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  1. #1
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    Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    In Österreich sollen mithilfe des sogenannten AMS-Programmes Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden. Schutzsuchenden soll auf diese Art die Möglichkeit gegeben werden, eine qualifizierte Ausbildung zu absolvieren.

    Eine Welle der Enttäuschung schwappt diesbezüglich jedoch gerade durch die Alpenrepublik, denn viele Flüchtlinge haben offenbar gar keine Lust, zu arbeiten. So werden angebotene Lehrstellen oft schon nach nur einem Tag abgebrochen.

    Es herrscht Empörung darüber, dass man als Österreicher beispielsweise zu Sinnlosmaßnahmen verdonnert werde, und einem die Sozialleistungen gestrichen würden, wenn man selbigen fern bleibt. Die Streichung der Sozialleistungen für faule Flüchtlinge wird nun auch aus der Politik gefordert.


    http://www.shortnews.de/id/1213192/j...st-zu-arbeiten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Österreich sollen mithilfe des sogenannten AMS-Programmes Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden. Schutzsuchenden soll auf diese Art die Möglichkeit gegeben werden, eine qualifizierte Ausbildung zu absolvieren.

    Eine Welle der Enttäuschung schwappt diesbezüglich jedoch gerade durch die Alpenrepublik, denn viele Flüchtlinge haben offenbar gar keine Lust, zu arbeiten. So werden angebotene Lehrstellen oft schon nach nur einem Tag abgebrochen.

    Es herrscht Empörung darüber, dass man als Österreicher beispielsweise zu Sinnlosmaßnahmen verdonnert werde, und einem die Sozialleistungen gestrichen würden, wenn man selbigen fern bleibt. Die Streichung der Sozialleistungen für faule Flüchtlinge wird nun auch aus der Politik gefordert.


    http://www.shortnews.de/id/1213192/j...st-zu-arbeiten
    Na, ja, sehen wir es doch einmal positiv: So müssen die Flüchtinge gar nicht durch die Roboter und Algrorithmen ersetzt werden, weil sie noch gar nicht in den Arbeitsmarkt, der sie sowieso nicht braucht, eingegliedert wurden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Na, ja, sehen wir es doch einmal positiv: So müssen die Flüchtinge gar nicht durch die Roboter und Algrorithmen ersetzt werden, weil sie noch gar nicht in den Arbeitsmarkt, der sie sowieso nicht braucht, eingegliedert wurden.
    So kann man es auch sehen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4

    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Um einen einzigen Flüchtling zu integrieren bedarf es Jahre. Um zu arbeiten muss als erstes die Sprache in Schrift und Wort des Aufnahmelandes erlernt werden. Dann müssen sie sich einer ihnen völlig fremden Gesellschaftsform anpassen. 97% der Flüchtlinge wissen mit dem Wort ARBEIT gar nichts anzufangen, das hat mit Lust nichts zu tun. Unter Lust verstehen die was anderes. z.B. Die Hand aufhalten und fordern, sexuelle Belästigung, kriminelle Machenschaften etc.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5
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    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Arbeitslos zu sein oder Hartz IV-Empfänger ist in der deutschen Gesellschaft nach wie vor verpönt. Lediglich bei den Linken ist es schick vom verachteten Staat zu leben. Die meisten Zuwanderer sehen es wie die Linken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Um einen einzigen Flüchtling zu integrieren bedarf es Jahre. Um zu arbeiten muss als erstes die Sprache in Schrift und Wort des Aufnahmelandes erlernt werden. Dann müssen sie sich einer ihnen völlig fremden Gesellschaftsform anpassen.
    Das aber tun sie nicht, denn das Leben nach dem Koran, wie gemäßigt es auch immer ist, steht im Gegensatz zu dem Leben im westlichen, deutschen Gastland. Lassen mir mal die Apartheid außen vor, nach dem die Welt in gläubige Moslems und ungläubige, unreine Nichtmoslems (sonstige Attribute spare ich mir) eingeteilt wird, so bleiben immer noch

    - andere Wertvorstellungen, die sich nicht mit den hiesigen Wertvorstellungen vertragen, es werden Verhaltensweisen als unanständig betrachtet, die zu unserem Leben und unseren Traditionen gehören, andere Traditionen und andere Verhaltensweisen, vieles, was sich schon für den gemäßigten Moslem nicht mit seinen Vorstellungen und seiner Lebensweise verträgt. Und das ist und bleibt so, solange man überhaupt davon sprechen kann, dass dieser Mensch ein Moslem ist. Und da der Islam ein in sich geschlossenes System ist, das ähnlich wie Sekten sich nicht sehr gerne in die Karten schauen läßt, die Gläubigen in absoluter Abgrenzung zu anderen Gesellschaften hält und dabei durchaus expansiv bleibt, gibt es natürlich für jede Eventualität, für jeden Zweifel und für jede mögliche Abkehr, wozu ja schon selbständiges und kritisches Denken gehörte, eine passende Koransure. Für Abkehr steht sowieso die höchste Strafe, aber bereits für die Integration eines Moslems in eine nichtmoslemische Gesellschaft hält der Koran Hürden bereit. So sagt er über die Ungläubigen, die in diesem Fall wir sind: Sie (die Ungläubigen) wollen, dass auch ihr ungläubig werdet. Sie möchten, dass ihr werdet wie sie. Wer sich mit den Ungläubigen gemein macht, wer mit ihnen lebt oder sich anpasst, ist selber ungläubig.

    Bei einer solchen Glaubenslehre bleiben keine Fragen offen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Sie sind „arbeitsempfindlich”.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8

    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das aber tun sie nicht, denn das Leben nach dem Koran, wie gemäßigt es auch immer ist, steht im Gegensatz zu dem Leben im westlichen, deutschen Gastland. Lassen mir mal die Apartheid außen vor, nach dem die Welt in gläubige Moslems und ungläubige, unreine Nichtmoslems (sonstige Attribute spare ich mir) eingeteilt wird, so bleiben immer noch

    - andere Wertvorstellungen, die sich nicht mit den hiesigen Wertvorstellungen vertragen, es werden Verhaltensweisen als unanständig betrachtet, die zu unserem Leben und unseren Traditionen gehören, andere Traditionen und andere Verhaltensweisen, vieles, was sich schon für den gemäßigten Moslem nicht mit seinen Vorstellungen und seiner Lebensweise verträgt. Und das ist und bleibt so, solange man überhaupt davon sprechen kann, dass dieser Mensch ein Moslem ist. Und da der Islam ein in sich geschlossenes System ist, das ähnlich wie Sekten sich nicht sehr gerne in die Karten schauen läßt, die Gläubigen in absoluter Abgrenzung zu anderen Gesellschaften hält und dabei durchaus expansiv bleibt, gibt es natürlich für jede Eventualität, für jeden Zweifel und für jede mögliche Abkehr, wozu ja schon selbständiges und kritisches Denken gehörte, eine passende Koransure. Für Abkehr steht sowieso die höchste Strafe, aber bereits für die Integration eines Moslems in eine nichtmoslemische Gesellschaft hält der Koran Hürden bereit. So sagt er über die Ungläubigen, die in diesem Fall wir sind: Sie (die Ungläubigen) wollen, dass auch ihr ungläubig werdet. Sie möchten, dass ihr werdet wie sie. Wer sich mit den Ungläubigen gemein macht, wer mit ihnen lebt oder sich anpasst, ist selber ungläubig.

    Bei einer solchen Glaubenslehre bleiben keine Fragen offen.
    Alles Gründe sie mit allen zur Verfügbarkeit stehenden Mitteln aus dem Land zu jagen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #9
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    AW: Viele Flüchtlinge haben gar keine Lust zu arbeiten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Arbeitslos zu sein oder Hartz IV-Empfänger ist in der deutschen Gesellschaft nach wie vor verpönt. Lediglich bei den Linken ist es schick vom verachteten Staat zu leben. Die meisten Zuwanderer sehen es wie die Linken.
    Wer kanns den DEUTSCHEN übelnehmen, wenn die keine Lust mehr haben, hart zu arbeiten, wenn sie begreifen, dass sie damit nur den immer währenden Zuzug von ungebildeten dummen und gewalttätigen Musel finanzieren und sich dabei selbst um die Ecke bringen?

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