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  1. #1
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    Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Vor lauter Rummel um eine mutmaßliche Neonazi-Anschlagsserie in Südfrankreich, deren Hintergrund sich nun tatsächlich als islamistisch entpuppt hat, ist der europäischen Presse die jüngste Aneinanderreihung von Bluttaten durch Islamisten im Irak größtenteils entgangen. Dort haben mehrere Bombenattentate nämlich rund 50 Menschen das Leben gekostet und hunderte weitere verletzt. Wie man es von ihnen gewohnt ist, versuchten die tapferen Krieger im Namen Allahs so viele unschuldige Opfer wie irgend möglich zu verursachen und deponierten ihre Sprengsätze in Einkaufsstraßen und vor Cafés.


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  2. #2
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Der Irak als Staat ist das Ergebnis der Grenzziehungen am Grünen Tisch nach dem Ersten Weltkrieg. Die Konkursmassen der Verliererstaaten Österreich-Ungarn, Deutsches Reich, Russland und vor allem Osmanisches Reich ließen völlig neue Staaten wie Jugoslawien, Tschechoslowakei, und eben auch Irak entstehen. So wie in den anderen genannten Staaten auch, wurden völlig unterschiedliche Ethnien zusammengefasst die nicht miteinander klar kommen. Nicht von ungefähr sind diese Staaten inzwischen zerfallen. Das besteht dem Irak noch bevor. Die Kurden im Norden, Schiiten im Süden und in der Mitte die Sunniten sind völlig unterschiedliche Völker, die sich verfeindet gegenüber stehen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Schiiten den Anschluss an Iran fordern. Diese Bombenanschläge dienen dazu, die Sunniten mürbe zu machen
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  3. #3
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Viele ethnische Konflikte in Afrika, man erinnert sich an Ruanda (Hutu und Tuzi) und andere, werden ebenfalls auf die Grenzziehung der Kolonialmächte zurückgeführt. So viel zu Multikulturellen Staatsgebilden. Unter der Monarchie oder den Kolonialherren funktionierte es soweit, da alle gleichermaßen Untertanen waren. Nach der Emanzipation der Völker (Selbstbestimmung) Republik, Nation, da möchte das eine "Volk" nicht dem anderen Untertan sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Vor allen Dingen ist dieser neuerliche Terrorakt ein Beweis dafür, dass die Mehrzahl der Opfer islamistischer Attentäter Moslems sind - was es noch verwerflicher macht, dass Moslems auf der ganzen Welt nicht den Arsch in der Hose haben, gegen ihre blutrünstigen Glaubensbrüder ein Zeichen zu setzen.

  5. #5
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Die islamische Brüderlichkeit ist doch eines der Märchen, die sich am hartnäckigsten halten. Die Türken haben die Araber genauso getötet, wie sie es mit den Europäern gemacht haben, als sie deren Länder überfielen und ausplünderten. Da die Schiiten in den Augen der Sunniten als Ungläubige gelten, hatte z.B. Saddam keine Gewissensbisse als er gegen den Iran Giftgas einsetzte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Und gegen die Kurden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Und gegen die Kurden.

    Richtig. Gegen deren Tod hat ja auch die Türkei nichts einzuwenden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Islamistische Anschläge im Irak kosten 46 Menschen das Leben

    Ja, wenn die Gefahr besteht, dass Boden verloren geht, dann kennen sie nichts. Die haben noch die Blut und Boden Ideologie dort. Wieso ist denn die Flagge rot? Und Zypern gehört auch zur Türkei. Sowie andere Inseln, wie Imia, auch wenn's da gar nichts wertvolles gibt... Aber ein "wachsendes Volk" braucht Lebensraum...
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