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    Konvertierte Christen sollen raus aus Deutschland

    Konvertierte Christen sollen raus aus Deutschland
    In der Berliner Dreieinigkeitskirche nahmen rund 1200 Afghanen und Iraner das Christentum an. Viele sollen in ihre muslimische Heimat zurück.
    Etwa 200 Gemeindemitglieder haben sich auf dem Rasen vor der Steglitzer Dreieinigkeitskirche versammelt. Sie alle sind vom Islam zum Christentum übergetreten.
    Und sie alle haben in den vergangenen Wochen Abschiebebescheide vom Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF) erhalten. Darauf steht, dass die afghanischen und iranischen Staatsbürger innerhalb einer Woche das deutsche Staatsgebiet verlassen müssen. Sonst drohe Zwangs-Abschiebung.
    Unter ihnen ist auch Ezzat (19), den B.Z. zu Weihnachten in der Kirche als Krippenspiel-Josef fotografierte. „Es geht mir nicht gut“, sagt er. „In Afghanistan kann ich kein Christ sein.“ Da er in seiner Heimat seinen Glauben nicht ausleben könnte, müsste aus Josef also Yussuf werden.
    Als Yussuf taucht zwar nicht Josef von Nazareth, aber der biblische Stammvater Josef aus dem jüdischen Alten Testament („Tanach“) im Koran auf.
    Moritz Klimek (32) schreibt gerade seine Masterarbeit in Religionswissenschaften und recherchiert seit längerem an der Steglitzer Kirche, interviewt Konvertiten. „Im Iran droht den Christen politische Verfolgung, in Afghanistan müssen sie Angst vor ihrer eigenen Familie haben“, sagt er.
    Wie alle Afghanen und Iraner, die ihren Bescheid bekommen haben, hat Ezzat innerhalb der Gnadenfrist-Woche einen Anwalt eingeschaltet, der dagegen klagt. Nun kann es aufgrund der Justizüberlastung Jahre bis zu einem Prozess dauern, in denen er nicht arbeiten oder studieren darf. Eine Situation bei der keiner gewinnt.
    Alleine 2017 gingen beim Berliner Verwaltungsgericht 14512 Klagen und Eilanträge in Sachen Asyl ein. Man kommt kaum hinterher. Sprecher Stephan Groscurth (54): „Wir haben einen großen Berg von Asylverfahren vor uns.“
    Das BAMF versucht mittlerweile, die Prozesse in sogenannten „Ankunftszentren“ zu beschleunigen. „Asylanhörung einen Tag nach Ankunft, Entscheidung am Tag darauf“, sagt Martens. Vom BAMF heißt es, dass zwar die Wartezeiten zwischen den einzelnen Schritten des Asylverfahrens deutlich verkürzt worden seien, „nicht aber die Dauer der eigentlichen Beschäftigung mit dem einzelnen Fall.“
    Der evangelische Pfarrer Gottfried Martens (54) ist entsetzt. Vor zwei Jahren hätten seine neuen Schäfchen noch eine 100-prozentige „Anerkennungsquote“ gehabt. Daraus wurden 50 Prozent. „Jetzt sind es noch fünf bis zehn Prozent, die Asyl bekommen, ausgewählt wird wie in einer Lotterie“, sagt er. „Das ist eindeutig politisch gewollt.“
    ....

    Wenn alle Stricke reißen und Ezzats Klage nicht erfolgreich sein sollte, will der Pfarrer zu einem letzten, uralten Mittel greifen: Kirchenasyl.
    Den Rest vom Artikel kann man hier lesen:

    https://www.bz-berlin.de/berlin/konv...us-deutschland

    In Kurzform klingt der Artikel so:

    In der Berliner Dreieinigkeitskirche nahmen rund 1200 Afghanen und Iraner das Christentum an. Viele sollen in ihre muslimische Heimat zurück.
    Etwa 200 Gemeindemitglieder haben sich auf dem Rasen vor der Steglitzer Dreieinigkeitskirche versammelt. Sie alle sind vom Islam zum Christentum übergetreten.
    Und sie alle haben in den vergangenen Wochen Abschiebebescheide vom Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF) erhalten.

    Wie alle Afghanen und Iraner, die ihren Bescheid bekommen haben, hat Ezzat innerhalb der Gnadenfrist-Woche einen Anwalt eingeschaltet, der dagegen klagt.
    Der evangelische Pfarrer Gottfried Martens (54) ist entsetzt. Vor zwei Jahren hätten seine neuen Schäfchen noch eine 100-prozentige „Anerkennungsquote“ gehabt.
    Wenn alle Stricke reißen und Ezzats Klage nicht erfolgreich sein sollte, will der Pfarrer zu einem letzten, uralten Mittel greifen: Kirchenasyl.
    Scheinbar haben sich der Herr Pfarrer und die Iraker und Afghanen ordentlich verspekuliert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Konvertierte Christen sollen raus aus Deutschland

    99% dieser Konvertiten sind zum Schein zum Christentum übergetreten. Sie versprechen sich davon einen Abschiebeschutz. Muslime haben absolut kein Problem damit so zu tun als sein man konvertiert. Der Islam erlaubt die Lügen, zumindest biegen sich die Muslime das so zurecht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Konvertierte Christen sollen raus aus Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    99% dieser Konvertiten sind zum Schein zum Christentum übergetreten. Sie versprechen sich davon einen Abschiebeschutz. Muslime haben absolut kein Problem damit so zu tun als sein man konvertiert. Der Islam erlaubt die Lügen, zumindest biegen sich die Muslime das so zurecht.
    Der Moslem lügt, selbst wenn er die Wahrheit sprechen würde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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