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Hits: 2866 | 03.09.2021, 08:53 #1
China: echte Kerle sollen her
Unsere Grünen bestehen zum großen Teil aus bekennenden Maoisten. Seltsam, dass im Lande Maos die queere Community bekämpft wird....
Chinas Regierung sieht im Trend zum androgynen Look eine Bedrohung für das Land und verbietet feminin aussehende Männer im chinesischen Fernsehen.
Die staatliche Fernseh- und Radioverwaltung (NRTA) in Peking hat TV-Anbieter am Donnerstag aufgefordert, keine männlichen Darsteller "mit einem weiblichen Stil und andere abnormale Ästhetik" zu zeigen.
Die Anweisung wendet sich gegen einen Trend zu einem eher weiblichen oder androgynen Aussehen von Sängern oder Schauspielern, der von Südkorea und Japan nach China überschwappt. Die Volksrepublik sieht in dem kulturellen Import die nationale Stärke gefährdet. ...China verbietet „verweichlichte, feminine Männer“ im Fernsehen | Euronews
....interessant, dass ausgerechnet im Nachbarland Afghanistan diese weiblichen Typen triumphieren....
mit Kajal die Augen betont. Taliban in Kabul
lange Haare und geschminkt
im Nachbarland Iran gelten derartige Frisuren als unislamisch. Tunte und Taliban ist eben kein Widerspruch.Geändert von Realist59 (03.09.2021 um 09:10 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2021, 08:15 #2
AW: China: echte Kerle sollen her
Chinas Ärger richtet sich ja vor allem an die Boybands aus Korea. Der K-Pop feiert weltweit Erfolge und diese auf niedlich gestylten Jungs sind Vorbild für die Jugend anderer asiatischen Länder. Nun scheint sich auch in der Türkei der staatliche Widerstand zu regen.....
Türkische Regierung nimmt K-Pop ins Visier
Die K-Pop-Fangemeinde der Türkei ist eine der aktivsten weltweit. Doch Konservative sehen in der Musik aus Südkorea eine Gefahr. Droht die Zensur?
Sie nennen sich BTS, Blackpink, EXO, TXT und TWICE und sind zu Idolen einer ganzen Generation geworden. Und das weltweit. Die digitale Strategie der Musiklabels, die hinter den sorgfältig gecasteten androgynen Girl- und Boygroups stehen, haben dem K-Pop-Hype ausgerechnet in Pandemie-Zeiten einen Boost verliehen. Einige ihrer Videos haben über eine Milliarde Views. Ihre Online-Community ist eine der aktivsten der Welt. Kürzlich feierte Twitter sein zehnjähriges #kpop-Hashtag-Jubiläum.
#kpopyasaklanmasın - #KPopsollnichtverbotenwerden
Auch die Jugend der Türkei ist Teil dieser globalen Fangemeinschaft. Sie ist weltweit auf Platz 12, was die Anzahl der abgesetzten K-Pop-Tweets angeht. Hier trendet derzeit vor allem ein Hashtag: #kpopyasaklanmasın - #KPopsollnichtverbotenwerden. Aus sicherer Quelle wollen bestürzte Fans wissen, dass K-Pop ab Mitte September in der Türkei verboten werden soll. Wahrheit, reine Panikmache oder gar der Versuch, Stimmung gegen die Regierung zu machen?
Die Ursprünge dieses Gerüchts sind nebelig. Zuerst erschien ein Artikel, demzufolge drei Mädchen angeblich von zuhause ausreißen wollten, um nach Südkorea zu reisen. Ein koreanischer Film habe sie dazu inspiriert. Später sagte der Vater von einem der Mädchen, koreanische Filme schaue seine Tochter zwar gerne, aber nach Korea habe sie nie gewollt.
Kurz darauf erschien ein weiterer Artikel, der erklärte, das Familienministerium untersuche, inwieweit K-Pop Jugendliche von ihren Familien entferne und sie zu einem geschlechtslosen Leben ermutige.
Debatte offenbart gespaltene Gesellschaft der Ära Erdoğan
Schließlich meldete sich die Ministerin für Familie und Soziales, Derya Yanık, zu Wort. In einem Interview mit dem türkischen Fernsehsender NTV erklärte sie: "Wir untersuchen alles, was im Bereich der Populärkultur produziert wird, was Kinder interessieren und was sie negativ beeinflussen könnte. Alles, wovon wir denken, dass es Kindern schaden könnte." Verbieten könnten sie ohnehin nichts, erklärte die Familienministerin weiter. Sie könnten höchstens Inhalte prüfen und gegebenenfalls bestimmte juristische Mechanismen in Gang setzen, die etwa einzelne Bilder verbieten. "Es handelt sich hier um Agitation", tat die Ministerin die Gerüchte ab.
Seitdem tobt eine verbale Schlacht zwischen verschiedenen Fronten. Der von wagen Aussagen und Gerüchten losgetretene und seitdem mit heftigen Emotionen auf beiden Seiten geführte Kampf offenbart vor allem eins: Die zwei Pole einer Gesellschaft, die in den 20 Jahren der Ära Erdoğan so weit auseinandergedriftet sind wie nie zuvor. Von einem gesellschaftlichen Konsens ist keine Spur.
Kritikpunkt "Geschlechtslosigkeit"
So warnt in einem Video die islamistische, regierungsnahe Tageszeitung Yeni Şafak (Neue Morgendämmerung), die für ihre Hassreden gegen Oppositionelle und Minderheiten bekannt ist, vor den Gefahren, die angeblich von K-Pop ausgehen. "Die muslimischen Kinder sind einem Bombenhagel aus Musik und Serien ausgesetzt, den man als K-Pop bezeichnet. Besonders Kinder, die von ihren Eltern vernachlässigt werden, hören diese Musik, um sich nicht einsam zu fühlen." Das Hauptproblem sei laut Experten, so das Video, die Geschlechtslosigkeit, die diese Videos transportierten.
Auch Hatice Kübra Tongar ist der Meinung, dass es für die Entwicklung von Jugendlichen nicht gut ist, Vorbilder zu haben, die man nicht klar als Mann oder Frau identifizieren könne. Die "Social-Mum" betreibt einen eigenen YouTube-Kanal mit knapp 300.000 Abonnenten und bezeichnet sich als Erziehungsexpertin. Sie geht noch einen Schritt weiter: "Die Seele, die menschliche Natur stört sich an so etwas. Hätte die menschliche Natur das gewollt, hätte Gott, der Allmächtige, uns nicht das Volk Lots als Beispiel für ein verdorbenes Volk genannt. Das heißt, das ist nicht normal und daher können wir das nicht als normal betrachten."
Türkische Fangemeinde nicht wegzukriegen?
Die K-Pop-Fans auf der anderen Seite sind von dieser Rhetorik wenig beeindruckt. Dass Internetseiten gesperrt werden können, wissen sie. Wie man die Sperrungen umschifft, auch. "Wenn sie es verbieten, ändere ich meine Einstellungen und schaue weiter", schreibt eine Userin abgebrüht unter ein K-Pop-Musik-Video. "Als hätte die Türkei keine anderen Probleme, habt ihr es jetzt auf K-Pop abgesehen", eine andere.
Auch die 23-jährige Studentin Güneş ist ein großer Fan. Seit sie Teenagerin ist, liebt sie koreanische Filme, Serien und Musik. Die derzeitige Aufregung um K-Pop kann sie nicht nachvollziehen. "Ich denke, dass die koreanische Gesellschaft ähnlich konservativ ist wie unsere", sagt sie. Da sei es absurd, zu behaupten, die Stars würden zur Geschlechtslosigkeit oder Homosexualität aufrufen. Dass die männlichen Sänger geschminkt, mit Nagellack, gefärbten Haaren und farbigen Kontaktlinsen auf die Bühne gehen, sei Teil ihrer Musikkultur und heutzutage auch nicht mehr außergewöhnlich, sagt sie. Das gehöre dazu, um sich abzugrenzen und Eindruck zu hinterlassen. Dass K-Pop in der Türkei zum Schweigen gebracht werden kann, glaubt sie nicht. "In Korea ist es eine riesige Sache, ein Idol zu sein. Die Leute arbeiten sehr hart dafür. Und auch die Fan-Kultur ist sehr groß. Die hat sich jetzt auch in der Türkei etabliert. Vielleicht sind wir sogar eine der größten Fangemeinden. Die kriegt man nicht weg."
Generation Z pro Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit
In ihren Liedern singen die koreanischen Stars über Leistungsdruck und den Wunsch, alleine über sich und ihr Leben zu bestimmen. Themen, die die türkischen Jugendlichen nur zu gut kennen. Über elf Prozent der Stimmen werden bei den nächsten Wahlen 2023 aus der Generation Z kommen. Staatspräsident Erdoğan hätte gerne gesehen, dass diese Generation zu einer "religiösen Jugend" heranwächst. Doch es trendet noch ein anderes Hashtag in der Türkei: #oymoyyok - #KeineStimmefürdich. In einer Umfrage haben diese Jugendlichen die Werte angegeben, die ihnen am wichtigsten sind: Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Mit Zensur verträgt sich das nicht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
......man muss sich fragen, warum diese Gesellschaften derartige Angst vor ein paar Jungs aus Korea haben. Wenn sie sich ihrer sicher wären, würde sie das absolut nicht stören.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: China: echte Kerle sollen her
Zuerst erschien ein Artikel, demzufolge drei Mädchen angeblich von zuhause ausreißen wollten, um nach Südkorea zu reisen. Ein koreanischer Film habe sie dazu inspiriert. Später sagte der Vater von einem der Mädchen, koreanische Filme schaue seine Tochter zwar gerne, aber nach Korea habe sie nie gewollt.
Kurz darauf erschien ein weiterer Artikel, der erklärte, das Familienministerium untersuche, inwieweit K-Pop Jugendliche von ihren Familien entferne und sie zu einem geschlechtslosen Leben ermutige.
Vielleicht stört es die islamische Regierung, dass die Mädchen sich eigenständig die zartbegliederten und gut rasierten Jungen im Edelstyle aussuchen und die bärtigen islamtugendhaften Männer sich die Frauen nach wie vor kaufen oder vermitteln lassen müssen.
Diese hier nimmt freiwillig keine Frau:
Diese hier können sich vor Frauen nicht retten:
Das ist zugegeben ein gewisses Mißverhältnis für die strenggläubigen Moslems und Islamisten. Da müssen natürlich die ungläubigen Gutaussehenden, die sogar noch singen und tanzen und lächeln, um zu gefallen, verboten werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.09.2021, 10:55 #4
AW: China: echte Kerle sollen her
Jahrzehntelang litten viele Asiaten unter ihrem Aussehen. Wer es sich in Japan leisten konnte, ließ sich die Schlitzaugen operativ "westlicher" umgestalten. Darüber hinaus ist bei vielen Asiaten die Physiognomie gelinde gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Diese Jungs aus Korea sind natürlich durch Castings ausgesucht worden. Aber sie erfüllen nun den Stolz vieler Asiaten, denn plötzlich gilt ihre Exotik weltweit als sexy. Hässliche Exemplare der menschlichen Rasse in der Türkei und anderswo sind von Neid zerfressen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: China: echte Kerle sollen her
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.09.2021, 14:30 #6VIP
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AW: China: echte Kerle sollen her
Asiatische Frauen entsprechen dem Kindchenschema. Viele Europäer, die Asiatinnen bevorzugen (natürlich auch manche in rein sexueller Absicht) tun dies in der Meinung, asiatische Frauen einfach dominieren zu können und vergessen dabei, dass Asiatinnen traditionell die Hosen anhaben in ihren Gesellschaften, in denen nichts gegen den Willen der Frauen passieren kann.
Und das Mindeste ist, es mag sich inzwischen geringfügig geändert haben, dass eine asiatische Frau nicht mit der Bahn zu Verwandten fährt, sondern, wenn ein Ehemann vorhanden ist, dieser als Chauffeur die Frau über mehrere hundert Kilometer zum Zielort fährt, auch dann, wenn er bereits am nächsten Tag wieder arbeiten muss.
Dies ist noch aktueller Stand bei den Fällen, die ich kenne, auch innerasiatisch.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.09.2021, 06:25 #8
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13.09.2021, 22:06 #9VIP
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AW: China: echte Kerle sollen her
Geändert von mutiny (13.09.2021 um 22:52 Uhr)
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14.09.2021, 05:48 #10
AW: China: echte Kerle sollen her
Richtig. Kein Wunder, dass sich einst Dschingis Khan aufmachte um ihnen zu entkommen. Asiatischer als sie geht es kaum.
Und wie siehts in Deutschland auf dem Lande aus?
Anhang 8412
Anhang 8413
Anhang 8414
Tja......Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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