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  1. #1
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    Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Wir erinnern uns. Bundespräsident Joachim Gauck leistete sich in seiner Weihnachtsansprache den Faux pas ein allgemeines Bedrohungsszenario für Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut auf deutschen Bahnhöfen zu konstruieren. Das sahen weite Teile der Bevölkerung, die im Gegensatz zu ihm in den letzten zehn Jahren regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, offenbar anders. Sie [...]

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  2. #2
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Selten hat sich jemand so schnell vom unbequemen Hoffnungsträger zum aalglatten Repräsentanten des Systems gewandelt wie Gauck.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    In jedem Fall ist sich die Süddeutsche nicht zu schade, das Ganze dann unter den Titel „Präsident Gauck ringt mit Fremdenhass – und eigenen Fehlern“ zu stellen.

    Und damit auch diese Überschrift nicht gleich wieder für Missverständnisse sorgt: Er meint mit den Fehlern natürlich nicht seine Aussage zu den Menschen mit den schwarzen Haaren und der dunklen Haut auf unseren Bahnhöfen. Nein, dem Empfänger von 2500 Briefen zu seiner Weihnachtsbotschaft geht es vielmehr um seine fahrlässigen Äußerungen zum „Mut von Thilo Sarrazin“ und um seine nuancierte Distanzierung von „Islam gehört zu Deutschland“-Wulff. Damit habe er rechtspopulistische Erwartungen geschürt, denen er nun nicht gerecht werden könne und vor allem wolle. Statt einmal einen solchen Unmut ernst zu nehmen – und zu thematisieren, dass wir tatsächlich eine völlig inakzeptabl-hohe Einwanderer-Kriminalität zu ertragen haben – Fehlanzeige! Offenkundig sind wir einheimischen Deutschen hier nur noch Bürger zweiter Klasse, die sich “nicht so anstellen” sollen. Wenn multikulturell gehobelt wird, fallen schließlich auch Späne.

    Wie wirklichkeitsresistent dieser Mann ist, zeigt er auch mit der Art, wie er inzwischen die Integration zum Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht hat. Man könnte ja zum Beispiel mit den einschlägigen Verbänden einmal darüber reden, wie man das Thema Ausländerkriminialität als wichtigste Quelle der Ausländerfeindlichkeit in den Griff bekommt. Wie wäre es, sich darüber auszutauschen, was diese Interessenvertreter zur Bekämpfung von Islamismus, selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit und Frauendiskriminierung beitragen können. Aber auch hier Schweigen im Walde – stattdessen besucht man lieber ein Asylbewerberheim in Bad Belzig, völlig unbeeindruckt davon, dass aus Sicht deutscher Gerichte knapp 99% aller Bewerber Asylbetrüger sind, die man eigentlich schadensersatzpflichtig machen müsste. (So hält man es zumindest mit Einheimischen, die sich widerrechtlich Sozialleistungen verschaffen.)

    Und weil das alles noch nicht reicht, will er unverdrossen in Deutschland tatsächlich einen „Mentalitätswechsel im Umgang mit Flüchtlingen“ erreichen. Ganz sicher die neue Wunderwaffe der Politik im Umgang mit der Staatsverdrossenheit der Bürger! Da darf man jetzt schon gespannt sein, wie uns Gauck das am 22. Februar in seiner “ersten großen Rede im Schloss Bellevue” schmackhaft machen will.
    Ich würde mal sagen, es hat sich ausgegauckt. Ich war von Anfang an skeptisch und das hat sich auch bewarheitet.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Selten hat sich jemand so schnell vom unbequemen Hoffnungsträger zum aalglatten Repräsentanten des Systems gewandelt wie Gauck.
    War er das je oder hat man nur zuviel in ihn hineininterpretiert? Ich las, daß er in den Zeiten des DDR-Regimes auch ganz vorzüglich zurecht gekommen sei.

  5. #5
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Gauck kommt nicht aus dem Politikbetrieb. Er äußerte sich oft klar und ohne nebulöse Andeutungen. Besonders befremdet waren die Linken über seine Äußerungen zu Sarrazin. Er galt deshalb als "Antidemokrat und Extremist"


    “Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.”



    "Moderne" Politiker.....

    “man könne wichtige politische Entscheidungen, wie etwa den Ausstieg aus der Kernkraft, nicht von der Gefühlslage der Nation abhängig machen. Genau das aber tue die Regierung Merkel, weil die Furcht vor der nächsten Wahlniederlage das politische Handeln dominiere. „Ich fürchte mich vor einem modernen Politikertyp, der völlig auf Inhalte verzichtet“, so Gauck.”




    Weitere Zitate:
    https://www.radio-utopie.de/2012/02/...d-extremisten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Dann möchte ich mal ein paar kritische Stimmen veröffentlichen, den ersten Artikel nur in Zitaten - daher bitte in Gänze lesen:

    Er wird als früherer DDR-Bürgerrechtler gefeiert - Joachim Gauck lässt sich das gern gefallen. Dabei sprang er erst spät auf den fahrenden Zug. Ein Vertreter der DDR-Opposition erinnert sich.

    ....Aber in der entstehenden Opposition unter dem Dach der Kirche ist er mir nie begegnet. ...

    In einzelnen Gemeinden sammelten sich Friedensgruppen, zu denen auch Nichtchristen gehörten. Die Mehrheit der evangelischen Kirchengemeinden aber verschlossen sich dieser Arbeit. Die Öffnung riskierten nur einzelne Pfarrer und Kirchengemeinden - vor allem in großen Städten. Die kirchlichen Oberen versuchten diese aufmüpfigen Gäste zu domestizieren. Schließlich sei man zwar für alle, aber nicht für alles da. Ein Bischof erklärte, wir haben zwar eine Position, aber wir sind keine Opposition.

    Ich war von Anfang an dabei, aber von Gauck habe ich nie etwas gehört


    ...
    Die Verantwortlichen der Kirche wurden den Verdacht nicht los, dass hier politischer Leichtsinn Platz greift. Der Staat könnte gereizt werden und andere kirchliche Arbeitsfelder behindern. Ein führender Kirchenmann bat, man möge doch immer daran denken, dass durch öffentliche Äußerungen von Gruppenmitgliedern staatliche Stellen nicht das Gesicht verlieren dürften. Eine spannungsvolle Geschichte: Die Kirchenoberen bremsten, die Aufmüpfigen drängten. Gauck ist nie dadurch aufgefallen, dass er gedrängt hat.
    Es entstand eine winzig kleine alternative Bewegung im real existierenden Sozialismus. In den Augen der Stasi gehörten nie mehr als 3000 bis 4000 Menschen dazu. Die DDR hatte 16 Millionen Einwohner. Trotzdem beunruhigte sie die weltliche Obrigkeit. Die Gruppen entwickelten das Netzwerk "Frieden konkret", dessen Vertreter sich einmal im Jahr trafen. Aus dieser Bewegung kamen die Leute, die man heute die Bürgerrechtler nennt. Sie forderten die Demokratisierung des sozialistischen Staates. Ich war von Anfang an dabei. Von Gauck habe ich in dieser Zeit nie etwas gehört.

    Er sprang erst spät auf den fahrenden Zug


    Etwa seit 1987 wollten wir aus dem Gewächshaus der Kirche ausziehen und im Freiland der Öffentlichkeit eine gesellschaftliche Organisation gründen. In der zweiten Hälfte des Jahres 1989 erfasste die DDR eine Gründungswelle von oppositionellen Gruppen. Am bekanntesten wurde das Neue Forum. Joachim Gauck gehört nicht zu den Vätern dieser Gründung. Er sprang erst später auf den fahrenden Zug auf. Wenn ich heute die veröffentlichte Meinung wahrnehme, wird er immer als Lokomotivführer der Oppositionsbewegung beschrieben. Er hat sich das nach meinem Wissen auch immer gefallen lassen.
    Im März 1990 wurde ich in die Volkskammer gewählt, rauschebärtig, mit verknitterten Hosen und ohne Schlips. Ein Mensch unbürgerlichen Aussehens und linker Gesinnung. Hier begegnete ich Gauck zum ersten Mal: ein gepflegter Herr mit elegantem Anzug, natürlich mit Schlips, sonorer Stimme und selbstbewusstem Auftreten
    Leicht angedeutet wird seine Rolle bei der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit in Form der Schaffung der Gauck-Behörde, von der inzwischen aber doch einige Unregelmäßigkeiten bekannt sind. Der Artikel schließt:

    Was mich in Rage gebracht hat, war eine Preisverleihung in München. Gauck wurde mit den Geschwistern Scholl verglichen. Er hat das nicht zurückgewiesen und ist nicht schamrot geworden. Wer sich so hofieren lässt, droht der Gefangene seiner Eitelkeit zu werden.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/d...hrer-1.1294021

    Und auch hier - die Gemeinsamkeit Merkels mit Gauck, beide scheinbar Opportunisten mit dem Gefühl für den richtigen Zeitpunkt:

    Ansonsten gab es in der Hommage der Kanzlerin an den ehemaligen Chef der Stasi-Unterlagenbehörde ein bemerkenswertes „Wir“: wir ehemaligen DDR-Bürger. Die Kanzlerin, die diese Vergangenheit sonst selten zum Thema macht, sprach über Erfahrungen und Entbehrungen in der DDR. „Bei aller Verschiedenheit“ hob sie die Gemeinsamkeiten zwischen Gauck und ihr hervor: Es verbinde sie „ja einiges, auch im Persönlichen, nämlich ein großer Teil des Lebens in der ehemaligen DDR und dort auch die immerwährende Sehnsucht nach Freiheit“.


    „Beide sind keine Revolutionäre“


    Der Pfarrer und die Pfarrerstochter, das bürgerliche, protestantische Milieu, die Distanz zum DDR-System - auf den ersten Blick fallen die Gemeinsamkeiten zwischen der Kanzlerin und dem Bundespräsidentenkandidaten ins Auge. Aber wie ähnlich oder unterschiedlich sind sie wirklich, ihre Lebenswege in der DDR und ihr Umgang mit der Diktatur? Die Angepasste und der Aufmüpfige, die Physikerin, die erst aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte, als die Wende eigentlich schon vorüber war, und der Pfarrer, der in Rostock einer der Wortführer in der Zeit des Umbruchs war? „Merkel und Gauck sind sich in vielem ähnlich. Was ihre Haltung zur DDR betrifft, gibt es viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“, sagt der CDU-Politiker Günter Nooke, der seit den Tagen des Physikstudiums in Leipzig eng mit Merkels Bruder befreundet ist.
    http://m.faz.net/aktuell/politik/inl...-11679371.html

    Noch ein Steinchen:

    Die Ostdeutschen wüssten, "dass der protestantische Pfarrer Gauck durchaus zu jenen gehört hat, die von der Staatssicherheit auch Privilegien erhalten haben", sagte Lafontaine stern.de . Gaucks Kinder etwa hätten nach einer Ausreise aus der DDR ihre Eltern wieder besuchen dürfen. Für Lafontaine ist klar: "Die Ostdeutschen wissen aber, dass dies ein bemerkenswertes Privileg der Familie Gauck war, dessen Genuss dem Normalbürger der DDR verwehrt war."
    http://www.zeit.de/politik/deutschla...lafontaine-ddr

    Über einige Details seiner Vergangenheit möchte Gauck heute gerne den Mantel des Schweigens breiten. Im Sommer 1990 hat er sich mit seinen eigenen persönlichen Akten stundenlang alleine im Rostocker Bezirksarchiv beschäftigt (vgl. Spiegel 17/91), ein Vorgang, den der damalige Innenminister Diestel als „eindeutig illegal und rechtswidrig“ bezeichnete.
    Kaum einer weiß, daß er seinen guten Beziehungen zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS) manche Privilegien verdankte: Seine beiden Söhne durften in die BRD übersiedeln und konnten jederzeit wieder die DDR besuchen; Gauck selbst durfte ebenfalls aus diesem Anlaß in den Westen. Und auf seinen Wunsch hin wurde für seine persönlichen Zwecke ein VW Transporter importiert.
    Ähnliches bestätigte auch die „Welt“, die am 23.4.91 über ein 90minütiges Gespräch berichtete, das Gauck am 28.7.88 mit dem MfS-Mitarbeiter Terpe geführt hatte. Darin findet man dann solche Äußerungen von Gauck wie: „daß es dringend notwendig ist, die Attraktivität des Sozialismus entscheidend zu steigern“ und „die Bürger ein echtes Heimatgefühl entwickeln“ sowie „daß letzten Endes auch er versagt und nicht alles dafür getan habe, daß seine Kinder in der DDR blieben“. Ist es da noch notwendig hinzuzufügen, daß er nicht nur – bei einem konkreten Anlaß – zu weiteren Kontakten mit dem MfS bereit war, sondern abschließend selber fragte, ob er seinerseits, wenn er ein Problem habe, sich an das MfS wenden könne?..

    http://www.giessener-zeitung.de/gies...ck-am-stecken/

    Gauck ein politischer Opportunist, der wie Merkel auch abwartet, woher der Wind weht? Der Wind weht auf jeden Fall seitens der Interessenverbände der Migranten und der Integrationsvereinigungen.

  7. #7
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Das Gauck offen sein kann, hat er bewiesen, dass es aber auch nach hinten losgehen kann, wird er noch erleben.
    Auch er hat schnell gelernt, dass man selbst als Buprä nicht sagen darf was man denkt.
    Die political correctnes gilt auch für ihn.
    Besonders als frommer Christ muss er sich auch an die Regeln der Kirchenfürsten halten.
    Sein Amt zwingt ihn, sich im Sinne der momentanen Gesinnungsvorgaben zu äußern.
    Das er hier und da mal zurückrudert, kann man ihm nicht verdenken, denn wie schnell heutzutage selbst der höchste Repräsentant des Landes abrutschen kann, hat ja sein Vorgänger erlebt.
    Da hat es der "kleine Mann" schon leichter, denn der hat nicht viel zu verlieren wenn er offen rausposaunt was er denkt, höchstens das die Meute der Heuchler und Gutmenschen über ihn herfällt.
    Ich denke mal, das Gauck gar nicht so schlecht ist.
    Man kann es halt nie allen recht machen.

  8. #8
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das Gauck offen sein kann, hat er bewiesen, dass es aber auch nach hinten losgehen kann, wird er noch erleben.
    Auch er hat schnell gelernt, dass man selbst als Buprä nicht sagen darf was man denkt.
    Die political correctnes gilt auch für ihn.
    Besonders als frommer Christ muss er sich auch an die Regeln der Kirchenfürsten halten.
    Sein Amt zwingt ihn, sich im Sinne der momentanen Gesinnungsvorgaben zu äußern.
    Das er hier und da mal zurückrudert, kann man ihm nicht verdenken, denn wie schnell heutzutage selbst der höchste Repräsentant des Landes abrutschen kann, hat ja sein Vorgänger erlebt.
    Da hat es der "kleine Mann" schon leichter, denn der hat nicht viel zu verlieren wenn er offen rausposaunt was er denkt, höchstens das die Meute der Heuchler und Gutmenschen über ihn herfällt.
    Ich denke mal, das Gauck gar nicht so schlecht ist.
    Man kann es halt nie allen recht machen.
    Nimm mal nicht den Gauck in Schutz!

    Ich erinnere mich noch zu gut an die Entschuldigungen der Poltiker, sie seien "auch nur Menschen", wenngleich natürlich im eigentlichen Leben ungern verglichen mit den anderen "auch nur Menschen". Dieser Maßstab wurde nur aus dem Hut gezaubert, wenn es darum ging, die Verantwortung für eigenes Tun oder Unterlassen ordentlich zu relativieren. Nur in diesem Bezug verglich man sich gerne mit dem Straßenkehrer.

  9. #9
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Es ist leider so, dass die wahren Revolutionäre Opfer ihrer Revolution werden. Das war in Frankreich 1789 nicht anders wie in Russland 1918. Nutznießer sind die Figuren aus der zweiten Reihe und oft eben die Opportunisten. Wer in Deckung bleibt und die Entwicklung abwartet um dann im richtigen Moment nach vorne zu kommen, hat die besseren Karten. Das ist leider bitter für all jene, die ihr Leben riskieren um etwas anzustoßen aber scheinbar ist es eine Gesetzmäßigkeit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Gauck beschwert sich über “Braune Briefe”

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es ist leider so, dass die wahren Revolutionäre Opfer ihrer Revolution werden. Das war in Frankreich 1789 nicht anders wie in Russland 1918. Nutznießer sind die Figuren aus der zweiten Reihe und oft eben die Opportunisten. Wer in Deckung bleibt und die Entwicklung abwartet um dann im richtigen Moment nach vorne zu kommen, hat die besseren Karten. Das ist leider bitter für all jene, die ihr Leben riskieren um etwas anzustoßen aber scheinbar ist es eine Gesetzmäßigkeit.
    Und du möchtest jetzt damit sagen, daß sowohl Merkel als auch Gauck die Personen aus der zweiten Reihe sind, die ewigen Opportunisten?

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