Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 14 ErsteErste 123456712 ... LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 139
  1. #11
    Registriert seit
    23.03.2012
    Beiträge
    327

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Das Problem hier bei ist, das du niemals in irgendeinem Streit einem Ausländer was tun kannst, ohne das das sofort der rechten Gewalt zugeordnet ist. Konflikte mit Migraten können gar keinen andere Grund haben...

  2. #12
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Das Problem hier bei ist, das du niemals in irgendeinem Streit einem Ausländer was tun kannst, ohne das das sofort der rechten Gewalt zugeordnet ist. Konflikte mit Migraten können gar keinen andere Grund haben...
    Das ist die eine Seite.
    Ich frage mich aber, wer gedenkt denn in islamischen Staaten, allen voran der Türkei, ermordeten deutschen?
    Da musst du noch aufpassen, wenn du dich beschwerst über schleppende Nachforschungen oder inkompetente Hilfe.
    Hier reißen diese Schreihälse die Klappe auf im sicheren Wissen, dass man sie nicht behelligt sondern eher begünstigt.
    Wenn hierzulande einmal ein muslimischer Mörder verurteilt wird, artet das immer in Tumulten im Gerichtssaal aus.
    Das sollten mal deutsche in der Türkei machen.
    Das fatale ist dabei, das Richter beleidigt werden, dafür aber keine weiteren Strafen ausgesprochen werden, um diese Hitzköpfe ja nicht noch weiter zu provozieren.
    Diesen Vorzug bekäme kein deutscher Bürger.
    Man nimmt auf diese Muslime immer zuviel Rücksicht, was sie immer weiter dazu treibt, noch aufsässiger zu werden, weil ihnen ja nichts passiert.
    Mir tut Beate Zschäpe sehr leid, denn sie ist auch nur eine schwache Frau, die sich nachweislich in die falschen Kreise begeben hat als junges Ding.
    An anderer Stelle zeigt man immer Nachsicht mit solchen gestrauchelten Jugendlichen, aber mit ihr geht man hart ins Gericht, weil sie als Bauernopfer herhalten muss, und das nur, weil man sie nicht zusammen mit den drei Komplizen erschossen hat.
    Sie war halt nicht da als man seitens des BND zugeschlagen hat, falsche Information!
    Aber in Deutschland geht ja alles mit rechten Dingen zu, ganz sicher!
    Gustl Mollat ist ja das beste Beispiel dafür!

  3. #13
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://www.tagesspiegel.de/politik/r...r/7957070.html

    Die Zuordnung zum Rechtsextremismus wird als als allgemeingültige Behauptung hingestellt. Im Artikel wird nur ein dünnes *wir* haben recherschiert erwähnt, die Beurteilungen sind also rein die persönliche Einschätzung der Journalisten und nicht richterlich verurteilt als solches eingeschätzt.


    Erst im Impressum der Statistik auf der anderen Webseite erfährt man wer *wir* ist:


    http://service.tagesspiegel.de/opfer-rechter-gewalt/


    Das sind keine unabhängigen Journalisten, sondern handeln im Sinne ihrer Organisation und wahrscheinlich unter dem Druck der sensationsgierigen Medien. Die Medien applaudieren, wenn möglichst viele Fälle dem Rechtsextremismus zugeordnet werden.


    Da wurde mit aller Gewalt nach Straftaten gesucht, die man irgendwelchen Rechten anhängen kann nur um die Statistik aufzupolstern. 154 Tote durch Rechtsextremisten sind 154 zu viel aber warum spricht niemand von den tausenden von Migranten ermordeten Deutschen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da wurde mit aller Gewalt nach Straftaten gesucht, die man irgendwelchen Rechten anhängen kann nur um die Statistik aufzupolstern. 154 Tote durch Rechtsextremisten sind 154 zu viel aber warum spricht niemand von den tausenden von Migranten ermordeten Deutschen?
    Weil das nicht politisch opportun ist.. Überall dort, wo es Handgreiflichkeiten mit der Polizei gibt, zerstörte Bahn, bzw. Gleisanlagen, brennende Autos u. Barrikaden, eingeworfene Schaufenster u. geplünderte Geschäfte mit zumeist hunderten von Verletzten stecken fast immer Linksautonome dahinter....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  5. #15
    Registriert seit
    23.03.2012
    Beiträge
    327

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Die linke Gewalt kann man leicht abschätzen. Dazu braucht man nur ab und an bei indymedia reinschauen. Da brüsten sich die "Helden" ja mit ihren Taten.

  6. #16
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Nun sind Akten verschwunden. Das scheint sehr praktisch zu sein, kann man doch auch noch einen unaufgeklärten Überfall der "NSU" in die Schuhe schieben

    Im Hinblick auf die frühen Straftaten der späteren NSU-Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gibt es möglicherweise eine weitere Aktenpanne. Wie die „Thüringer Allgemeine” berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft Görlitz nach der Anzeige eines Rechtsanwalts wegen möglicher Aktenvernichtung nach einem Raubüberfall 1998 in Chemnitz.Der Raubüberfall
    Dieser Überfall könnte der erste der späteren NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos gewesen sein. Die beiden sollen am 18. Dezember 1998 einen Supermarkt in einer Chmenitzer Plattenbausiedlung ausgeraubt und bei der Flucht mehrfach geschossen haben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Görlitz bestätigte laut dem Zeitungsbericht, dass „ein entsprechendes Verfahren” bearbeitet werde.
    Die Zurückverfolgung
    Was genau die sächsischen Ermittler damals herausfanden, sei zwar wegen der Aktenvernichtung nicht mehr nachvollziehbar. Allerdings fand sich der Vorgang nach dem Bericht noch im Auskunftssystem der Polizeidirektion. Außerdem habe die sächsische Polizei drei am Tatort sichergestellte Patronenhülsen noch in ihrer Asservatenkammer. Diese sollen laut Gutachten des Bundeskriminalamtes aus der gleichen Waffe abgefeuert worden sein wie zwei weitere Hülsen, die Ende 2011 im mutmaßlich letzten NSU-Quartier in Zwickau gefunden wurden.
    Die Schlussfolgerung
    [COLOR=#000000][FONT=Arial][B][B][B]Wegen dieser Übereinstimmung und der damaligen Täterbeschreibung einer Zeugin gehe die Bundesanwaltschaft davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt 1998 den Überfall begangen haben, berichtet die „Thüringer Allgemeine”. Sollte sich der Vorwurf bewahrheiten, gehe es um einen weiteren Fall von unzulässiger Aktenvernichtung beim NSU-Komplex. Der Überfall wäre auch der erste Beleg dafür, dass sich das Trio bereits im Jahr 1998 Schusswaffen besorgt haben könnte.

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/deut...le1780180.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Ich lach mich weg wenn die freigelassen werden muß.

    Die größte Blamage in der Geschichte der BRD - für den Staat.

  8. #18
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Der Kopp-Verlag hat ein neues Buch zum Thema

    Unglaubwürdige Zeugen, unbekannte Verdächtige und ein Prozess, der immer stärker einer Farce gleicht. Im Komplex »NSU« (Nationalsozialistischer Untergrund) tauchen immer mehr Ungereimtheiten und Geheimnisse auf. Eines davon: Der in seinem Auto verbrannte Zeuge gab seinem Vater gegenüber an, die Polizistenmörder von Heilbronn zu kennen.
    Rückblende: Am 25. April 2007 wurden in Heilbronn Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter und ihr Kollege Martin A. durch Kopfschüsse in ihrem Streifenwagen getötet. Fieberhaft suchten mehrere Sonderkommissionen der Polizei anschließend über Jahre hinweg nach den Tätern, bis im November 2011 die Waffen der Beamten im Zusammenhang mit den NSU-Verdächtigen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden. Sofort war der Fall klar: Die beiden Männer waren angeblich nicht nur die Haupttäter der Mordserie an türkischen Geschäftsleuten, sondern auch die Mörder von Michèle Kiesewetter – so die offizielle Version.

    Doch jetzt kam heraus: Florian H. (21), Aussteiger aus der rechten Szene in Baden-Württemberg und in seinem Auto im September 2013 in Stuttgart aus unklarer Ursache (offiziell »Selbstmord«) verbrannt, hatte zuvor seinem Vater von Hintergründen des Mordes berichtet. Demnach soll über ganz Deutschland hinweg eine Untergrundorganisation namens »Neo-Schutzstaffel« (NSS) bestehen, die mit dem NSU kooperiert habe. Die NSS bestehe in der Spitze aus nach außen hin honorig auftretenden Bürgern, darunter ein Oberarzt, ein Richter und Kripoleute. Diese bedienen sich nach Angaben des Vaters von Florian H. Handlangern aus der rechten Szene, die die Drecksarbeit erledigen würden. Finanzieren würde sich die Organisation über den internationalen Drogenhandel. Und genau diese Gruppe habe die Polizistin Michèle Kiesewetter auf dem Gewissen, weil sie in die NSS involviert gewesen sei.

    Nach seinem Ausstieg aus der Szene wurde Florian H. − so sein Vater − immer wieder per SMS und durch Anrufe bedroht, auch in der letzten Woche seines Lebens. Auffällig sei dabei gewesen, dass Florian am Sonntagabend vor seinem Tod bei der Autofahrt zu seiner auswärts gelegenen Arbeitsstelle ungewöhnlich nervös und verängstigt gewesen sei. Das liege an einem Anruf, der die Familie des jungen Mannes nachmittags erreicht hatte. Sein Vater: »Wir wissen nicht, was beredet wurde, aber der Junge war danach völlig fertig.« Gegen 21 Uhr sei Florian H. am Ziel angekommen, schickte seinen Eltern jedoch gegen Mitternacht per Handy ein merkwürdiges Foto. Es zeigte einen giftgrünen Wagen mit aufgeblendeten Scheinwerfern. Das Bild kam ohne jeglichen Kommentar bei den Eltern an. War es ein verzweifelter Hinweis Florians auf eine nächtliche Verfolgung?

    Am nächsten Tag verbrannte er in seinem Auto am Stuttgarter Veranstaltungsgelände Cannstatter Wasen, wo auf dem nahegelegenen Campingplatz Jahre zuvor auch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gewesen sein sollen. Gegen 17 Uhr an diesem Tag hätte Florian H. einen Termin bei der Kripo gehabt, um zu dem Mord von Heilbronn auszusagen.
    Jetzt versuchen seine Eltern verzweifelt, Licht ins Dunkel um den Tod ihres Sohnes zu bringen, bisher aber werden sie von den Behörden ignoriert. Die gehen von einem Suizid des 21-Jährigen aus, dessen Beziehung in die Brüche gegangen sei. Dazu der Vater: »Die Beziehung mit seiner aus Albanien stammenden Freundin war in Ordnung, es gab keine Trennungsabsichten. Außerdem hätte Florian sich nicht verbrannt. Als gelernter Krankenpfleger kannte er Methoden des schmerzlosen Selbstmordes. Wir glauben, er ist umgebracht worden.«

    Dafür, so der medizinisch geschulte Mann, spreche auch die Lage der Leiche Florians im Auto. Sie sei überstreckt gewesen. Ein durch Feuer ums Leben gekommener Mensch würde allerdings verkrümmen, weil die Hitze sämtliche Flüssigkeit im Körper verdampfen ließe, Sehnen und Muskeln zögen sich extrem zusammen. Er geht davon aus, dass der junge Mann bereits tot in den Wagen gelegt wurde.

    Im Zuge meiner Recherchen zum eben erschienenen Buch NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll... führte ich mehrere Telefonate mit den Eltern von Florian H., wobei diese auch erwähnten, dass am Auto der Mutter sowie des Vaters zirka zwei Wochen vor dem angeblichen Selbstmord Florians die Radmuttern gelöst waren. Eine weitere Merkwürdigkeit: Als Florians Brüder das ausgebrannte Fahrzeug von der Polizei abholten, wurden sie von Beamten fotografiert. Wozu das, wenn es sich um einen Selbstmord handelt?


    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...volviert-.html



    http://www.kopp-verlag.de/NSU.htm?we...volviert-.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.962

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Ist bestimmt auch so eine Räuberpistole wie der 9/11...

  10. #20
    Registriert seit
    08.01.2012
    Beiträge
    2.451
    Blog-Einträge
    1

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Erstaunlich ist bei solchen Prozessen immer, wie sich Zeugen teilweise haargenau an Personen und Geschehnisse erinnern können die 10 und mehr Jahre her sind.

    Nun wird eine 91-jährige Frau vernommen, leider ist das Ganze nicht so einfach. Aber sie könnte Zschäpe im Punkt versuchten Mordes eventuell entlasten.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/...1a8a9b4dc.html
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

Seite 2 von 14 ErsteErste 123456712 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Anklage wegen Volksverhetzung - taz.de
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 23.09.2017, 13:53
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 30.01.2017, 02:20
  3. NSU - Anklage zu dünn II
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 08.09.2016, 22:11

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •