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  1. #11

    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Welchem Rechtsstaat?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #12
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wer geringen Verstand hat, kann aber auch so vernünftig sein, die Finger von hohen Ämtern zu lassen!
    Das, liebe Elena, schließt sich wohl gegenseitig aus (Verstand gering = unvernünftig, in der Regel zumindest).
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Verwundert reibt man sich die Augen. In Bremen herrscht der Miri-Clan und dessen Oberhaupt wurde unlängst in einer Nacht- und Nebelaktion in den Libanon abgeschoben. Es wird Zeit den Rest der Bande hinterherzuschicken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Clan-Chef Ibrahim Miri in den Libanon abgeschoben
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../24580892.html

    Er kam als 13-Jähriger aus dem Libanon nach Bremen, war Chef des inzwischen verbotenen Rockerclubs Mongols MC und wird mit einer Vielzahl von Straftaten in Verbindung gebracht. Neben Erpressung geht es bei dem Clan um Handel mit Waffen, Kokain und Marihuana.13 Jahre in der Planung, ... und warum wurde der Rest des Clan's der auch kriminelle Register hat, nicht gleich mit abgeschoben? Warum nicht wie in Australien, oder Kanada, daß doch immer vorgezeigt wird und als Maßstab für Offenheit und Toleranz herangezogen wird? Wer straffällig wird fliegt raus , ohne Wenn und Aber.Einfacher wäre es nicht jedermann in die Bundesrepublik einreisen zu lassen.
    Ehem. Hfw. der Panzertruppe.

  5. #15
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Verwundert reibt man sich die Augen. In Bremen herrscht der Miri-Clan und dessen Oberhaupt wurde unlängst in einer Nacht- und Nebelaktion in den Libanon abgeschoben. Es wird Zeit den Rest der Bande hinterherzuschicken.
    Ist zweifellos eine richtige Maßnahme,aber letztendlich nur ein Tropfen auf den heissen Stein !!! Es sind wirklich viel zu viele !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #16
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Der Richter, der das veranlasst hat, dürfte jetzt unter ständigem Polizeischutz stehen. Obwohl der Kopf des Abschaums, ist es doch nur einer von wievielen? Über Tausend? Die Städte sind verloren, weil kein Politiker den Arsch in der Hose hat, endlich hart durchzugreifen! Alles Opportunisten, Angsthasen und elende Heuchler!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Der Richter, der das veranlasst hat, dürfte jetzt unter ständigem Polizeischutz stehen. Obwohl der Kopf des Abschaums, ist es doch nur einer von wievielen? Über Tausend? Die Städte sind verloren, weil kein Politiker den Arsch in der Hose hat, endlich hart durchzugreifen! Alles Opportunisten, Angsthasen und elende Heuchler!
    Vor allem sind sie gekauft oder werden erpresst. Vor allem die SPD-Politiker haben den Clans wertvolle Dienste erwiesen. Nur dort, wo der SPD-Filz über Generationen wuchert (Berlin, Bremen, NRW), haben sich diese Clans entwickeln können. Natürlich war es immer problematisch diese Leute in den Libanon abzuschieben. Diese Araber haben stets ihre wahre Identität verschleiert aber man hätte entsprechenden Druck ausüben können um hier anzusetzen. Dass der Staat nun erstaunliche Aktivitäten im Kampf gegen diese Verbrecher an den Tag legt, kann nur bedeuten, dass erheblich mehr im Busch ist, als offiziell verlautbart wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    ...erstaunliche Aktivitäten...
    Nun ja, ich sehe das eher als Beruhigungspille für das Wahlvieh, so nach dem Motto: "Seht her! Wir haben den Miri-Chef abgeschoben! Alles wird gut!" Ändern wird sich dadurch nichts, wenn nicht sogar irgendein linksrotgrüner Richter das Ganze wieder kippt und veranlasst, dass das Goldstück wieder eingeflogen werden muss, natürlich auf Steuerzahlers Kosten! In diesem Irrenhaus scheint alles möglich. IS-Schlampen und deren Bälger wurden ja auch schon importiert. Wir werden von völlig Geistesgestörten regiert.
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #19
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Seht her! Wir haben den Miri-Chef abgeschoben! Alles wird gut!
    Vor allem, weil er schon bald wieder hier sein wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Dass sich diese arabischen Clans so stark ausbreiten konnten und trotz krimineller Aktivitäten jahrzehntelang unbehelligt blieben, liegt vor allem an den Politikern der SPD und der Grünen. Nun hat sich auch eine Politikerin der Linken für die Clans stark gemacht...…………..

    „Schikane unbescholtener Bürger" in Clans und "Sippenhaft für Familienmitglieder“: Eine Bundestagsabgeordnete der Linken kritisiert die Maßnahmen der Berliner Polizei gegen arabische kriminelle Clans und sieht die politische Debatte als rassistisch motiviert.
    Schon der Begriff der Clankriminalität sei „irreführend und diskriminierend“, sagt Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken und Sprecherin für innenpolitische Themen. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Linkspartei Berlin-Neuköln und dem Verein „Muslime aller Herkünfte deutsche Identität“ (Mahdi) im Gemeinschaftshaus Refugio kritisierten die Veranstalter die Berliner Polizei scharf, wie die „Welt“ berichtete.
    "Rassistische Karte gegen Clans"
    Nach Ansicht von Jelpke werde in der politischen und öffentlichen Debatte die „rassistische Karte“ gezogen, führt Jelpke aus. Der Begriff Clankriminalität lasse darauf schließen, dass die Zugehörigkeit zu einer Familie oder einer Ethnie die Ursache für kriminelle Handlungen sei. Auch ihre Parteikollegin Jorinde Schulz aus dem Linke-Bezirksvorstand kritisierte, dass bei der öffentlichen Debatte es schon „sehr auffällig“ sei, „mit welcher Verve darüber gesprochen wird und mit welchen rabiaten Maßnahmen gehandelt wird“.
    Polizeimaßnahmen "stigmatisieren und kriminalisieren Muslime"
    Muslime und Vertreter der Linke klagten auf der Veranstaltung, dass durch das Vorgehen der Polizei muslimische Bürger „stigmatisiert und kriminalisiert“ würden, wie es Jelpke zusammenfasste. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte am Montag die Anzahl der diesjährigen Einsätze der Berliner Polizei gegen organisierte Clankriminalität bis Mitte August auf 175 Einsätze beziffert. Eine Vielzahl dieser Einsätze richteten sich gegen Lappalien wie Verstöße gegen das Tabaksteuergesetz und Schwarzarbeit und seien, Jelpkes Meinung nach, dazu gedacht „für eine aufgeschreckte Öffentlichkeit den Eindruck von Tatendrang“ zu vermitteln.
    Jelpke: „Organisierte Kriminalität der Kapitalisten anklagen“
    Mehdi Chahrour von vom Verein Mahdi berichtete, dass sich deshalb bereits „Mitglieder von berüchtigten arabischen Großfamilien“ gezwungen sahen, ihren Namen zu ändern, weil sie auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt keine Chance mehr hätten. „Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen. Warum wird organisierte Kriminalität der Reichen und Kapitalisten nicht angeklagt“, schlug Jelpke dem applaudierenden Publikum vor. Sie forderte ein Ende der „Dreckskampagne“ gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft.
    „Linke haben Problemen, sich gegen muslimische Kriminelle auszusprechen“
    Es gab allerdings auch Kritik aus dem Publikum. Ein arabischstämmiger Zuhörer klagte, dass die Opfer der kriminellen Clans vergessen würden, die zumeist selbst arabischstämmig seien. „Wer von kriminellen Clans auch nur spricht, wird als Hetzer verunglimpft.“ Die Verwurzelung der Clans in „patriarchale Familienstrukturen“ und ihr Einfluss in muslimischen Gemeinschaften dürfe nicht ausgeblendet werden.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._11203025.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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