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  1. #1
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    Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Man könnte auch titeln, die neue Obrigkeit und ihre Wünsche.

    Der Oberbürgermeister regiert über eine Stadt, in der die Wohnungssuche eine Glückssache ist, denn es gibt zu wenig Wohnraum. Dieser Oberbürgermeister hat in den letzten Jahren versäumt, wenigstens Fördermittel für den Wohnbau abzurufen, warum auch:

    Das Dilemma mit der Wohnungsnot

    Wer in Wuppertal nach einer Wohnung sucht, braucht Ausdauer: Wohnungsknappheit und ein hoher Konkurrenzdruck machen die Suche nach den eigenen vier Wänden zu einer Geduldprobe.
    In der Vergangenheit fragte die Stadt zu wenig Fördermittel für den Bau und die Modernisierung von Wohnimmobilien ab. Anders als in den Vorjahren möchte die Stadt zwar in diesem Jahr etwa 15,3 Millionen Euro an Fördermitteln investieren, doch die Konsequenz für das zögerliche Handeln in der Vergangenheit ist bereits spürbar: Zu wenig Wohnraum bei zu hoher Nachfrage.
    Hinzu kommt, dass die Technologie- und Universitätsstadt Wuppertal viele Arbeitnehmer und Studenten aus dem Umland anlockt. Der Konkurrenzkampf um bezahlbaren Wohnraum ist zu Semesterbeginn besonders groß. Zu dieser Zeit strömen neue Studenten in die Stadt und suchen in Wuppertal nach einer Bleibe.
    Anders als Arbeitnehmer haben Studenten nicht nur Zugang zum freien Wohnungsmarkt, sondern auch zu Studentenwohnheimen. Doch mit der steigenden Studierendenzahl können die Wohnheime bei weitem nicht die Nachfrage der Studenten nach Wohnraum decken. So spitzt sich die Lage auf dem Wuppertaler Wohnungsmarkt immer weiter zu....

    https://wuppertal-total.de/stadtlebe...btesten-kieze/

    Nun aber kommt der Oberbürgermeister in die Gänge. Er schreibt einen Offenen Brief, wobei er die Wohnraumunterbringung nicht geklärt hat, die, wenn sie überhaupt möglich wäre, zu Lasten derer geht, die in Wuppertal Wohnraum benötigen.
    Den Offenen Brief hat er auf der Seite seiner Stadt veröffentlichen lassen:

    Oberbürgermeister Schneidewind bekräftigt Aufnahmebereitschaft für afghanischer Flüchtlinge

    In einem persönlichen Schreiben an Innenminister Horst Seehofer hat Oberbürgermeister Uwe Schneidewind heute noch einmal bekräftigt, dass Wuppertal bereit ist, Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen.


    Das Schreiben im Wortlaut:

    Sehr geehrter Herr Bundesminister Seehofer,
    die Lage in Afghanistan und die schockierenden Bilder verzweifelter Menschen im Land erfüllt auch viele Menschen in Wuppertal mit großer Sorge. Die Bundesregierung hat angekündigt, schnell und unbürokratisch bei der Rückholung bedrohter Ortskräfte und ihrer Angehörigen aus Afghanistan zu handeln.
    Der Rat der Stadt Wuppertal hat in seiner Sitzung am 01.03.2021 beschlossen, dass Wuppertal sich als „Sicherer Hafen“ bereit erklärt, in Not geratene Flüchtlinge aufzunehmen und damit als Kommune einen solidarischen Beitrag zu leisten, um diese Menschen in Sicherheit zu bringen. Diese Bereitschaft möchte ich angesichts der Gefahren in Afghanistan bekräftigen.
    Außerdem unterstütze ich die Forderung des Deutschen Städtetags nach einer zügigen nationalen Strategie zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan. Hier hat Deutschland als Teil des Militärbündnisses gemeinsam mit den anderen NATO-Partnern nach dem Truppenabzug eine besondere Verantwortung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Uwe Schneidewind

    https://www.wuppertal.de/presse/meld...enminister.php

    Wer ist der OB Uwe Schneidewind?



    Uwe Schneidewind

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    Uwe Schneidewind (2019)



    Uwe Schneidewind (* 8. Juli 1966 in Porz bei Köln) ist ein deutscher Politiker (Grüne) und Wirtschaftswissenschaftler. Seit dem 1. November 2020 ist er Oberbürgermeister der bergischen Großstadt Wuppertal. Bis 2020 war Schneidewind, der zu den einflussreichsten Ökonomen Deutschlands gezählt wird[1][2], Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie in Wuppertal.


    Ausbildung und beruflicher Werdegang

    Uwe Schneidewind studierte von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Nach einer Tätigkeit bei der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants wechselte er an die Universität St. Gallen, an der er am Institut für Wirtschaft und Ökologie promovierte (1995) und sich habilitierte (1998). 1998 wurde er auf die Professur für Produktionswirtschaft und Umwelt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg berufen. Von 2004 bis 2008 war er Präsident dieser Universität.
    Vom 1. März 2010 bis zum 30. April 2020 war Schneidewind Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie in Wuppertal.[3][4] Er übernahm die Leitung als Nachfolger von Peter Hennicke. Schneidewind hat eine Professur für „Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit“ an der Bergischen Universität Wuppertal inne.
    Gesellschaftliches Engagement

    Schneidewind ist seit 2011 Mitglied im Club of Rome.[5] Zudem ist er Vorstandsmitglied der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW).[6] Von 2013 bis Februar 2020 war er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).[7][8]
    Beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ist Schneidewind Mitglied des wissenschaftlichen Beirats.[9] Schneidewind ist weiterhin Vorsitzender der Kammer für Nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).[10] Von 2011 bis 2017 war er Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags.[9]
    Schneidewind war von 2014 bis 2020 wissenschaftlicher Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF).[11]
    Politik

    Schneidewind ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen.[12] Am 7. Februar 2020 wurde Schneidewind von der CDU Wuppertal und Bündnis 90/Die Grünen Wuppertal zum gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeister von Wuppertal nominiert.[13] Am 27. September 2020 wurde er mit 53,5 Prozent der Stimmen in der Stichwahl gegen den SPD-Amtsinhaber Andreas Mucke in dieses Amt gewählt.[14][15]

    Preise und Auszeichnungen


    Veröffentlichungen (Auswahl)

    • Uwe Schneidewind: Chemie zwischen Wettbewerb und Umwelt: Perspektiven für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Chemieindustrie. Metropolis Verlag, Marburg 1995, ISBN 978-3-89518-042-2.
    • Uwe Schneidewind: Die Unternehmung als strukturpolitischer Akteur. Metropolis Verlag, Marburg 1998, ISBN 978-3-89518-183-2.
    • Uwe Schneidewind und Anke Truscheit und Gerriet Steingräber (Hrsg.): Nachhaltige Informationsgesellschaft. Analyse und Gestaltungsempfehlungen aus Management und institutioneller Sicht. Metropolis Verlag, Marburg 2000, ISBN 978-3-89518-316-4.
    • Uwe Schneidewind und Angelika Zahrnt: Damit gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik. Oekom Verlag, München 2013, ISBN 978-3-86581-441-8.
    • Uwe Schneidewind und Mandy Singer-Brodowski: Transformative Wissenschaft. Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. 2. Aufl. Metropolis Verlag, Marburg 2014, ISBN 978-3-7316-1057-1.
    • Uwe Schneidewind: Die Große Transformation. Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels.Fischer-Verlag, Frankfurt a. M. 2018. ISBN 978-3-596-70259-6.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Schneidewind





    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Ich überlege mir, eine Petition zu starten: „Verpflichtende Flüchtlingspatenschaften für Grünen-Wähler“.

    Begründung: Die Grünen möchten besondere Verantwortung übernehmen, insbesondere wenn es um afghanische Immigranten geht. Diesen Worten sollen auch Taten folgen, „moralische Überlegenheit“ darf nicht auf dem Rücken/Kosten anderer aufgebaut werden.

    Forderung: Laut Umfragen gibt es 18% Grünen-Wähler. Wenn jeder eine Patenschaft für einen Afghanen übernimmt, dann könnte man eben so viele Afghanen nach Deutschland einfliegen (Transportkosten werden von Paten übernommen). Wenn die Grünen-Wähler selbst für sämtliche Lebenshaltungskosten der Afghanen aufkommen, gäbe es eine breitere Akzeptanz und es bestünde kein Rechtfertigungsdruck über einen erschlichenen Moralismus. Ehrlichkeit würde belohnt und das ansonsten so gerne beschworene Verursacherprinzip fände auch bei den Grünen selbst Anwendung.

    Die Hoffnung: Aus den 18% Afghanen ebenfalls wahlberechtigte Grüne machen, um dann auf 36% zu kommen …

    Die Gefahr: Den 18% Afghanen steht der Islam näher als LGBTQTIA+ und Gender …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #3
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Ich überlege mir, eine Petition zu starten: „Verpflichtende Flüchtlingspatenschaften für Grünen-Wähler“.
    Solche „Verpflichtungen" gelten immer nur so lange, wie der Ernstfall nicht eintritt.
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  4. #4
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Solche „Verpflichtungen" gelten immer nur so lange, wie der Ernstfall nicht eintritt.
    Es gab schon mal Flüchtlingspatenschaften. Danach kam die Ernüchterung, die Paten glaubten nicht, dass sie das wirklich etwas kosten würde - im Land von Gratismoral und Gratismut - so wie ihn der „allmächtige“ Mainstream eben gerade verteilt …

    https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=424487
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es gab schon mal Flüchtlingspatenschaften. Danach kam die Ernüchterung, die Paten glaubten nicht, dass sie das wirklich etwas kosten würde - im Land von Gratismoral und Gratismut - so wie ihn der „allmächtige“ Mainstream eben gerade verteilt …

    https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=424487
    Der Gutmensch ist so lange gut, wie es ihm keine Mühe macht.
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  6. #6
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Der Gutmensch ist so lange gut, wie es ihm keine Mühe macht.
    Der Gutmensch ist ein Heuchler. Das sind Synonyme.

    Wesentliches Merkmal der Heuchelei des Gutmenschen ist bei der betreffenden Person das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände, die erwartet oder zumindest begrüßt werden. Scheinheiligkeit oder Doppelmoral ist in Abgrenzung dazu bei anderen Verhaltensformen einzufordern, die selbst nicht eingehalten werden. Dies wird häufig mit dem von Heinrich Heine (Deutschland. Ein Wintermärchen) stammenden bildhaften Ausspruch illustriert: „öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken“. Beides steht im Gegensatz zur persönlichen Integrität, da ein Widerspruch zwischen geäußerten und gelebten Werten besteht. Entweder lebt die in diesem Sinne handelnde Person nicht die Werte, die sie als richtig bezeichnet (Doppelmoral), oder sie bezeichnet Werte als richtig, die sie tatsächlich als falsch empfindet (Heuchelei).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heuchelei
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

    Dieser Wuppertaler Bürgermeister wirkt nicht so, dass er das Leben "seiner" Bürger kennt. Wenn ihm wirklich am Wohl seiner Stadt liegen würde, müsste er dafür sorgen, dass die Hälfte der bereits jetzt schon dort lebenden Migranten die Stadt verlässt. Im Jahr 2018 mussten 885 Wuppertaler auf der Straße leben. Wohnungslos sind allerdings fast 10000 Menschen....


    Wuppertal In den letzten Jahren ist die Zahl der wohnungslosen Menschen, die in Wuppertal in Obdachlosen-Unterkünften übernachten, deutlich angestiegen. Waren es im Jahr 2013 noch knapp über 7.000 Menschen, nahmen 2018 bereits 9.858 Wohnungslose das Angebot in Anspruch.
    Wohnungslosigkeit ist eine der deutlichsten Formen der Armut und gilt es zu bekämpfen. Dies wurde auch in den Arbeitsgruppen des Bündnisses gegen Armut thematisiert und problematisiert. Eine Ursache ist der – auch in Wuppertal – knapp werdende Wohnraum vor allem im Segment der kleinen Wohnungen. Aber auch das Angebot für Familien mit mehreren Kindern ist nicht ausreichend.

    Zu den wohnungslosen Menschen zählen neben denen, die auf der Straße schlafen auch die, die die Übernachtungsstellen nutzen, bei Freunden und Bekannten schlafen oder bei denen unmittelbar ein Wohnungsverlust droht.
    https://www.wuppertaler-rundschau.de...n_aid-45194235

    ....und die Kriminalität? Die sinkt natürlich, wenn man den geschönten Statistiken der Polizei glauben darf. Und wie ist es wirklich?



    Kinder- und Jugendkriminalität.

    In Wuppertal gab es 2018 534 Tatverdächtige unter 14 Jahren, 1171 von 14 bis 18. Gerade die steigende Zahl von kriminellen Kindern bereite Röhrl Sorge. In Wuppertal beobachte man eine Gruppe von Jugendlichen, die in wechselnder Besetzung, mit hoher krimineller Energie Straftaten von Raub über Diebstahl bis Körperverletzung begehe. Die Polizei arbeite mit der Stadt und einer Förderung des Landes daran, sich diesen Tätern zu nähern und sich auf sozialer Ebene um sie zu kümmern.

    Teils sind diese Gruppen für die partiellen Anstiege in der Statistik mitverantwortlich. So ist etwa die Zahl der Gewaltkriminalität inklusive Raub und schwerer Körperverletzung in Wuppertal um 43 gestiegen – von 1253 auf 1296.
    https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wupp...t_aid-36747027

    ....es ist bemerkenswert, dass es keine aktuellen Zahlen gibt. 2018 ist drei Jahre her. Man kann davon ausgehen, dass alles noch sehr viel schlimmer geworden ist.


    Die Zahl der Körperverletzungen allgemein ist um 235 Fälle auf 3828 (+6,5 Prozent) gestiegen. Wobei Kriminaldirektor Robert Gereci erklärt, dass die Zahl der Körperverletzungen auf Straßen und Plätzen rückläufig sei. Das zeige der Blick in die differenzierte Statistik.

    Allein 681 Fälle von Körperverletzung entfallen demnach auf den Bereich Häusliche Gewalt.


    Stark zugenommen hat die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das beinhaltet Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Belästigung, sexuellen Missbrauch von Kindern und Erregung öffentlichen Ärgernisses. In diesem Bereich gab es mit 291 Fällen 2018 immerhin 91 mehr als im Jahr zuvor: Das ist eine Steigerung von 45,5 Prozent......https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wupp...t_aid-36747027

    ...Und die Arbeitslosigkeit? Hier gibt es aktuelle Zahlen....


    Die Arbeitslosenquote beträgt 9,7 Prozent und liegt damit nach Monaten wieder im einstelligen Bereich. Vor einem Jahr lag sie bei 10,2 Prozent......Aktuell sind 1 779 junge Menschen unter 25 Jahren von Arbeitslosigkeit betroffen....Aktuell sind 8 526 Menschen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, das sind 2 482 (41,1 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Von den Langzeitarbeitslosen werden 90,4 Prozent (7 703 Personen) in der Grundsicherung betreut.

    ......wesentlich sind aber nicht diese offiziell Arbeitslosen sondern die Unterbeschäftigten. Das sind Arbeitslose die in Maßnahmen der Job-Center stecken und nicht als Arbeitslose geführt werden......


    Die Unterbeschäftigung in Wuppertal umfasst aktuell 29 808 Personen und liegt damit deutlich über dem Landesschnitt.....https://www.wz.de/nrw/wuppertal/arbe...g_aid-58768883

    .....das sind all jene "Flüchtlinge", die nicht arbeitswillig sind. Das Job-Wunder unter Merkel ist eine einzige Lüge.

    ....man sieht, dass die Flüchtlingswelle von 2015 auch in Wuppertal deutliche Spuren hinterlassen hat. Jeder denkende Mensch würde also keine weiteren sozialen Problemfälle in die Stadt holen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

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    Nachhaltig und windschnittig, ein wahrer Schneidewind der Grünen
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  9. #9
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    AW: Offener Brief: Wuppertals Bürgermeister möchte Flüchtlinge aufnehmen

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