ein Impfangebot Ende des zweiten Quartals“. Einen Tag später wird der AstraZeneca-Stopp für unter 60-Jährige verhängt, der das Erreichen dieses Ziels in weite Ferne rückt.

    Laut Bundesgesundheitsministerium sind bis zum Ende des 2. Quartals 70,5-73,5 Mio. Impfdosen zu erwarten (falls CureVac zugelassen wird). Mit zwei Impfdosen pro Person (außer bei den rund 10 Mio. J&J-Impfungen) sind 50 Mio. Personen mit Impfangebot da ohnehin ein sportlichen Ziel. Das Gesundheitsministerium sagt selbst auch noch dazu: „Die Zahlen beruhen auf Prognosen und sind mit Unsicherheiten behaftet. Änderungen sind nicht ungewöhnlich“.

    Nun fällt mit AstraZeneca auch noch das Rückgrat der Impfstrategie in Teilen weg – wie die 50 Mio. so noch erreicht werden sollen, ist zumindest fraglich.
    Zumindest in den nächsten Wochen bricht die Impfstrategie der Bundesregierung damit jedenfalls zusammen – wenn sie denn überhaupt noch gestanden hat.

    Jetzt kommt durch einen ZDF-Bericht ans Licht: Bereits am Freitag wurde die Bundesregierung von Experten der Stiko über die Risiken der Vakzine informiert. Sie wurden über die 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen, und den neun daraus resultierenden Todesfällen informiert. Schon da sollen die Experten gesagt haben, das seien zu viele, um es laufen zu lassen. Der Impfstopp steht kurz bevor – das muss zu dem Zeitpunkt bereits klar gewesen sein.

    Aber über das Wochenende lässt man einfach munter weiter impfen. Bis am Montag dann der Impfstopp verhängt wird, werden 314.383 weitere Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt. Die Betroffenen werden über die Tatsache, dass ein Impfstopp da bereits wahrscheinlich ist, im Dunkeln gelassen – und über die nun immer deutlicher zutage tretenden Risiken.

    Was mag das für ein Gefühl sein, gestern mit AstraZeneca geimpft worden zu sein und am Tag darauf zu lesen, dass die Impfung aufgrund von Sinusvenenthrombosen ein zu hohes potentielles Gesundheitsrisiko bietet? Wieder einmal offenbart die Regierung ihre Zögerlichkeit an der falschen Stelle. Das altbekannte Muster: Erst dauert alles ewig und dann kommt die Reaktion – viel zu spät, dafür brutal.


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...n-noch-impfen/
    Ja, ich habe dies auch gelesen. Als Merkel dies wußte, wartete sie ab, solange es eben noch ging. Der Druck kam ja nicht von ihr, sonst hätte es noch länger gedauert, die Impfungen mit Astra Zeneca zu unterbrechen. Und sie wartete nicht nur ab, sondern rief die Bürger im TV zum impfen auf, opferte sie für ihr Dogma und ihren Machterhalt, in dem sie sie der Gefahr von körperlichen Schäden bis hin zum Tod aussetzte.

    Aber über das Wochenende lässt man einfach munter weiter impfen. Bis am Montag dann der Impfstopp verhängt wird, werden 314.383 weitere Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt.

    Das nennt man eiskalt.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Vier Tage vor der bundesweiten Entscheidung
    Merkel wusste schon länger von Astrazeneca-Problem


    Einem Medienbericht zufolge wusste Merkel tagelang Bescheid, dass es einen erneuten Anpassungsbedarf beim Impfstoff gibt. Kritik kommt von den Grünen.

    ...Eine Stiko-Sprecherin sagte dem ZDF: „Am Freitag fand ein Gespräch zur Information zwischen Prof. Mertens und dem Bundeskanzleramt statt.“ Am Dienstag beschlossen Bund und Länder dann, dass das Präparat in der Regel nur noch Menschen über 60 gespritzt werden soll.

    ...SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte dem Portal hingegen: „Es war richtig, dass der Entscheidung der Stiko nicht vorgegriffen wurde, weil die Daten das gesamte Wochenende über noch geprüft wurden.“

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27064054.html

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    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man ist nur noch fassungslos.........




    .....damit zeigt die Merkel-Bande mal wieder, dass es ihr völlig Wurst ist, dass hierzulande die Menschen massenhaft sterben. Wenn impfen so wichtig ist, wie es Merkel immer behauptet, dann nimmt man den Tod tausender Deutscher bewusst in Kauf oder will ihn sogar.
    Was soll man davon halten?

    1. Die Merkel-Regierung verzichtet auf 500.000 Impfdosen für andere EU-Staaten, vorzugsweise auf dem Balkan.
    2. Herr Spahn läßt sich groß in der Zeitung mit einer Forderung präsentieren, Deutschland müsse sich Impfstoff-Kapazitäten sichern, notfalls auch im Alleingang bzw. national.

    Wie also soll ich das als dämlicher Bevölkerer verstehen? Es hat mir niemand erklärt. Ist es etwa so, dass sich Herr Spahn die verschenkten Impfdosen zurückholt?

    Jens Spahn
    „Dafür müssen wir uns Kapazitäten sichern als EU – wenn dort nicht zügig, dann national“


    ...Er plädierte dafür, dass sich Deutschland weitere Impfstoff-Kapazitäten sichern müsse – notfalls auch im Alleingang. „Was wichtig ist, ist die Frage 2022. Wir müssen uns Kapazitäten sichern auch für mögliche Drittimpfungen oder Viertimpfungen. Wir wissen ja Stand heute noch nicht, wie lange ein Impfschutz hält.“ Niemand könne ausschließen, dass nicht auch Folgeimpfungen zur Auffrischung nötig seien. „Dafür müssen und sollten wir uns Kapazitäten sichern als Europäische Union – wenn dort nicht zügig, dann national.“...

    https://www.welt.de/politik/deutschl...lleingang.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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