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28.11.2016, 20:54 #31selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Falsch, setzen 6.
Ist das Latein?
http://www.codexsinaiticus.org/en/ma...side=r&verse=1
Oder das?
http://digi.vatlib.it/view/MSS_Vat.g...19955537411e91
Oder das?
http://www.bl.uk/manuscripts/Viewer....1_d_viii_f076r
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
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28.11.2016, 21:10 #32
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Ich habe von Nation gesprochen. Die muss nicht ethnisch homogen sein. Vielleicht liest du auch einmal dieses Stichwort bei Wikipedia durch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nation
"Nation [...] bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden. "
Ad-Hominem-Argumente würde ich an deiner Stelle leiber unterlassen, da allein von deiner Wortwahl ersichtlich ist, dass dein Bildungsniveau nicht auf der gleichen Stufe mit dem der anderen Forumsteilnehmer ist.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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28.11.2016, 21:15 #33
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Da steht "oder" nicht "und". Schon mal vom Unterschied zwischen Konjunktion und Disjunktion gehört?
Dass Arabisch die Sprache des Islam ist, ist ja wohl unumstritten.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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28.11.2016, 21:19 #34selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Danke für dieses geistige Armutszeugnis.
Der Codex Vaticanus stammt aus dem 4. Jahrhundert. Kurzes googeln hätte dich vor dieser Blamage bewahrt. Die Zahl 1209 ist die Bibliotheksnummer und kein Datum.
Wie gesagt, wenn man keine Ahnung hat.....
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28.11.2016, 21:25 #35
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Doch, die Katholiken waren sehr wohl eine Nation mit einem Kaiser (Imperator Romanorum) und einem Papst (Pontifex Maximus). Und die Nation hieß Sacrum Romanum Imperium. Warum muss ich das eigentlich zweimal schreiben?
(Ich empfehle folgende Literatur zum Nachlesen: James Bryce: The Holy Roman Empire)
Gebräuche unterscheiden sich auch in Bayern und Hamburg. Und Deutschland war trotzdem eine Nation.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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28.11.2016, 21:45 #36
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Ich empfehle folgende Literatur zum Nachlesen: James Bryce: The Holy Roman Empire
Da wird auch der Universalitätsanspruch des Kaisers erklärt. Vielleicht ist dir ja mal aufgefallen, warum es im Westen nur einen Kaiser gab und sich selbst der König von England nie zum Kaiser ausgerufen hat.
Der de iure-Anspruch des Kaisers für die lateinische Christenheit zu sprechen, entspricht dem de iure-Anspruch des Kalifen. In beiden Fällen war dieser Anspruch de facto nicht immer gegeben.
Und wie bereits erwähnt, hat sich die Definition des Nationalstaats nach der Niederlage des Kaisers im 30-jährigen Krieg geändert.
Mexiko war übrigens zumindest unter Kaiser Karl V in der Tat auch de facto Teil des Heiligen Römischen Reichs. Er hatte nämlich direkte Oberhoheit über Spanien und seine Kolonien. Nach ihm galt dies nur de iure.
Der Unterschied ist, dass im Christentum, der Universalanspruch des Kaisers und des Papstes über die christlichen Nation beginnend mit der Reformation und dem 30-jährigen Krieg aufgegeben wurde. Im Islam besteht er bis heute, und der derzeitige Kalif Abu Bakr al-Baghdadi hat ihn gerade erneuert.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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28.11.2016, 22:11 #37selten da
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29.11.2016, 00:16 #38selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Kannst du dafür Textzeugen nennen?
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Danke für dieses geistige Armutszeugnis.
Der Codex Vaticanus stammt aus dem 4. Jahrhundert. Kurzes googeln hätte dich vor dieser Blamage bewahrt. Die Zahl 1209 ist die Bibliotheksnummer und kein Datum. Das sind auch nicht einfach 3 Bilder, das sind die ersten fast vollständigen Bibeln in digitalisierter Form, Codex Sinaiticus, Codex Vaticanus und Codex Alexandrinus. Alle drei stammen aus dem 4. Jahrhundert.
Wie gesagt, wenn man keine Ahnung hat.....Fresse halten.
Beschäftige dich erstmal mit der Bibel und eigne dir etwas Grundwissen an. Ansonsten, siehe mein Ratschlag oben.
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29.11.2016, 00:49 #39
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Dein Denken ist ahistorisch. Du wendest heutige Kategorien auf die Geschichte an. Im Mittelalter gab es den Personenverbandstaat in Europa ebenso wie im Islam. Die gesamte Christenheit war eine Nation, die Begriffe "römisch" und "christlich" wurden synonym verwendet. (Darum habe ich dir ja die Lektüre des obengenannten Buchs nahegelegt.) Das moderne Staatsverständnis hat sich erst durch die Renaissance, die Reformation und schließlich den 30-Jährigen Krieg ergeben, als Papst und Kaiser ihre Autorität verloren. Der Islam hat diese Phasen nie durchgemacht. Das eben ist das Grundproblem. Das Staatsverständnis des Mittelalters, das die Mohammedaner noch immer haben, prallt mit dem der Neuzeit, wie man es in Europa kennt, zusammen.
Der Kalif, der Nachfolger des Propheten, ist das geistliche und politische Oberhaupt aller Mohammedaner.
Die europäischen Politiker, ebenso wie du, verstehen das nicht und klassifizieren den Islam daher als Religion ein, während er von der Mehrheit der (zumindest sunnitischen) Mohammedaner als Staat verstanden wird, dessen Gesetze Priorität vor denen des jeweiligen Territoriums haben, in dem sie sich aufhalten.
Ich und 90% der Sunniten in deutschen Flüchtlingsheimen. Der Einfluss al-Baghdadis auf die Sunniten weltweit ist ein Faktum, das zu ignorieren ist kindisch.
Gib hier nicht vor, du hättest je einen Vorlesungssaal von innen gesehen! Ein Akademiker redet nicht so voreingenommen daher. Und er antwortet nicht auf eine ihm neue These mit "Bullshit" und "Lachnummer". Du bist ein Prolet, der unfähig ist, zu argumentieren oder sich mit einem Thema zivilisiert auseinanderzusetzen.
Kein anderer in diesem Forum reagiert auf diesem Gossenniveau auf konträre Meinungen. Du wirst uns nicht erzählen wollen, dass das jetzt so an den Universitäten üblich ist.... obwohl im heutigen Deutschland weiß man ja nie...Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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29.11.2016, 01:48 #40selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
@Elias
Für wie glaubwürdig hälst du eigentlich deine Aussage, dass es dir um ein friedliches Miteinander geht? Siehst du persönlich einen Widerspruch, wenn du andere als dumm oder Alkoholiker bezeichnest? Ich jedenfalls bin nicht bereit mit Leuten wie dir mein Land zu teilen, du wiederst mich an. Ich will nicht mit Verehrern eines pädophilen Mörders, den primitive Menschen sich als Propheten schönreden, in einem Land zusammenleben. Das ist doch nachvollzierhbar, oder?
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