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  1. #1
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    Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Die Seite ist nicht nackt.

    Und dieser Bacha Bazi auch noch nicht:



    2. Teil







    Modern-mondäne Variante:

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Ach, Eddie, dann wartest du ein wenig, bis sich die Seiten aufgebaut haben. Als besondere Belohnung siehst du dann sogar eine Reportage in Spanisch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Ich denke, Homosexualität ist im Islam verboten? Was für Scheinheilige!!

  5. #5
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich denke, Homosexualität ist im Islam verboten? Was für Scheinheilige!!
    wenn ein Mann einen Knaben anal nimmt, dann gilt dies im Orient oftmals nicht als Homosexualität. Letzteres gilt erst, wenn sich ein erwachsener Mann von einem anderen Mann anal nehmen lässt. Im alten Griechenland verhielt es sich auch so.

    Bevor du wieder 'scheinheilig' ausrufst, bedenke, dass heutzutage in der BRD Pay-Sex mit sogenannten 'Transen' als normal angesehen wird, selbst dann, wenn sich der Kunde von einem Kerl, der notdürftig Rouge aufgelegt hat, anal nehmen lässt und dafür auch noch bezahlt.

    In den heutigen Pay-Sex Kreisen in der BRD gilt dies nicht als Homosexualität und wenn einer diese Perversen zurecht Homosexuelle oder gar 'Klemmschwestern' nennt, dann fallen sie über ihn politically correct her und in den Internet-Pay-Sex Foren wird er dann wegen 'Intoleranz' und den üblichen Rassist und Nazi Geplärre gesperrt. Das haben meine Recherchen zweifelsfrei ergeben.

    Es ist dieses abartige grün ausgerichtete linke Milieu welches diese Zustände bewirkt hat, die nicht allein moralisch verwerflich sind, sondern auch heterosexuelle Kreise mit HIV und anderen STD's kontaminieren und damit ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen.

    Zustände, an denen nicht nur Zuhälter gutes Geld verdienen, sondern die Werbebranche, die ihre Auftragsbücher fast verdoppelt haben, indem sie für sogenannten 'Transen' zusätzlich werben, dh. Sexangebote vermischen seit vielen Jahren Annoncen weiblicher Prostituierte mit eben auch solchen sogenannter 'Transen'.

    Einmal mehr erweist sich das grün ausgerichtete linke Milieu als nützlicher Idiot der schmierigsten Kapitalisten überhaupt, deren Drecksarbeit sie machen, wozu auch Diskriminierung und Repression gegen Mahner bspw. in Pay-Sex-W3-Foren gehören.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  6. #6
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    Offensichtlich fand der Brauch eine Fortführung hierzulande, wenngleich der in Frauenkleider gehüllte vermeintliche Tanzjunge dem Akt aber nicht freiwillig zustimmte. Tradition ist aber Tradition:

    Afghane vergewaltigte Mann in Frauenkleidern

    Der Zweitangeklagte war nicht zum Verhandlungstermin erschienen.

    Der Prozess gegen einen 20-jährigen Afghanen wegen Vergewaltigung ist am Dienstag am Landesgericht Innsbruck vertagt worden. Der Zweitangeklagte (21), dem geschlechtliche Nötigung vorgeworfen wurde, war nicht zum Verhandlungstermin erschienen. Der Erstangeklagte soll einen Brasilianer unter Gewaltandrohung zu Analverkehr gezwungen haben.

    Der 20-Jährige soll im August des vergangenen Jahres am Hauptbahnhof gegen 4.00 Uhr den Brasilianer mit einem Messer gezwungen haben, in eine nahegelegene Wohnung mitzugehen, wo er ihn schließlich vergewaltigt haben soll. Der Afghane soll auf den Südamerikaner aufmerksam geworden sein, weil dieser in Frauenkleidern unterwegs war.

    Der Zweitangeklagte soll laut Staatsanwaltschaft ebenfalls versucht haben, das Opfer geschlechtlich zu nötigen, zu einer Vergewaltigung sei es in diesem Fall aber nicht gekommen, hieß es. Außerdem soll er dem Brasilianer das Handy gestohlen und ihm einen Faustschlag versetzt haben.

    Nachdem Täter und Opfer wieder auf der Straße gewesen waren, sei es zu einem Handgemenge gekommen, wodurch Polizeistreifen auf die Männer aufmerksam wurden. Der Brasilianer erstattete an Ort und Stelle Anzeige.

    Der 21-Jährige war nicht zum Prozesstermin erschienen. Sowohl die Staatsanwältin als auch der Verteidiger des Erstangeklagten wollten den Afghanen aber auch als Zeugen hören, weshalb sein Fall nicht aus dem Verfahren ausgeschieden, sondern der Prozess auf unbestimmte Zeit vertagt wurde.
    http://www.oe24.at/oesterreich/chron...dern/269120075

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Über diesen Vorfall noch eine andere Meldung, die einen weiteren Aspekt des Geschehens aufzeigt:

    Die angezeigte Vergewaltigung eines Brasilianers durch einen Afghanen sollte gestern Prozessthema am Landesgericht sein. Der Fall hatte im August für Aufsehen gesorgt. Damals war der Südamerikaner in Frauenkleidern am Bahnhof von einem Afghanen mit einem Messer gezwungen worden, ihm zu folgen. Darauf ging es in die nahe Wohnung des Angeklagten, worauf es zu einer Vergewaltigung gekommen sein soll. Ein zweitangeklagter Afghane soll den Brasilianer in dieser Situation noch sexuell genötigt, ihm einen Faustschlag versetzt und das Handy gestohlen haben. Erst später auf der Straße gelang dem Südamerikaner die Flucht. Schon nach Minuten war der Prozess jedoch geplatzt. Da beide Verdächtige auf freiem Fuß sind, war der Zweitangeklagte nicht erschienen. Er soll in Wien sein.
    http://www.tt.com/panorama/12621911-...schaussage.csp
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Tradition: Knabenprostitution in Afghanistan: Baccha Bazi - Die Tanzjungen für sexuelle Dienste

    @Dodona: Homosexualität ist bei uns eben NICHT verboten, der §175 wurde abgeschafft. Darauf bezog sich das "scheinheilig". Die Musels sagen, Alkohol sei "Haram", saufen aber unter Dächern. "Wo Allah es nicht sieht". Dabei soll der doch allsehend und allwissend sein. Naja, dann macht man eben eine Hadsch und/oder tötet ein paar Ungläubige und alles ist wieder gut.

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