-
Hits: 4811 | 04.09.2015, 13:10 #1
Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die Vereinigten Staaten, selbst eines der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt, will keine der Flüchtlinge, die vor den Toren Europas warten, aufnehmen.
Aus dem Weißen Haus heißt es, der Kontinent müsse das Problem alleine lösen.
Europa muss nach Ansicht des Weißen Hauses mit dem Ansturm von Flüchtlingen aus dem Mittleren Osten und Nordafrika selber fertig werden. Zwar stünden die Vereinigten Staaten mit Wissen und Rat zur Verfügung, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, am Donnerstag.
http://www.faz.net/aktuell/politik/f...-13784554.html
P.S Die USA ist durch ihre Kriege und Instabilitätsmaßnahmen in anderen Ländern und Staaten besonders mitverantwortlich, für die jetzige Völkerwanderung zu machen.
-
04.09.2015, 17:00 #2
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Flüchtlingstsunami in Europa: Niemand spricht über die Ursachen
Anhang 4725
Der Migrantenstrom in die EU reißt nicht ab. Allein in den letzten 24 Stunden sind nach Angaben der ungarischen Polizei mehr als 3.000 neue Flüchtlinge im Land angekommen. Nach Ansicht der USA muss Europa mit dem Menschentsunami aus dem Mittleren Osten und Nordafrika selber fertig werden. Europa habe die Kapazität, dieses Problem selber zu lösen
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/2...#ixzz3kmXsX67C
-
04.09.2015, 21:20 #3Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 30.08.2015
- Beiträge
- 243
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die einen schaffen die Probleme (unser grosser Freund in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen usw.). Daneben freut sich deren Militärindustrie, dass mal richtig knallig Waffen verballert werden - es müssen dann ja schnell neue hergestellt werden.
Die anderen müssen das Debakel ausbaden (primär Deutschland, daneben insbesondere Holland, Skandinavien und GB).
Merkwürdige Vorstellungen von Partnerschaft herrschen bei unserem grossen Freund - und da ist völlig scheissegal, ob es sich um Demokraten oder Republikaner handelt.
Als ganz junger Mann war ich mal 100prozentig pro Staaten - und 100prozentig seitenverkehrt contra Putin. Mittlerweile habe ich gelernt, zu differentieren. Der "pöhse" Assad ist allemal erträglicher als vom Westen (!! sic) unterstütze Islamisten. Und selbst unter Ghaddafi (ja, der hatte einen Riesenratsch) ging es der Mehrheit der Bevölkerung besser als jetzt von zwei differierenden Regierungen zerrieben zu werden.
Gute Nacht in die Runde.
-
04.09.2015, 21:30 #4*****(3000)
- Registriert seit
- 30.09.2010
- Beiträge
- 3.129
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Wenn Europa dann hin ist haben die Amerikaner kein Paris mehr, kein Rom, kein Wien, kein Salzburg, kein Prag, kein Budapest, auch kein Venedig wo sie hinreisen und "oh how romantic" jauchzen können, "continental" als Inbegriff des Feinen wird der Vergangenheit angehören. Europa wird zu einem orientalischen Dreckloch, einschließlich britischer und französischer Atomwaffen in den Händen von Islamisten. Ein Markt von 400 Millionen, die noch ein bisserl Geld übrig haben und noch dazu Amerika als Inbegriff des Modernen betrachten. Das alles kaputt gehen lassen, das können die Amerikaner nicht wollen.
Dem jetzt hier so populären Antiamerikanismus kann ich mich nicht anschließen. Was hätten die wirklich davon?
-
05.09.2015, 12:19 #5
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die USA wissen nur zu gut, wer da kommen würde. Gegen eine Destabilisierung Europas und hier vor allem Deutschlands haben die Amerikaner aber nichts.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Es hieß eine Zeitlang, die Amerikaner würden sich umorientieren nach Asien. Nur sitzen eben dort keine Freunde der Amis, sondern deren direkte Konkurrenten, die auf nichts sehnlicher warten als die USA als Weltmacht abzulösen. Nicht verwundern dürfte daher der enge Schulterschluß Chinas zu Rußland.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
06.09.2015, 08:31 #7
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Hinter den Zustrom von Zuwanderern, die US-Strategie der Versklavung Europas
weitere Videos im Text, auf Französisch
siehe: http://www.info-direkt.at/insider-di...r-nach-europa/
https://translate.google.de/translat...tml&edit-text=
Die USA sind der Todfeind Europas und aller freien Völker dieser Welt
-
06.09.2015, 08:58 #8
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die USA sind sich selbst der einzige Freund. Alle anderen Staaten sind temporäre Verbündete oder Feinde.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
-
06.09.2015, 11:57 #10
AW: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Wer steckt hinter dem Antiamerikanismus?
Das Ziel des Antiamerikanismus ist es, einen Keil zwischen Europa und Amerika zu treiben. Parallel zum Antiamerikanismus in Europa gibt es in den USA eine antieuropäische Bewegung. Es wird Stimmung gegen Frankreich gemacht und die Franzosen als Feiglinge und unzuverlässige Verbündete dargestellt.
Als Drahtzieher der amerikanischen Politik werden aus bestimmten Kreisen immer wieder die Juden genannt. Es soll dabei der Eindruck erweckt werden, dass eine jüdische Weltverschwörung die USA kontrolliert und gegen deren Allmacht ohnehin nichts getan werden kann. Amerika ist uns unendlich überlegen, jüdische Banken kontrollieren unsere Wirtschaft, also bleibt uns nur die Resignation. Ziel dieser Verschwörungstheorien ist es, die Bevölkerung dazu zu bringen, dass sie alles als unabänderbares Schicksal akzeptiert. Außerdem schürt es den Selbsthass des Westens. Es wird suggeriert, dass es unser eigenes System ist, dass uns zugrunde richtet. Negative Emotionen werden von den eigentlichen Invasoren auf die USA und Israel umgelenkt, die Hauptfeinde der mohammedanischen Invasoren. Das erleichtert dann die Akzeptanz der Invasoren, weil die ja praktisch unsere Verbündeten gegen unsere wahren Feinde USA und Israel sind.
Diese antiamerikanischen und antiisraelischen Verschwörungstheorien stammen alle aus dem Nahem Osten. Dort waren sie in der arabischen Welt die gängige Weltsicht. Nun sind diese Verschwörungstheorien auch in Europa angelangt.
Jeder sollte sich mal selbst fragen: Soll ich jemandem glauben, der die gleiche Weltsicht wie die mohammedanischen Invasoren vertritt?
Cui bono?
Den Nutzen aus dem Antiamerikanismus und dem Antizionismus ziehen einzig und allein die Araber. Und sie sind auch die Drahtzieher der Agitateure dieser Theorien. Sie sind die Geldgeber, die die entsprechende Propaganda verbreiten. Das hat mit Radio Islam angefangen, welches die Hauptplattform für die Verbreitung antisemitischer Propaganda war und von vielen Neonazis aktiv genutzt wurde. (Es war die beste Quelle für das Herunterladen einer digitalen Version von "Mein Kampf" in den Anfangszeiten des Internets.).
Hinter dem Antiamerikanismus steckt Sytem. Er wird bewusst gefördert und finanziert.
Vorsicht vor den antiamerikanischen Agitateuren hier! (Ich möchte mal keine Namen nennen.) Sie stehen entweder direkt auf den Gehaltslisten islamistischer Organisationen oder werden indirekt über Mittelmänner manipuliert.
Die wahre Botschaft des Antiamerikanismus ist: Widerstand gegen diese weit überlegenen Mächte ist ohnehin zwecklos! Fügt euch in euer Schicksal! Und mohammedanische Invasoren sind immer noch besser als amerikanische Besatzer und jüdische Banker.
Das kann es ja wohl nicht sein, was wir wollen.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Haderthauer will keine afrikanischen Flüchtlinge aufnehmen - Junge Freiheit
Von open-speech im Forum DeutschlandAntworten: 0Letzter Beitrag: 08.03.2011, 13:02
Was war in dem kleinen Päckchen? ...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu