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  1. #1
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    An Grönemeyer & CO: Im Islam ist Musik haram

    Pegida demonstriert seit Wochen montags in Dresden gegen die Islamisierung des Abendlandes. Nun haben die Islamisierungsbefürworter eine „musikalische“ Veranstaltung zwar für alle, allerdings nicht für, sondern sogar gegen die Teilnehmer von Pegida an diesem Abend angekündigt. Da die Anhänger der Freiheit soviel Schönem und den SAntifas nicht im Weg stehen möchten, wird Pegida.seine.friedliche Versammlung, die […]

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  2. #2
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    AW: An Grönemeyer & CO: Im Islam ist Musik haram

    Diese Dummbeutel Nideggen, Grönemeyer und co. wissen nicht, für wen sie sich engagieren. So viel Verblödung auf einem Haufen ist typisch für die Gutmenschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: An Grönemeyer & CO: Im Islam ist Musik haram

    Kiffen schadet eben doch.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: An Grönemeyer & CO: Im Islam ist Musik haram

    Fast alle Prominenten stellen sich auf der Seite von Multi-Kulti, ja das müssen sie auch, wenn nicht, dann könnte das im Spießrutenlauf enden. Das wollen sie natürlich nicht. Sie gehen den leichten Weg, einfach Unbequemlichkeiten meiden und mit dem Strom schwimmen. In Wahrheit, so vermute ich, sieht es in vielen Köpfen von denen auch anders aus. Wer wirklich Thesen wie zum Beispiel "Der Islam gehört zu Deutschland" glaubt, der glaubt auch, der Koran ist ein Buch des Friedens. Dieses Zitat vernahm ich kürzlich im Fernseher, ausgesprochen von einer ARD- Moderatorin. Aus vielen Suren geht allerdings etwas ganz anderes hervor. Also liebe Moderatorin, bitte nicht immer so viel manipulieren und verschleiern. Diese Märchen glaubt kaum noch jemand.
    Ich denke da mal so an Eva Herman, sie hat eigentlich nichts schlimmes gesagt, aber durch falsche Interpretation der Medien verlor sie ihren Job. Ihr wurde förmlich das Wort im Munde umgedreht. Sie hat ja eine wahnsinnige Hetzjagt durchgemacht und wurde in der Öffentlichkeit als Nazi dargestellt. Alles was Rang und Namen hatte stellte sich gegen Eva Herman, klar, sonst könnte man ja selbst ins Kreuzfeuer geraten.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: An Grönemeyer & CO: Im Islam ist Musik haram

    einfach Unbequemlichkeiten meiden und mit dem Strom schwimmen
    Auch wenn es schon oft gesagt wurde: „Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom“. Die Angepaßten, Mitläufer und Karrieristen sind solche toten Fische, von denen nichts mehr zu erwarten ist, es sei denn das Schlechte.
    Apropos Eva Hermann, sie schreibt regelmäßig lesenswerte Kommentare in der Preußischen Allgemeinen Zeitung.

  6. #6
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    Dresdner Obrigkeit und Herbert Grönemeyer gegen Pegida

    Die Dresdner Prominenz lädt an einem Montag zu einem großen Bürgerfest und sie lädt Künstler, unter anderem Herbert Grönemeyer. Das Bürgerfest für "Weltoffenheit":



    Die neuerliche "Pegida"-Demonstration hatte ursprünglich am Montag stattfinden sollen, war dann aber um einen Tag vorverlegt worden. Zur Begründung verwiesen die Veranstalter unter anderem auf das für Montag geplante Bürgerfest für Weltoffenheit, bei dem Künstler wie Herbert Grönemeyer und Silly auftreten wollen. Auch viele ihrer Anhänger wollten dorthin, erklärten die Pegida-Organisatoren.
    http://www.rp-online.de/politik/deut...-aid-1.4823605

    Deutschland 1984.

  7. #7
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    AW: Dresdner Obrigkeit und Herbert Grönemeyer gegen Pegida

    Grönemeyer, der Multimillionär, kostet den Steuerzahlern 100000 Euro

    Anti-Pegida-Demo kostete den Steuerzahler über 100.000 Euro



    Am 10. Januar dieses Jahres fand in Dresden eine vom Freistaat Sachsen finanzierte Demonstration "für ein weltoffenes Dresden und gegen PEGIDA" statt. Die AfD stellte nun eine Anfrage an die Stadt sowie die Landesregierung, bezüglich der Gesamtkosten für diese Aktion.

    Laut Antwortschreiben betrugen die Kosten 105.496,68 Euro. Das Geld wurde unter anderem für die Bühnentechnik, Verpflegung und Sanitäranlagen ausgegeben. 30.000 Euro wurden direkt von der Stadt Dresden übernommen und aus dem Etat der Bürgermeisterin finanziert.

    Kritik kommt vom Kultur- und Jugendpolitischem Sprecher der AfD, Gordon Engler: "Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen."


    http://www.shortnews.de/id/1142267/a...r-100-000-euro
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Dresdner Obrigkeit und Herbert Grönemeyer gegen Pegida

    Wenn es eng für dich wird, siehst du, wer deine wahren Freunde sind - dieser Satz gilt offenbar immer noch.

  9. #9
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    AW: Dresdner Obrigkeit und Herbert Grönemeyer gegen Pegida

    Laut Antwortschreiben betrugen die Kosten 105.496,68 Euro.
    Der Staat läßt sich seine „Fürsorge“ eben etwas kosten.
    Ich bin sicher, jeder Politiker würde das gerne aus eigener Tasche bezahlen, aber das ist ihm ja verwehrt. Es ist die Tragik des des Gutmenschen. daß er seine Eskapaden dem Bürger aufbürden muß. Dieser Leidensdruck spiegelt sich häufig in den Gesichtern wider. Wenn man da z.B. an Frau Merkel denkt...

  10. #10
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    Sachsen gab für Anti-PEGIDA-Demo 105.000 Euro aus

    Wie in totalitären Staaten: staatlich angeordnete Kundgebungen


    AfD-Anfrage: Kundgebung für weltoffenes Dresden kostete über 100.000 Euro

    Dresden. Die Kundgebung von Stadt und Freistaat Sachsen für ein weltoffenes Dresden Anfang Januar hat mehr als 105.000 Euro gekostet. Das teilte Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) auf Anfrage der AfD-Stadtratsfraktion mit. Die Landeshauptstadt habe davon 30.000 Euro pauschal übernommen.

    „Der Betrag wurde aus dem Budget des Büros der Oberbürgermeisterin gezahlt“, schrieb Orosz. AfD-Stadtrat Gordon Engler kritisierte die Veranstaltung. „Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen.“

    http://www.lvz-online.de/nachrichten...-a-274763.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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