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  1. #741
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Was vor einigen Monaten noch als Hirngespinst rechter Idioten abgetan wurde, nimmt immer breiteren Raum in der Berichterstattung ein. Gestern brachte die ARD-Sendung Fakt geradezu erstaunliches. Lauterbach wurde unverhohlen kritisiert und es kamen mehrere Impfgeschädigte zu Wort. Rund 15 Minuten der Sendezeit wurden der Thematik eingeräumt.......

    https://www.ardmediathek.de/video/fa...mYzMDJmODAzZTU
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  2. #742
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was vor einigen Monaten noch als Hirngespinst rechter Idioten abgetan wurde, nimmt immer breiteren Raum in der Berichterstattung ein. Gestern brachte die ARD-Sendung Fakt geradezu erstaunliches. Lauterbach wurde unverhohlen kritisiert und es kamen mehrere Impfgeschädigte zu Wort. Rund 15 Minuten der Sendezeit wurden der Thematik eingeräumt.......

    https://www.ardmediathek.de/video/fa...mYzMDJmODAzZTU
    Man versucht, das Steuer herumzureißen, um jede Verantwortung von sich zu weisen können.
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  3. #743
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    MÄRZ 23, 2023
    Massen”impfung” verursacht Übersterblichkeit – Man kann es einfach nicht mehr abstreiten …
    … wenn man noch bei Verstand ist.

    Die Analysen, an denen die Verantwortlichen kein Interesse haben, weil sie zu feige oder zu bösartig oder zu menschenverachtend oder alles zusammen sind, die Analysen, die zur Folge haben, dass sie die Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontieren und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, sind wieder angewachsen. Eine weitere Studie zeigt, was jedem, der noch Restverstand bewahrt hat, offensichtlich ist:

    Die Massen”impfung” hat ÜBERSTERBLICKEIT verursacht.
    Der “Piks” schützt nicht, er schadet, zuweilen fügt er dem Geimpften einen finalen Schaden zu. Die Häufigkeit dieser finalen “Pikse” ist so groß, dass sie sich in Übersterblichkeit niederschlägt, was an sich schon eine Leistung ist, die dadurch, dass nach dem Ende einer Pandemie normalerweise eine Untersterblichkeit zu sehen ist, weil viele derjenigen, die vom pandemischen Pathogen gefährdet waren, verstorben sind, noch größer wird. Diese COVID-19 Spritzbrühen haben ein erhebliches Tötungspotential, eines, das man auf Aggregatdaten in ÜBERSTERBLICHKEIT abbilden kann, das aber natürlich nicht auf die Übersterblichkeit beschränkt ist, denn man muss erst einmal in den Bereich der Übersterblichkeit gelangen. Das setzt eine erhebliche Anzahl von “Vor”-Toten voraus. Sie können sich das vorstellen, wie bei einem Eimer, der Regenwasser auffängt. Damit er mit der Menge an Regenwasser gefüllt werden kann, die für durschnittliche Regentage der Vorjahre gemessen wurden, ist schon einiges an Regen notwendig. Damit er mit mehr Wasser als im Durchschnitt der Vorjahre gefüllt werden kann, ist deutlich mehr an Regen notwendig, indes bringt aller Regen Wasser….

    Die Studie, von der wir heute berichten, gehört zum besten, was wir an Aggregatdatenanalyse in den letzten Jahrzehnten gesehen haben. Es macht Spaß zu sehen, dass es wieder Wissenschaftler gibt, die in der Lage sind, mit Aggregatdaten umzugehen, gewandt umzugehen wie die folgenden beiden:

    Aarstad, Jarle & Kvitastein, Olav Andreas (2023). Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?. Preprints 2023, 2023020350. https://doi.org/10.20944/preprints202302.0350.v1.

    Die beiden Wissenschaftler von der Western Norway University of Applied Sciences in Bergen haben eine Analyse vorgenommen, deren Ergebnis man schon deshalb nicht vom Tisch wischen kann, weil sie den Weg zu alternativen Erklärungen verstellt haben. Wie, das erzählen wir in aller Kürze jetzt.

    Ausgangspunkt sind Daten zur generellen Übersterblichkeit für 31 Länder, die komplette EU ergänzt um Island, Norwegen und die Schweiz. Die Daten liegen für den Beobachtungszeitraum auf Basis von Monaten vor.

    Übersterblichkeit wird wie üblich, als die Sterblichkeit berechnet, die über dem Durchschnitt der vier vorausgehenden Jahre (2016 bis 2019) für den gleichen Monat liegt. Alle Analysen sind auf Basis der Anzahl der jeweiligen Bevölkerung in den einzelnen Ländern gewichtet. Die Übersterblichkeit, sofern vorhanden, der Jahre 2020 und 2021 fließt als Kontrollvariable in die Analyse ein, ebenso wie die Lebenserwartung.

    Warum, dazu kommen wir gleich.

    Da es darum geht, den Effekt, den die Massen”impfung” auf die Übersterblichkeit hat oder nicht hat, zu untersuchen, ist klar, dass eine der Variablen, die zur Erklärung der Übersterblichkeit genutzt wird, ein Anteil der “geimpften Bevölkerung” ist. Die Autoren entscheiden sich dafür, die Impfquote als den Anteil der Bevölkerung, der zum Ende des Jahres 2021 mindestens zwei COVID-19 Shots intus hatte, zu operationalisieren. Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Übersterblichkeit sich nicht in einem Monat abspielt, sondern in mehreren fortlaufend, differenzieren die Autoren nach den Monaten, in denen sich die Übersterblichkeit ereignet hat, eine sehr schicke Lösung, denn sie erlaubt, Zeitverlauf in Aggregatdaten abzubilden.

    Und nun etwas zum beeindrucken: Die Autoren berechnen …, erst einmal tief Luft holen, los geht’s:

    linear multi-level mixed-effect random intercept regressions,

    also letztlich linerare Repräsentationen für eine Entwicklung, die in unterschiedlichen Perioden stattfindet, im vorliegenden Fall in Monaten. Ergebnisse, die am Ende solcher Analysen stehen, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.



    Heureka, eine statistische Analyse, in der ein Gütemaß angegeben ist, Wald’s Chi-Quadrat im vorliegenden Fall, statistisch hoch signifikant für alle Modelle. Wir interpretieren also keine heiße Luft, sondern tatsächliche Ergebnisse. Ergebnisse, die sich im Wesentlichen in der Spalte, die mit V*M benannt ist, abspielen. V*M bildet einen kumulativen Effekt ab, der sich aus der Interaktion des Anteils der “geimpften” Bevölkerung zum Ende des Jahres 2021 und den fortschreitenden ersten neun Monaten des Jahres 2022 ergibt. Und wie die Monate da so fortschreiten, nimmt die Übersterblichkeit zu und produziert einen erheblichen Effekt, der im ersten Model mit dem signifikanten Koeffizienten 0,105 angegeben ist. d.h. für jedes Prozent, mit dem der Anteil derjenigen einer Bevölkerung, die “geimpft” sind, steigt, steigt die Übersterblichkeit in diesem Land um 0,1%.
    Um die Größenordnung am Beispiel Deutschlands zu verdeutlichen. In Deutschland hatten Ende des Jahres 2021 72,8% der Bevölkerung zwei COVID-19 Spritzen intus. Wären es nur 71,8% gewesen, die Sterblichkeit hätte sich um rund 8.000 Personen in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 reduziert............. https://sciencefiles.org/2023/03/23/...hr-abstreiten/
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  4. #744
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    AW: Tötet die Alten

    Die bemerkenswert hohen Todeszahlen in Alten und Pflegeheimen während der Coronazeit haben ja schon früh Anlass zu Diskussionen gegeben. Bundesweit waren fast 90% aller Coronatoten alte Leute in eben solchen Einrichtungen. Fahrlässigkeit oder gar gewolltes Sterben?.......


    Absicht oder Unfall? Vom systematischen Totspritzen der Alten mit COVID-19 Impfstoffen
    Aus Italien kommt die Kunde, dass Alte in großer Zahl von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, was die zuständigen Behörden vertuscht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach übersetzt derzeit für uns die entsprechende Dokumentationssendung, die auf Rete 4 ausgestrahlt wurde. Wir werden morgen davon berichten. Heute nutzen wir die Gelegenheit, um die bereits vorhandenen Belege dafür, dass vor allem alte Menschen im Rahmen der angeblichen Pandemie und dem darin verabreichten Schutz vor COVID-19 um die Ecke gebracht wurden, zusammenzustellen. Sie liegen uns vor allem für Deutschland und das Vereinigte Königreich vor und basieren entweder auf Analysen, die wir selbst ausgeführt haben oder auf Analysen, die wir von anderen übernommen haben [wo das der Fall ist, wird die Literatur genannt].

    Den Rahmen bilden die Studien von Denis G. Rancour, die eine mit dem Alter steigende Sterblichkeit nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigen und somit belegen, dass vor allem alte Menschen totgespritzt wurden, denn man hat alte Menschen einer medizinischen Intervention unterzogen, die Spritzmittel zum Gegenstand hatte, die weder in ihrer Auswirkung noch in ihrer Wirkung bei alten Menschen getestet wurden. Entweder Gesundheit und Leben alter Menschen wurden in einer rücksichtslosen Weise, die ihresgleichen sucht, auf’s Spiel gesetzt, oder die alten Menschen wurden absichtlich getötet:

    “The said public health notion has always been baseless since it was not anchored in any sufficient evaluation of age-stratified risk of fatality from the injection (…) and is now proven to be contrary to reality. Prioritizing elderly people for vaccination, in the absence of relevant data, was reckless.”

    Das schreiben, Rancour et al. (2023), die in einer Reihe von Studien für Australien, Israel und die USA gezeigt haben, dass vor allem Alte mit den COVID-19 Shots um die Ecke gebracht wurden, und zwar in nicht geringer Zahl:

    “Mindestens 13 Millionen Tote, die sich als Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien eingestellt haben, stehen rund 6,8 Millionen Toten gegenüber, die mit oder an COVID-19 verstorben sind. The Cure is worse than the disease. Die Medizin ist schädlicher als die Krankheit.”

    DEUTSCHLAND

    Sterbedaten des Statistischen Bundesmts, die wir am 12. Januar 2023 analysiert haben, zeigen eindeutig, dass gerade die gesellschaftliche Gruppe, die mit COVID-19 “Impfung” vor dem Tod gerettet werden sollte, in der Folge verstorben ist. Statt Rettung gab es somit Tod.............. https://sciencefiles.org/2023/03/23/...9-impfstoffen/
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  5. #745
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    AW: Tötet die Alten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die bemerkenswert hohen Todeszahlen in Alten und Pflegeheimen während der Coronazeit haben ja schon früh Anlass zu Diskussionen gegeben. Bundesweit waren fast 90% aller Coronatoten alte Leute in eben solchen Einrichtungen. Fahrlässigkeit oder gar gewolltes Sterben?.......
    Die Rentenkasse würd's danken.
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  6. #746
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    CORONA, GESUNDHEIT, KOMMENTAR
    Entlarvender Bericht: Meldung zu aufwändig – Ärzte notieren Long Covid statt Impfschaden als Diagnose
    Die Untererfassung von Impfnebenwirkungen ist in kritischen Kreisen zwar hinlänglich bekannt, doch da Verstöße gegen die Meldepflicht mit hohen Geldbußen geahndet werden, legen Ärzte kaum offen, inwieweit sie hier ihre Pflichten vernachlässigen. Unter Zusicherung von Anonymität gab eine Ärztin gegenüber “Welt am Sonntag” aber tatsächlich zu, dass sie für Meldungen von Impfnebenwirkungen und -schäden keine Zeit habe – und dass sie auch keinen Kollegen kennen würde, der seiner Meldepflicht nachkäme. Offenbar wird ersatzweise gern Long Covid als Diagnose notiert.
    Zwar verstricken sich die Verfasser des besagten “Welt”-Artikels, der wie so oft hinter der Bezahlschranke verborgen ist, immer wieder in fragwürdige Impfpropaganda und behaupten, die Nutzen-Risiko-Bewertung für die Gesamtgesellschaft spräche “eindeutig für diese Impfprogramme”. Damit diskreditieren sie sich für zahllose Leser selbst, wie der Blick in die Kommentarspalte zeigt – denn dort hagelt es deswegen scharfe Kritik. Die Erkenntnisse, die beim Besuch einer Selbsthilfegruppe für Impfgeschädigte und durch Kontaktaufnahme zu besagter Ärztin zu Tage traten, sind dennoch relevant.

    In der Selbsthilfegruppe gab nur ein Teilnehmer von 13 an, dass sein Hausarzt die Chargennummer der Impfdosis notiert habe, um eine Meldung ans PEI zu machen. Die “Welt” fragte daraufhin bei der Hausärztin eines anderen Teilnehmers nach, inwieweit Verdachtsfälle von Post-Vac gemeldet würden, und erhielt die bezeichnende Antwort: “Dafür muss man ein eigenes Gutachten erstellen. Der ganze Vorgang dauert mindestens eine Stunde. Dafür habe ich keine Zeit. Ich kenne auch keinen Kollegen, der das machen würde.“

    Zwar beklagten in der Vergangenheit mehrere Mediziner, dass der Meldeprozess zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Dass mittlerweile so offen mit der Ignoranz der Meldepflicht umgegangen wird, während man sich zeitgleich stets und ständig auf die geringe Zahl von Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen und -schäden beruft, um die Sicherheit der experimentellen Gentherapeutika zu “belegen”, ist schlicht absurd (wenn nicht gar kriminell). Auch die Verfasser des Artikels werden nicht müde, die geringe Zahl von Impfkomplikationen hervorzuheben – während sie zeitgleich feststellen, dass diese Zahlen nicht korrekt sind.

    Im Hinblick auf die von der Politik gern vorgetragene Behauptung, “Long Covid” sei bedeutend schlimmer und weiter verbreitet als “Post Vac”, ist auch eine Aussage eines anderen Mitglieds der Selbsthilfegruppe entlarvend: Die Frau berichtete, dass ihr Arzt den konkreten Verdacht geäußert habe, dass die Impfung ihre chronische Krankheit verschlimmert habe. Trotzdem habe er den Fall nicht gemeldet: „Er meinte, er schreibt als Diagnose lieber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lange dauern würde.“

    In Anbetracht der frappierenden Ähnlichkeiten zwischen “Long Covid”- und “Post-Vac”-Symptomen muss man sich die Frage stellen, wie viele Ärzte ebenso vorgehen und somit zu einer beispiellosen Verzerrung der Datenlage beitragen. Diese ist zwar im Sinne der Politik – aber sicher nicht im Sinne der Patienten.

    https://report24.news/entlarvender-b...?feed_id=29010
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  7. #747
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Man muss auch die Zusammenhänge sehen wollen.......


    ERSCHRECKENDE STATISTIK
    Wir sind so krank nie zuvor

    Saarbrücken – So krank waren die Saarländer noch nie: Im Jahr 2022 hat der Krankenstand die Marke von 6,4 Prozent erreicht – der höchste Stand seit mehr als 30 Jahren!

    Damals hat die Krankenkasse AOK mit der Erhebung der Daten begonnen. „Daher ist der Anstieg im letzten Jahr sehr deutlich erkennbar“, erklärt AOK-Sprecher Jan Rößler gegenüber BILD. „Leider eine dramatische Entwicklung.“
    Hauptgrund für die gestiegenen Zahlen: Atemwegserkrankungen. Während 2021 noch 19,3 Prozent der Saarländer arbeitsunfähig waren, hat sich die Quote 2022 mit 37,7 Prozent fast verdoppelt. Danach folgten Erkrankungen im Bereich von Skelett und Muskeln mit 19,1 Prozent sowie psychische Erkrankungen mit 8 Prozent.
    Kaum überraschend: Auch die Corona-Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen. So sind seit Pandemiebeginn rund 25 Prozent mindestens einmal im Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung ausgefallen.
    Krankschreibungen wegen Post-Covid gab es dagegen vergleichsweise wenige. „Diese relativ wenigen Betroffenen haben jedoch lange Arbeitsunfähigkeitszeiten von durchschnittlich 25 Tagen“, erklärt AOK-Vorstandsvorsitzende Dr. Martina Niemeyer.

    Bei mehr als 8 Prozent aller Post-Covid-Erkrankungen wurde zusätzlich ein akuter Infekt der oberen Atemwege festgestellt. Außerdem Unwohlsein und Ermüdung (4 Prozent) sowie Kurzatmigkeit (3,8 Prozent).
    Auffällig: Berufe in der Sozialverwaltung und -versicherung waren in der Pandemie am stärksten von akuten Erkrankungen betroffen (31 777 Erkrankte je 100 000 Beschäftigte). Bei Post-Covid stehen Berufe in der Kinderbetreuung und -erziehung mit 1379 Erkrankten je 100 000 Beschäftigte auf dem ersten Platz, gefolgt von den Berufen in der Gesundheits- und Krankenpflege mit 1134 Erkrankten je 100 000 Beschäftigte.

    Besonders viele Arbeitsausfälle wegen akuter Covid-Diagnosen gab es im chemisch-technischen Laboratorium (29 630 Erkrankte je 100 000 Beschäftigte), unter medizinischen Fachangestellten (27 312 Erkrankte je 100 000 Beschäftigte) und in der Ergotherapie (25 263 Erkrankte je 100 000 Beschäftigte).

    https://www.bild.de/regional/saarlan...5150.bild.html
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  8. #748
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Was für elende Schweine....

    DIE TÄUSCHUNG GEHT WEITER: EU-GESUNDHEITSBEHÖRDE LÖSCHT MASSENHAFT BERICHTE ZU IMPFNEBENWIRKUNGEN

    Dass die Corona-Impfstoffe von den Behörden in Europa und den USA viel zu schnell und ohne ausreichende Prüfung zugelassen wurden, ist lange bekannt. Die Nebenwirkungen haben nun aber offenbar ein derartiges Ausmaß erreicht, dass die Europäische-Arzneimittel Agentur EMA bereits dazu übergegangen ist, eine Vielzahl der entsprechenden Berichte zu löschen. Das berichtet die Plattform “transparenztest.de”. So sollen zum Stichtag 20. März 2023 nicht weniger als 34 Prozent der Meldungen über Todesfälle, 30 Prozent der Berichte über „lebensbedrohliche Fälle“ und 23 respektive 25 Prozent der Mitteilungen über andauernde Folgeleiden, beziehungsweise 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte, einfach aus den Datenbanken entfernt worden sein.

    Bei einzelnen Krankheitsmeldungen sei der Anteil der Löschungen sogar noch höher: 5.230 der insgesamt 11.447 Verdachtsberichte über Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) wurden aus den Verzeichnissen gecancelt. Das entspricht etwa 45 Prozent aller Meldungen. Auch in der US-amerikanischen VAERS-Impfdatenbank soll es Löschungen gegeben haben; dort lag der Anteil der dokumentierten Myokarditis-Fälle erheblich höher, so dass auch trotz dieser “Bereinigungen” immer noch 26.636 entsprechende Berichte in den Akten stehen.
    Manipulative “Datenpflege”
    Auch bei den impfkonnotierten Sterbefällen in der EU wurde großzügig der Radiergummi angesetzt: Von ursprünglich 17.951 Berichten über Todesfälle wurden 6.132 – wiederum ein gutes Drittel – von der EMA gelöscht, außerdem 33 Prozent der Meldungen zu Blutgerinnungsstörungen und 32 Prozent zu Infarkten. Es gibt einen ganzen Katalog von Krankheiten als Folge der Impfungen, die entfernt wurden – erkennbar mit dem Ziel, die Tragweite der Impfschäden und die desaströsen Folgen herunterzurechnen.

    Die Behörde macht als Begründung für diese manipulative “Datenpflege” geltend, dass Fälle stets dann gelöscht werden, wenn sie “als Duplikate erkannt” oder vom ursprünglichen Melder, der übermittelnden Behörde oder dem meldenden Hersteller als “ungültig” zurückgezogen wurden. Allerdings stehen laut Experten und Kritikern sowohl die große Anzahl als auch die ungleiche Verteilung der gelöschten Fälle in eklatanten Widerspruch zur Deutung als zufällige Fehler. Auch eine derartige Menge an Duplikaten oder zurückgezogenen Berichten ist äußerst unglaubwürdig: Mit Stand 20. März fehlten in der EMA-Datenbank insgesamt 205.773 Berichte zu Impfnebenwirkungen. Darunter fielen 92.900 Löschungen zu schweren Nebenwirkungen, 8.497 zu lebensbedrohlichen Zuständen und 6.132 zu Todesfällen. Dies geht aus Erhebungen des Portals “Impfnebenwirkungen.net” hervor, dessen gleichnamige Betreibergruppe seit Beginn der Corona-Impfkampagnen alle an die EMA gemeldeten Berichte zu Nebenwirkungen auswertet.

    Bruchteil des eigentlichen Gesamtschadens
    Was diese augenscheinliche offizielle Irreführung noch dramatischer macht, ist der Umstand, dass die riesige Anzahl der Nebenwirkungsberichte ohnehin nur die Fälle umfasst, die überhaupt gemeldet wurden. Es besteht aber nach wie vor eine massive Untererfassung, weshalb die Dunkelziffer in ihrem Ausmaß kaum geschätzt werden kann. Manchen Untersuchungen zufolge soll dieses Underreporting gar in einer Größenordnung von 95 Prozent liegen. Hinzu kommt, dass die Zahlen, die überhaupt an die EMA weitergegeben werden, von den nationalen Behörden – oftmals auf politischen Druck hin – bereits gründlich “gesiebt” worden sind. Doch auch diesen relativ kleinen Anteil gemeldeter Fälle, die nur einen Bruchteil des gesundheitlichen Gesamtschadens ausmachen, hält man anscheinend für so alarmierend und skandalträchtig, dass man ihn nach Kräften reduziert.

    Was Deutschland betrifft, darf auch nicht vergessen werden, dass das hierzulande für die Impfschadenerfassung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) alle Berichte über Nebenwirkungen wie Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe und Lymphknotenschwellungen ganz prinzipiell von einer Meldepflicht ausgeschlossen hat. Das, was am Ende also dennoch gemeldet wird, sind ohnehin nur die ernstesten Fälle. Selbst wenn die EMA also keine einzige Meldung löschen würde, wäre die Gesamtzahl der ihr vorliegenden Berichte nur die Spitze des Eisbergs eines beispiellosen medizinischen Skandals.

    https://ansage.org/die-taeuschung-ge...ebenwirkungen/
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  9. #749
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Paukenschlag: Schweiz zieht sämtliche Covid-Impfempfehlungen zurück
    07. April 2023
    Die Schweiz stoppt die Covid-Impfungen: Sämtliche Impfempfehlungen wurden zurückgezogen, Ärzte können die umstrittenen Vakzine nur noch im Einzelfall unter bestimmten Bedingungen verabreichen – tragen dann aber das Risiko der Haftung bei Impfschäden. Wann folgen Länder wie Deutschland und Österreich diesem Vorbild?

    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) halten, Stand 3.4.23, in ihrer Impfempfehlung fest.

    Grundsätzlich formulieren BAG und EKIF im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19.

    Lediglich in einzelnen Fällen ist eine Impfung noch möglich – nämlich:

    Bei besonders gefährdeten Personen (BGP) ≥ 16 Jahren ist eine Impfung möglich, wenn die behandelnde Ärztin / der behandelnde Arzt diese in der jeweiligen epidemiologischen Lage im Individualfall als medizinisch indiziert erachtet, ein vorübergehend erhöhter Schutz vor schwerer Erkrankung zu erwarten ist und die letzte Impfdosis mindestens 6 Monate her ist.

    Man spricht hier aber ganz explizit keine Impfempfehlung für Risikopatienten aus.

    Im Folgenden geht man darauf ein, dass die Wirksamkeit der Impfungen gegen aktuelle Varianten reduziert und kurzfristig ist – insbesondere auch bei gefährdeten Personen. Die Anpassung der mRNA-Vakzine habe nicht mit der Entwicklung der Varianten mithalten können. Die Empfehlungen des BAG könnten sich ändern, wenn es zu einer neuen Ausbruchswelle komme, aber auch dann werden laut Dokument Menschen unter 65 Jahren keine Impfungen mehr empfohlen.

    Kein positives Risiko-Nutzen-Verhältnis
    Pikant formuliert sind auch die Ausführungen zu “Unerwünschten Impferscheinungen” (UIE):

    Das Risiko einer schweren UIE ist bei einer empfohlenen Impfung gemäss aktuellem Wissensstand viel kleiner als das Risiko einer Komplikation durch Covid-19, vor welcher die Impfung schützt. Der Nutzen der gemäss Empfehlung verabreichten Impfung überwiegt demnach mögliche Risiken.

    Bei der gültigen Nicht-Empfehlung bedeutet das also im Kern, dass bei keiner Covid-Impfung mehr ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis feststellbar ist.

    Haftung: Bund ist raus, Ärzte in der Pflicht
    Die neuen Empfehlungen haben auch Folgen für die Haftung. So geht es aus dem Dokument des BAG zur Covid-Impfstrategie (Stand: 29.11.2022) hervor:

    Eine Entschädigung durch den Bund an geschädigte Personen für Impfschäden kommt nur bei Impfungen in Betracht, wenn diese behördlich empfohlen oder angeordnet waren (siehe Art. 64 EpG).

    Der Bund sprang jedoch schon zuvor nur ein, sofern der Schaden nicht durch den Impfstoffhersteller, die impfende Person oder eine Versicherung gedeckt wurde. Die impfende Person – also gemeinhin der Arzt – kann haftbar gemacht werden, sofern er die Sorgfaltspflicht verletzt hat. In diesem Kontext wird darauf hingewiesen, dass bei der Covid-Impfung die gleichen Regeln in Bezug auf die Patientenaufklärung gelten wie bei allen anderen Impfungen.
    Fakt ist jedoch, dass die wenigsten Ärzte ihre Patienten korrekt über alle Risiken und Nebenwirkungen und die eingeschränkte Wirksamkeit der Covid-Impfungen aufgeklärt haben dürften. Auch Off-Label-Gebrauch von Vakzinen (bei den Covid-Impfungen nicht unüblich, so sind etwa die bivalenten mRNA-Impfstoffe in der Schweiz nicht als Erstimpfungen zugelassen, nicht als Booster für Menschen unter 18 Jahren und auch nicht als fünfte Impfung) muss erörtert werden. Für Ärzte wird die Rechtfertigung von Impfungen durch die veränderten Empfehlungen durchaus schwieriger, so entnimmt man einem Dokument der BAG zu entstehenden Haftungsfragen:

    Stützt sich die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt bei der Wahl bzw. Verschreibung eines Impfstoffes auf die Impfempfehlungen des BAG ab, kann er/sie damit nachweisen, die anerkannten Regeln der medizinischen und pharmazeutischen Wissenschaften beachtet und somit den heilmittelgesetzlichen Sorgfaltspflichten Genüge getan zu haben.

    Die “Weltwoche” berichtet, dass fortan die Ärzte für die Impfung haften müssen – womit deren Impfbereitschaft wohl deutlich nachlassen dürfte.

    https://report24.news/paukenschlag-s...?feed_id=29350
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  10. #750
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich bin Blutspenderin (0 negativ) und muss von daher SEHR vorsichtig sein, was medizinische Substanzen betrifft.

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