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Hits: 3661 | 01.10.2018, 12:15 #1selten da
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Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
In Hamburg waren es am samstag 35.000, in München sollen es am 3.OKT. noch viel, viel mehr werden, in Köln warens 15.000 , in Chemnitz 65.000 und es gab in letzter Zeit sehr viele solcher Demos zwischen 5.000 und 20.000 Teilnehmer, die sich alle für absolut offenen zutritt besonders für Muslime aussprachen.
Wieso hört das nicht endlich auf?? Das ist ja kaum zum Aushalten, wie die Deutschen ticken. In keinem anderen land der Welt findet ähnliches auch nur ansatzweise statt.
Was wird für die zukunft erwartet?
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01.10.2018, 16:31 #2
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01.10.2018, 16:45 #3selten da
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AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
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01.10.2018, 16:47 #4
AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.10.2018, 10:38 #6VIP
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AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
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04.10.2018, 17:26 #7
AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
Arbeiten gehen die Kurzhaarigen, die jahrelang dem Broterwerb frönen, die ihre Kinder zu anständigen Menschen erziehen. Die sich ihren bescheidenen Wohlstand vom Munde absparen. Die hin und wieder ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen und dafür heute als Nazis beleidigt werden.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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04.10.2018, 19:28 #8VIP
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AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
das schaut doch so aus, dass die ungebildete und zutiefst arbeitsscheue politische Kaste mithilfe des von ihnen fetischisierten Blutsaugers Staat die Klasse der Kurzhaarigen, die jahrelang dem Broterwerb frönen, brutalst möglich ausbeutet, weshalb sie den Kurzhaarigen auch permanent ein schlechtes Gewissen einreden.
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AW: Riesendemos für islamische Zuwanderung--warum hört das nicht auf?????
Na, ja, man soll es ja gerne machen. Wenn man sich denn kritisch äußert und die Kritik an den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen ist ja mittlerweile eine Kritik an der Merkel-Regierung und damit an Merkel, die die Federführung hat, gerät man sehr schnell in den Verdacht, irgendwie rechtspopulistisch oder irgendwie anders rechts zu sein. Man darf vielleicht gerade noch wiederkäuen, dass die Schlaglöcher auf den Straßen und die geschlossenen Hallenbäder irgendwie damit zu tun haben, dass irgendwelche Gelder vom Bund nicht abgerufen werden oder die ausufernden Gebühren vielleicht mit dem Argument, es gäbe eben in einer globalisierten Welt Inflation oder dass die Wohnungsnot irgendwas mit dem Boom auf die Städte, in die die Leute ja mittlerweile angeblich so gerne ziehen, oder mit den Spekulanten zu tun haben, die geschlossenen Geschäfte allüberall natürlich nur etwas mit der Konkurrenz aus dem Internet, der Run auf die Diskounter noch mit deutschem Geiz erklären wie auch der Run auf KIK und andere Billigkleidungsgeschäfte, man darf aber niemals direkte Beobachtungen anstellen und direkte Fragen stellen. Das bekommt einem nicht.
Man muss irgendwie akzeptieren, dass es eine Gleichzeitigkeit von nicht vorhandenem und übermäßig vorhandenem Geld gibt, von der Maßgabe, dass wir uns das eine nicht leisten können, beim anderen aber viel Geld in die Hand nehmen müssen, weil wir ein reiches Land sind. Wir müssen uns an Bilder des Elends und den Verfall gewöhnen und gleichzeitig die ständige Berieselung, uns ginge es noch nie so gut wie heute, glauben. Sollten wir hier irgendwie aufmucken, dann gehören wir eben zu den Abgehängten, den Losern, den Schlechtqualifizierten und sind bereits ganz nahe dran an den Populisten, den Braunen, den besoffenen Krakeelern oder wir lassen uns von ihnen vereinnahmen und spielen ihnen in die Hände, sofern wir nicht gleich selber hetzen. Den Nazis.
Und es gibt noch etwas zu bedenken, das man nicht vernachlässigen sollte: Wer zum Volk gehört, ist völkisch. Also sind wir dann doch lieber Wunsch-Mallorciner, leidenschaftliche Andalusier (die Küche!), mindestens Viertel-Franzosen und pendeln innerlich oder tatsächlich zwischen den großen Metropolen der Welt. Und wir essen nicht gerne Bratkartoffen und Currywurst, sondern lieber Döner oder mediterran.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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