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    Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    Die Klimaschutzziele seien erreicht, heißt es heute in den Tagesthemen der ARD, es sei fast 2 Prozent weniger CO² ausgestoßen worden als letztes Jahr. Dies sei auf den Rückgang industrieller Produktion zurückzuführen.

    Zukünftig wird noch weniger Industrieproduktion in Deutschland stattfinden. Alle großen Firmen verabschieden sich aus Deutschland. Das ist bereits beschlossen. Habeck ficht das nicht an:

    Habecks "Nationales Reformprogramm" Kehraus bei der Industrie: Hauptsache weg aus Deutschland
    Auf 66 Seiten listeten die Beamten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vor kurzem auf, wie sie sich Deutschlands wirtschaftliche Entwicklung vorstellen. Das Papier im Entwurfsstadium trägt den Titel „Nationales Reformprogramm 2023“, außerdem den VS-Vermerk („nur für den Dienstgebrauch“). Gleich im Eingangskapitel stellen die Wirtschafts-Ministerialen Deutschlands Ökonomie und damit indirekt auch sich selbst ein gutes Zeugnis aus.
    „Weder ist es zu einer akuten Energieknappheit gekommen, noch mussten Betriebe flächendeckend ihre Produktion einstellen oder Menschen in die Arbeitslosigkeit entlassen“, heißt es dort. Mit anderen Worten: Bisher ging doch alles noch gut.
    Die Liste der Traditionsunternehmen, die in Deutschland abbauen und Jobs exportieren, liest sich mittlerweile wie ein Who is Who des deutschen Industrieadels. Ihre Manager dürften unter anderem eine Untersuchung des Beratungsunternehmens McKinsey studiert haben, die für die kommenden Jahre – bedingt durch die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke zum 15. April und die sukzessive Stilllegung der Kohlemeiler – bis 2030 eine Stromversorgungslücke von 30 Gigawatt prognostizieren. Das entspräche der Leistung von 30 großen Gaskraftwerken. Allerdings existiert noch nicht einmal ansatzweise eine Planung für einen neuen Kraftwerkspark dieser Größe. Von Stromgroßspeichern, die es dann alternativ bräuchte, gibt es bis jetzt ebenfalls noch nichts zu sehen.
    Die Versorgungslücke entsteht durch die Abschaltung grundlastfähiger Kraftwerke einerseits, aber auch durch den steil wachsenden Stromverbrauch auf der anderen Seite. Habeck sagte vor kurzem, bis 2030 werde der Stromverbrauch von derzeit gut 550 Terawattstunden im Jahr auf 750 Terawattstunden 2030 ansteigen. Angesichts seiner Pläne, den Verkehr durch Batterieautos und das Heizen durch Wärmepumpen im großen Stil zu elektrifizieren, führt auch nichts an dieser gewaltigen Verbrauchserhöhung in wenigen Jahren vorbei – wenigstens auf dem Papier.
    Auf die Frage, wie die Lücke real gestopft werden soll, zucken Energie-Fachleute mit den Schultern. Auch der Zubau von Windenergie, von Habeck als der Weg ins grüne Wunderland schlechthin gepriesen, dürfte in den nächsten Jahren noch nicht einmal kompensieren, was durch die Atomkraftswerks-Abschaltung an Kapazität rechnerisch wegfällt.
    Auch in dem Strategiepapier des Wirtschaftsministers findet sich nichts, was aus dieser Misere weist. Unternehmensführer müssen also damit rechnen, dass die Energie in Deutschland nicht nur kostspielig bleibt, sondern auch zu einem knappen Gut wird. Zusammen mit hohen Steuern, drückender Bürokratie und staatlicher Gängelung durch Berlin und die EU bildet das eine toxische Mischung. Zurzeit findet ein regelrechter Kehraus bei der Industrie statt.
    Ende Februar verkündete BASF-Chef Martin Brudermüller den großen Kahlschlag in Deutschland: insgesamt baut der Konzern 2.500 Stellen ab, davon 700 in der Produktion am Stammsitz Ludwigshafen. Dort legte das Unternehmen auch zwei große Anlagen still.
    „Unsere Wettbewerbsfähigkeit in Europa – und vor allem in Deutschland – hat sich verschlechtert“, so der BASF-Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel. Deshalb investiert BASF insgesamt 10 Milliarden Euro – in einen riesigen Chemiekomplex im chinesischen Zhangjang.
    Schon im September 2022 legte der Stahlhersteller Arcelor Mittal zwei Hochöfen still, einen jeweils in Hamburg, einen in Bremen. „Die Produktion in Deutschland ist aktuell nicht mehr wettbewerbsfähig“, meint der Deutschland-Chef von Arcelor Mittal Reiner Blaschek.
    Im März 2023 gab das älteste Unternehmen Sachsens auf, das Eisenwerk Erla, dessen Tradition bis 1380 zurückreicht. Die heute hochmoderne Gießerei, die für die Automobilindustrie zuliefert, konnte die hohen Energie- und die gestiegenen Rohstoffpreise nicht länger stemmen.
    Neben der Grundstoff- und der Metallindustrie trifft die Deindustrialisierungswelle den Fahrzeugbau mit voller Härte – teils wegen der Klima-Vorgaben, teils auch aus Kostengründen. Nachdem Ford schon 2022 ankündigte, sich von seinem Standort Saarlouis zu verabschieden, erklärte das Unternehmen im Februar 2023, auch die Standorte Köln und Aachen stark zu schrumpfen. In der Domstadt soll die Produktion des dort seit 1979 hergestellten Fiesta im kommenden Jahr enden. Das Kölner Werk, so das Management, werde dann komplett auf die Fertigung von Elektroautos umgestellt. Allerdings zeichnet sich der Bau von Batterieautos durch eine geringere Fertigungstiefe aus. Er kommt mit weniger Beschäftigten aus. Folglich streicht Ford in Köln und Aachen insgesamt 2.300 Arbeitsplätze.
    Mehrere deutsche Fahrzeugbauer und Zulieferer zieht es in die USA. Erstens, weil dort die Energiepreise niedrig liegen, zweitens, weil keine Versorgungsknappheit droht. Außerdem überschüttet die Administration von Präsident Joseph Biden Investoren per Inflation Reduction Act mit milliardenschweren Subventionen. Deshalb baut VW demnächst seinen Elektrowagen Scout in einem neuen Werk, das der Konzern ab Mitte 2023 nahe Columbia in South Carolina errichtet. Im Jahr 2026 soll die zwei Milliarden Dollar teure Fabrik produzieren und 4000 Menschen Arbeit geben. Der Inflation Reduction Act erklärt diesen Kapitalstrom nach Nordamerika nicht allein. Denn Volkswagen möchte auch ein großes Batteriewerk im kanadischen Ontario errichten. Den Ausschlag gibt auch hier die kostengünstige, sichere Stromversorgung.
    In einem „Welt“-Interview kündigte der Chef des Auto-Zulieferers Schaeffler Klaus Rosenfeld ebenfalls an, das Wachstum künftig in den USA zu suchen. „Die bestehende Produktion werden wir nicht in die USA verlagern“, so Rosenfeld: „Aber die nächsten Werke bauen wir eher in Amerika.“ Und: „Es besteht die Gefahr, dass Europa der Verlierer dieser Umverteilung wird.“
    Neben Chemie- und Fahrzeugbranche befindet sich auch Pharma auf dem Rutsch Richtung West und Ost. „Europa macht einige wirklich große Fehler“, meinte Bayer-Pharmachef Stefan Oelrich vor kurzem in einem Interview mit der „Financial Times“. Er kündigte an, der Konzern werde sich bei der Weiterentwicklung seiner Pharmaproduktion in Zukunft stark auf die USA und China konzentrieren. Die EU nannte Oelrich „innovationsunfreundlich“.
    In Habecks „Nationalem Reformprogramm“ weisen die Beamten darauf hin, dass Deutschlands ehemals so beeindruckender Außenhandelsüberschuss schon jetzt stark zusammenschmilzt – auf derzeit unter sechs Prozent. Das liegt zum einen an den teuren Energieimporten, vor allem Flüssiggas aus den USA, Algerien und Katar. Auch die meisten Module für die Solar-Offensive, die zur grünen Transformation in Deutschland gehört, kommen größtenteils als Importgut aus China. Wenn sich auch noch große Produktionseinheiten aus Deutschland ins Ausland verschieben, gerade in den bisherigen Schlüsselbranchen Fahrzeugbau, Chemie und Pharma, dann dürfte von dem Leistungsbilanz-Überschuss des früheren Exportweltmeisters bald gar nichts mehr bleiben.
    Robert Habecks Rezept dagegen lautet: Dann muss der Staat eben schon verlorengegangene Branchen wie die Solarindustrie wieder in Deutschland ansiedeln. Da kein Hersteller aus diesem energieintensiven Sektor Deutschland sonderlich attraktiv findet, müsse der Steuerzahler die Werke, so meint der Wirtschaftsminister, eben subventionieren. Nicht nur bei der Ansiedlung, sondern dauerhaft. „Wir müssen die Produktionskapazitäten für erneuerbare Energien und Stromnetze in Deutschland und Europa stärken“, so Habeck auf dem „Produktionsgipfel“ in Berlin, der im Februar stattfand: „Das ist wichtig für das Gelingen der Energiewende und um Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Deutschland und Europa zu sichern.“
    Erst Bedingungen schaffen, die Produzenten reihenweise aus dem Land treiben, um dann einige Branchen wieder mit Steuer-Milliarden anzulocken – so etwa stellt sich seine Umbaustrategie derzeit dar. Zur massen- und dauerhaften Subventionierung von Produktion und Arbeitsplätzen gab es in Deutschland schon einmal ein Großexperiment. Es nannte sich DDR. Ausgang bekannt.
    Ganzer Artikel hier:

    https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...e-deutschland/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    Scholz Regierungserklärung:
    Angesichts von Krieg und Klimakrise steht in Scholz' Rede die Europäische Union im Vordergrund. Es gehe um Frieden in Freiheit, sagt der Kanzler, "um Demokratie, um Sicherheit, um Wohlstand, um gute Lebenschancen und gute Arbeit in einer klimaneutralen Zukunft". Scholz ruft dazu auf, nicht der vermeintlich "guten alten Zeit" nachzutrauern, sondern schwört die Menschen auf das Ziel ein, eine "gute neue Zeit" zu erreichen: "Ja, es ist möglich!" Man werde "den großen Umbruch hinbekommen, der vor uns liegt", sagt der Kanzler vor den Abgeordneten. "Und dieser große Umbruch wird gut ausgehen - für uns hier in Deutschland und für Europa insgesamt." Und weil von der rechten Ecke des Parlaments Zwischenrufe kommen, ergänzt Scholz: "Und schlecht für die AfD, weil das Geschäftsfeld weg ist."
    Eine gute Wettbewerbsfähigkeit sei "die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg" und "für Europas Zukunft als geopolitischer Akteur", sagt der Kanzler. Auch wenn Deutschland führend sein solle, so funktioniere der Binnenmarkt nur gemeinsam, Europa müsse "insgesamt stark" sein - Punkte, die vermutlich fast jeder Politiker in Brüssel und in den Hauptstädten der EU unterschreiben würde. Um die EU auf Dauer wettbewerbsfähig zu machen, zählt Scholz eine Reihe von Reformprojekten auf, ohne wirklich konkret zu werden. Auf dem EU-Gipfel werde man sich etwa über Vorschläge der EU-Kommission zur Lockerung der Beihilferegeln in der EU sowie die Beschleunigung von Planungen und Genehmigungen unterhalten. "Und natürlich braucht eine wettbewerbsfähige Europäische Union die Vollendung der Kapitalmarkt- und der Bankenunion", betonte er.
    Im Europäischen Rat werde man auch über das Thema Energie diskutieren, so Scholz. Positiv sei, dass die Gaspreise mittlerweile unter Vorkriegsniveau lägen. Nun komme es jedoch darauf an, in Europa selbst eine "starke neue Energieinfrastruktur aufzubauen". Scholz lobt bereits existierende Energielieferungen aus den europäischen Nachbarländern. Ein wichtiges Element sei die Reform des europäischen Strommarktdesigns, über die die Energieminister der EU nun beraten.
    Aus anderen EU-Staaten hatte es zuletzt Missmut über Deutschland gegeben, weil die Regierung in Berlin, konkret Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), plötzlich Widerstand leistet gegen eine Einigung zum Aus von Verbrennungsmotoren in Neuwagen von 2035 an, die eigentlich längst beschlossen war.
    Angesichts des Krieges und der hohen Zahl an Geflüchteten, die in Deutschland Schutz suchen, spricht Scholz einen Dank aus. Deutschland leiste "seit mehr als einem Jahr Großartiges - besonders die Städte, Landkreise und Gemeinden." Aber auch "unzählige Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen." Zuletzt hatten sich die Kommunen darüber beklagt, dass sie bei der Unterbringung der Geflüchteten an organisatorische und finanzielle Grenzen gelangen. Der Kanzler weist aber auch darauf hin, dass jeder, der kein Aufenthaltsrecht besitze, "zügig in sein Heimatland zurückkehren muss." Hier gebe es noch Nachholbedarf, sich besser mit den Herkunftsländern abzusprechen. Daher habe die Bundesregierung einen Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen eingesetzt. Da Deutschland einen Mangel an Arbeitskräften habe, müsse man Menschen über legale Migrationswege ins Land holen. Dafür seien neue Regelungen in den Bereichen der Staatsbürgerschaft und Fachkräfteeinwanderung nötig.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/...g-eu-1.5769726
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    "Und dieser große Umbruch wird gut ausgehen - für uns hier in Deutschland und für Europa insgesamt."
    Herr Scholz meinte wohl: „Für uns Politiker hier in Deutschland und für Europa insgesamt, wenn wir alle Deutschen ausgetauscht haben".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Herr Scholz meinte wohl: „Für uns Politiker hier in Deutschland und für Europa insgesamt, wenn wir alle Deutschen ausgetauscht haben".
    Herr Scholz meint, dass auch sehr arme Leute ihn noch gut füttern können!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    Chip-Herstellung in Deutschland?

    Kurt Lauk war Vorstand in führenden deutschen Industrieunternehmen wie VEBA (heute Eon), leitete für DaimlerChrysler den Vorstandsbereich Nutzfahrzeuge. Er war Abgeordneter im Europaparlament und Präsident des CDU-nahen Wirtschaftsrats. Heute ist er Aufsichtsrat, Investor und Berater.
    Gegen die Herstellung dieser Chips in Europa und insbesondere Deutschland sprechen zudem die hohen Energiekosten und mangelnde Energiesicherheit, so Lauk. „Nicht nur die Chips und Computer sind stromhungrige Geräte, sondern auch die Chipherstellung. Dazu braucht man ungeheure Energiemengen. Wie soll das eigentlich in Deutschland funktionieren, wenn der Strom durch Windräder erzeugt werden soll? Die Fabriken müssen durchlaufen, sieben Tage, 24 Stunden. Es ist das Geheimnis der Grünen, wie man das mit Solar- und Windenergie machen will.“
    https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...iew-kurt-lauk/
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  6. #6
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    AW: Habeck vertreibt die Industrie aus Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Herr Scholz meint, dass auch sehr arme Leute ihn noch gut füttern können!
    Das Siechen wird lange,sehr lange dauern !!! Denn bevor wie ähnlich hoch verschuldet sind wie z.B Italien oder Frankreich, gehen noch 20 und mehr Jahre ins Land !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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