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  1. #541
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und so sprach die Kanzlerin:



    Wie lautete noch einmal die Frage, auf die sie „antwortete”? Kurz gefaßt hätte sie auch sagen können: „Ef ift nicht fo, wie Fie fagen”.
    Bürgerin: Frau Bundeskanzlerin, danke, dass ich das Wort kriege. Sie haben vorhin auf die Verantwortung von dieser ganzen Geschichte mit den Flüchtlingen angesprochen. Eine der Verantwortungen ist es aber auch, uns hier in Europa zu schützen. Und vor allem mit den Flüchtlingen aus Syrien und aus diesem Ländern kommen ja noch mehr Leute mit einem islamischen Hintergrund zu uns - und ich glaube, was der Herr vorhin angesprochen hat, beinhaltet ja auch eine große Angst hier in Europa zu dieser Islamisierung, die immer mehr stattfindet. Wie wollen Sie Europa in dieser Hinsicht und unsere Kultur schützen?

    (Interessant an dieser Stelle ist, dass die Fragestellerin sich nicht mehr traut, von Deutschland zu sprechen, sondern stattdessen Europa wählt, obwohl viele Teile von Europa diese Probleme nicht oder nicht in diesem Maß haben und es der Fragestellerin ganz offensichtlich auch weniger um das Leben in Spanien und Italien geht, als vielmehr in Deutschland).


    Merkel antwortet (Satzzeichen folgen der Betonung):

    Ähm, ich glaube, erst einmal, dass der Islami, der Islamismus, der islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die wir ganz stark natürlich in Syrien haben, in Libyen haben, im Norden des Irak haben, aber zu denen leider die Europäische Union, ähm, eine Vielzahl von Kämpfern beigetragen hat. Und wir können nicht sagen, das ist ein Phänomen, das uns nichts angeht,

    (Anmerkung meinerseits: Das hat ja auch niemand behauptet)


    sondern das sind zum Teil Menschen, oft sehr junge Menschen, die in unseren Ländern aufgewachsen sind und wo wir auch unseren Beitrag leisten.

    (Anmerkung: Der Terror der in unser Land geholten Moslems ist also kein islamischer, tschuldigung, islamistischer mehr, weil das fanatische Moslembubi in einem Münchner Krankenhaus zur Welt kam? Alle Achtung!)

    Zweitens: Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Das isses im persönlichen Leben nicht und isses auch im gesellschaftlichen Leben nicht. Kulturen und Gesellschaften, die von Angst geprägt sind, werden mit Sicherheit die Zukunft nicht meistern.

    Und drittens: Wir haben diese Debatte natürlich auch, dass wir sehr viele Muslime in Deutschland haben. Wir haben die Debatte darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört

    (Anmerkung: Das wissen die Anwesenden samt Fragestellerin längst, denn dies ist Thema dieser Veranstaltung)

    und wenn man 4 Millionen Muslime hat, finde ich, braucht man, äh, nicht darüber zu streiten, ob jetzt die Muslime zu Deutschland gehören und der Islam nich (so ausgesprochen) oder ob der Islam auch zu Deutschland gehört, ähm, aber, da gibt es auch diese, diese Sorgen, und ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, äh, wir, äh, wir haben doch alle Chancen und alle Freiheiten, uns zu unserer Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu bekennen, und wenn ich was vermisse, dann ist das nicht, dass ich irgendjemanden vorwerfe, dass er sich zu seinem, ähm, muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben wir doch auch den Mut, zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog eintreten, ähm, haben wir doch den, dann aber auch bitteschön

    (Anmerkung: Die Stammesfürstin spricht zu ihren Untertanen)

    die Tradition, mal wieder in den Gottesdienst zu gehen oder, ähm, bisschen bibelfest zu sein und vielleicht auch mal nen Bild in der Kirche noch erklären zu können

    (Anmerkung: Übrigens alles vorgetragen in einem vorwurfsvollen, tadelnden Ton)


    und wenn Sie mal Aufsätze in Deutschland schreiben lassen, was Pfingsten bedeutet, da würde ich mal sagen, ist es mit der Kenntnis über das christliche Abendland nicht so weit her. Und sich dann anschließend zu beklagen, dass Muslime sich im Koran besser auskennen, das finde ich irgendwie komisch

    (Anmerkung: Ich auch, denn darüber hat sich niemand beklagt und das war auch nicht die Fragestellung)

    und vielleicht kann uns diese Debatte auch mal wieder dazu führen, dass wir uns mit unseren eigenen Wurzeln befassen und ein bißchen mehr Kenntnis darüber haben

    (Gibt sie hier nur die Pastorentochter, um dem "C" in ihrer Partei zu genügen und mit ihrem Wissenstand die Anwesenden und Kritiker maßzuregeln und herabzusetzen? Die deutsche Geschichte ist älter als die Christianisierung, die europäische auch. Müsste sie eigentlich wissen.)

    und insofern finde ich diese Debatte sehr defensiv.


    Gegen terroristische Gefahren muss man sich wappnen

    (Anmerkung: Diese Worte fielen sehr schnippisch)


    und ansonsten ist die europäische Geschichte so reich an so dramatischen und gruseligen Auseinandersetzungen, dass wir sehr vorsichtig sein sollten, uns sofort zu beklagen, wenn woanders was Schlimmes passiert

    (Anmerkung: Wer hat sich darüber beklagt? Niemand)

    Wir müssen angehen, versuchen, das zu bekämpfen

    (solche Kämpfe anderswo will in der Runde wohl niemand und es entspricht auch nicht der Fragestellung)

    aber wir haben nun überhaupt keinen Grund auch zu größerem Hochmut, muss ich sagen. Das sage ich jetzt als deutsche Bundeskanzlerin.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #542
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Vielen Dank, lieber Turmfalke, daß Du diese erhebenden Worte unserer Großen Schwester (oder wäre „BruderIn” angebrachter?) in Textform zur Verfügung gestellt hast. So kann man sich an ihnen erfreuen, ohne immer diese Physiognomie ertragen zu müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #543
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, lieber Turmfalke, daß Du diese erhebenden Worte unserer Großen Schwester (oder wäre „BruderIn” angebrachter?) in Textform zur Verfügung gestellt hast. So kann man sich an ihnen erfreuen, ohne immer diese Physiognomie ertragen zu müssen.

    Alles für die Nachwelt. Die würde es sonst nicht glauben....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #544
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Jüngster Kommentar der ARD Tagesthemen:
    Die Türkei, sie ist nicht mehr auf dem Weg in eine Diktatur. Sie ist da schon so gut wie angekommen. Und niemand wird sie dabei aufhalten, schon gar nicht die Kanzlerin.

    Schließlich war auch sie es, die der türkischen Regierung mit dem Flüchtlingsdeal eine Blankovollmacht gegeben hat. Sie war es, die sich im Fall Böhmermann an die Seite von Präsident Erdogan gestellt hat. Sie war es, die wochenlang geschwiegen hat, als in der Türkei die Menschenrechte mit Füßen getreten wurden.

    Und dies alles, um die Türkei als Bündnispartner bloß nicht zu verlieren und einen Deal nicht zu gefährden, der Europa die Flüchtlinge vom Hals hält. Der Preis dafür sind die Menschenrechte in der Türkei, die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit, die Rechtstaatlichkeit. Und nicht zu vergessen: Die Glaubwürdigkeit dieser Kanzlerin und ihrer Regierung.
    Hat da wer nicht aufgepaßt oder schwenkt man langsam um?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #545
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Merkel würde, wenn sie dies zum Lesen vorgelegt bekäme, den Artikel nach einem kurzem Anlesen mit einem verächtlichen Blick beiseite legen.

    Seit ich denken kann, bin ich CDU. Ich erinnere mich, wie wir als Kinder zu Hause im Sauerland meinem Vater dabei helfen durften, Rainer-Barzel-Plakate aufzuhängen und CDU-Werbung in die Briefkästen unseres Dorfes zu verteilen. Wir fieberten mit bei jeder Wahl. Als 16-Jährige ging ich zu Wahlveranstaltungen von Helmut Kohl und Franz Josef Strauß und war begeistert. Und, erwachsen geworden, war es aus tiefer politischer Überzeugung einer treuen Katholikin für mich keine Frage, wo ich mein Kreuz machte.

    Als ich 1999 in meiner neuen Heimat Sachsen-Anhalt erstmals eine große Bürgerinitiative für die Rechte von Eltern, Kindern und Familien gegen ein rotes Schulgesetz gründete, war es – natürlich – die CDU, damals in der Opposition, die uns hervorragend unterstützte. Als die CDU zwei Jahre später an die Regierung kam, erfüllte sie als erste Maßnahme unsere BI-Forderung und schaffte das bekämpfte Schulgesetz ab. Bald danach trat ich endlich ein und engagierte mich bald im CDU-Kreisvorstand und als Delegierte für Landes- und Bundesparteitage.

    Das war schon der Beginn der Ära Merkel. Sie gefiel mir von Anfang an nicht besonders, da sie nicht erkennen ließ, wofür sie stand, welche unverhandelbaren Überzeugungen sie hatte. Hatte sie überhaupt welche? Ich hatte Zweifel. Dann wurde Merkel Kanzlerkandidatin gegen Gerhard Schröder. Schröders miese Diffamierungskampagne gegen Kirchhof machte mich unendlich zornig. Mit ganzem Herzen hoffte ich auf die CDU, auf Angela Merkel. Sie schaffte den knappen Sieg. Aufatmen. In diese Zeit fielen die Anfänge meiner Netzwerk-Aktivitäten mit einigen Gleichgesinnten für eine neue und faire Familienpolitik. Bundesweit, parteiunabhängig, progressiv. Merkel berief die siebenfache Mutter Ursula v. d. Leyen zur Familienministerin. Was für eine Verheißung! Aber nicht lange. Schon bald entpuppte sich die ehrgeizige Neue mit ihrer Krippen-Offensive als familienfeindliches Kuckucksei – ein erster richtungsweisender Coup der Kanzlerin Merkel. Von da an ging es bergab. Zuerst langsam, dann immer schneller. Unverhandelbar blieb in der CDU gar nichts. Vernunft, Verlässlichkeit, Rechtstreue, vorausschauende Klugheit – Angela Merkel ließ keinen Stein auf dem anderen. Energiepolitisches Kamikaze, Euro-Haftungsroulette mit deutschem Sparvermögen, Abschaffung der Wehrfähigkeit, Gender- und Sexuelle-Vielfalts-Indoktrination unter CDU-Führung, – schon das eine beachtliche Bilanz des Schreckens.

    Aber dann kam der 4. September 2015 und stellte alles Bisherige in den Schatten. An diesem schicksalschweren Tag gab Angela Merkel ohne jegliche Folgenabschätzung unsere Grenzen gleichermaßen für echte Flüchtlinge und illegale Immigranten frei. Mit ihrer ausdrücklichen Einladung an Menschen aus Syrien setzte sie bekanntlich einen überwältigenden unkontrollierten Einwanderungsstrom aus Nahost, Afrika und Asien in Gang, der monatelang übermenschliche gesellschaftliche Kräfte zur Bewältigung erforderte und seither nicht mehr zum Stillstand kommt.

    Kein Kabinett, kein CDU-Vorstand, kein Präsidium, keine CDU-Bundestagsfraktion, niemand aus der gesamten Partei fiel Angela Merkel in den Arm, um den Wahnsinn zu stoppen und unser Land zu schützen. Angela Merkel durfte ungehindert weitermachen.

    Hunderttausende Immigranten, zumeist junge moslemische Männer, haben Deutschland in nur wenigen Monaten radikal verändert. Die innere Sicherheit ist vielerorts rapide gesunken. Straftaten aller Art häufen sich. Die Behörden vermuten unter den Eingereisten nicht wenige IS-Terroristen, die jederzeit losschlagen können. Junge Mädchen, Frauen aller Alterstufen und Kinder sind plötzlich einem nie dagewesenen Risiko sexueller Belästigung und Vergewaltigung durch Einzelne und Männergruppen ausgesetzt. Man braucht keinen Hochschulabschluss, um zu erkennen, was aus Deutschland in wenigen Jahren werden wird. Nur wenn JETZT durch eine kluge Regierung starke und weitreichende Gegenmaßnahmen getroffen werden, kann der Untergang unserer christlich geprägten Kultur, unserer freiheitlichen Grundordnung und Zivilisation noch abgewendet werden. Andernfalls ist Deutschlands Schicksal besiegelt. Die Zukunft unserer Kinder!

    Aber Kanzlerin Merkel weigert sich weiterhin hartnäckig, ihren kapitalen Fehler zu korrigieren, die Grenzen zu schließen, die Einwanderung zu beenden oder wenigstens zu begrenzen. Sie hat ihre Einladung zur (illegalen) Immigration bis heute nicht nur nicht zurückgenommen, sondern erneuert diese vielmehr durch immer neue ‚Merkel-mit-„Flüchtling“-Smiley-Fotos‘, die in Sekundenschnelle über Smartphones alle Winkel Afrikas und Asiens erreichen. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Und so treffen – wer könnte es ihnen verdenken – weiterhin Tag für Tag Tausende Menschen in den fernsten Armutsregionen der Welt die verhängnisvolle Entscheidung, alles zu riskieren, auch ihr Leben und das Leben ihrer Familie, um irgendwie ins Märchenland, Deutschland, zu gelangen, zu ihrer Heilsbringerin Angela Merkel. Schon deswegen wäre nichts dringlicher, als die Botschaft in die Welt zu senden, dass Angela Merkels Kanzlerschaft beendet ist und der Magnet Deutschland abgestellt.

    Stattdessen hat das offizielle Gremium der CDU-Parteibasis, der 29. Bundesparteitag, gestern mit sage und schreibe 89,5 prozentiger Mehrheit Angela Merkel erneut zur CDU-Vorsitzenden gewählt und damit ihre Kanzlerkandidatur für 2017 bestätigt. Die CDU will allen Ernstes die Geschicke unseres Landes für weitere vier Jahre in die Hände dieser Frau legen, die als Hauptverantwortliche Deutschland und Europa seit dem 4. September 2015 unbelehrbar in die für jedermann absehbare totale Katastrophe steuert. Diese für unser Land schicksalhafte Fehl-Entscheidung der Partei kann ich keinen einzigen Tag mitverantworten. Ich gebe daher meinen Austritt aus der CDU bekannt.

    http://the-germanz.de/exklusiv-alea-...s-der-cdu-aus/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #546
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Merkel ist ja auch im Gegensatz zu der Schreiberin nicht CDU
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #547
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Merkel ist ja auch im Gegensatz zu der Schreiberin nicht CDU
    Leider doch!

    "Ihr müsst mir helfen", so flehte Merkel ihre Partei an, um als Vorsitzende wiedergewählt zu werden. Ihr Dank folgte auf dem Fuß:

    Merkel setzt sich über Beschluss zu Doppelpass hinweg

    Eklat in der CDU: Die gerade wiedergewählte Vorsitzende Merkel will den Beschluss des Parteitags zum Doppelpass nicht umsetzen. Eine Provokation - auch für die CSU.


    Essen/Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel riskiert in der Ausländerpolitik einen Konflikt mit dem konservativen Flügel ihrer CDU. Direkt nach einem Beschluss des Parteitags zur Aufkündigung des Kompromisses mit dem Koalitionspartner SPD bei der doppelten Staatsbürgerschaft sperrte sie sich gegen dessen Umsetzung. Damit bahnt sich auch neuer Streit mit der CSU an. Deren Generalsekretär Andreas Scheuer begrüßte das Doppelpass-Votum. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte empört regiert und von einem „schlimmen Beschluss“ des Koalitionspartners gesprochen.

    Die Kanzlerin nutzte für ihre Absage an den Parteitagsbeschluss nicht ihr Schlusswort vor den Delegierten, sondern Fernseh-Interviews nach dem Ende des Treffens. Merkel sagte zur knappen Entscheidung bei der doppelten Staatsangehörigkeit: „Es wird in dieser Legislaturperiode keine Änderung geben.“ Sie halte den Beschluss persönlich für falsch. „Ich glaube auch nicht, dass wir einen Wahlkampf über den Doppelpass machen, wie wir das früher mal gemacht haben.
    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...a2681b530.html

    https://open-speech.com/showthread.p...19#post1713719
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #548
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    23. Dezember 2016, 15:15 Uhr
    Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
    Merkel: "Demokratie und Mitmenschlichkeit stärker als Terrorismus"
    „Wir können zum Ende dieser Woche erleichtert sein, dass eine akute Gefahr beendet ist“, so Merkel.
    : "Unser großer Dank geht an die italienische Polizei und die übrigen Kräfte von Sicherheit und Justiz für die denkbar engste Zusammenarbeit in diesem Fall.“
    (Kleine Anmerkung: Der islamische Weihnachtsmarkt-Terrorist kam in Italien in eine Routinekontrolle....)

    : "Dort wo Bedarf für politische oder gesetzliche Veränderungen gesehen wird, werden wir notwendige Maßnahmen in der Bundesregierung zügig verabreden und umsetzen." Sie habe bereits mit Tunesiens Präsident Beji Caid Essebsi telefoniert,....
    Zum Abschluss ihres Statements sagt die Bundeskanzlerin: "Unsere Demokratie, unser Rechtsstaat und unsere Mitmenschlichkeit sind stärker als der Terrorismus."
    http://www.sueddeutsche.de/politik/a...smus-1.3304352
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #549
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    „Wir können zum Ende dieser Woche erleichtert sein, dass eine akute Gefahr beendet ist“, so Merkel.
    Ja, eine akute Gefahr ist beendet. Der LKW fährt nicht mehr, aber was ist mit den anderen?

    Merkel: "Demokratie und Mitmenschlichkeit stärker als Terrorismus"
    Das wird den Opfern aber ihr Los erleichtern, besonders den verstorbenen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #550
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Je mehr Merkel sagt, umso klarer wird, was für ein dummer Mensch das eigentlich ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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