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    Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    Ein Artikel und sein Kommentar. In Frankfurt wurde dieses Wochenende übrigens wieder "demonstriert". Wortführererinnen waren aufgebrachte Afrikanerinnen - sollte dieses Wort unzutreffend rassistisch sein, eben Schwarzinnen - der das Gespräch suchende Oberbürgermeister mußte aus der wütenden Menge eskortiert werden.

    Nun aber zum Artikel über die holde Malu Dreyer:

    Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    In Frankfurt am Main und Stuttgart kam es in den vergangenen Wochen zu schweren Ausschreitungen. Gruppen junger Erwachsener randalierten, verletzten Polizisten und richteten schwere Schäden. Es gibt unterschiedliche Ansichten, wie dagegen vorgegangen werden soll.




    Nach den nächtlichen Krawallen in Frankfurt am Main und Stuttgart plädiert die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), für eine zurückhaltende Polizeistrategie. Die Polizei sollte „den Weg der Deeskalation gehen“, sagte Dreyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) indes hält die jüngsten Ausschreitungen für die Folge eines über Jahre zu weichen Vorgehens der Polizei gegen Regelverstöße.


    ...Dreyer sagte, es gehe vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden seien, weil sie wegen Corona nicht feiern können. „Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit“, sagte sie. Rheinland-Pfalz habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Sperrstunden von Kneipen aufzuheben. „Bei uns hat das die Lage beruhigt und zeigt deeskalierende Wirkung. Ob das auch in Großstädten wie Stuttgart oder Frankfurt funktioniert, kann ich nicht sagen“, räumte sie ein.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-Polizei.html

    Der brilliante Kommentar zur dämlichen Forderung:


    Die SPD, Frau Dreyer und die Eventszene

    Gunter Weißgerber

    Malu Dreyer, eine Spitzenpolitikerin mit Personenschutz, fordert vom Personenschutz der Bevölkerung – der Polizei – Zurückhaltung. Malu Dreyer ist eine Sozialdemokratin neuer Prägung. Sie lässt die Bevölkerung im Stich und schlägt sich auf die Seite der neudeutschen Eventszene. Wörtlich sagte sie der Funke-Mediengruppe am 25. Juli 2020:


    „Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen. … Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit.“



    Mehr an Verständnis für gewalttätige Randalierer geht nicht! Wer schützt die Bevölkerung vor solchen Spitzenpolitikerinnen? 1989 schüttelten wir in der DDR friedlich eine brutale Diktatur ab. Nicht eine Flasche flog, nicht ein Polizist wurde angegriffen. Die Spezialdemokratin Dreyer versteht 2020 dagegen angeblichen Corona-Frust als Randale-Grund. Tiefer will sie ohnehin nicht in die Materie einsteigen.Sie müsste auf die Verhältnisse vor 2015 und nach 2015 eingehen. So ehrlich ist sie aber nicht.


    Die Stuttgarter Nachrichten vom 23. Juli 2020 sind hier weiter und schreiben:


    „Immer mehr Beteiligte der Ausschreitungen in der Nacht zum 21. Juni bekommen jetzt die Konsequenzen zu spüren: Die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen steigt. Stuttgart – Die Gefängniszellen füllen sich weiter. Nach der Randale in der Innenstadt in der Nacht zum 21. Juni haben die Ermittler inzwischen vier weitere junge Verdächtige im Alter zwischen 16 und 19 Jahren ausfindig gemacht. Der Älteste soll zu der Gruppe gehören, die am Schlossplatz einen Studenten angegriffen hatte. Gegen ihn wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. … . Ein 17-Jähriger soll eine Schaufensterscheibe und einen Streifenwagen mit massiver Gewalt zerstört haben. Er wurde bereits in der vergangenen Woche festgenommen. Ins Netz sind auch zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren gegangen, die sich an den Sachbeschädigungen beteiligt haben sollen. Dem Jüngeren wird außerdem vorgeworfen, mit einer Flasche auf Polizisten geworfen zu haben.“



    „Alle vier Beschuldigte haben einen deutschen Pass“, sagt Polizeisprecherin Monika Ackermann. „Bei den Ermittlungen zu den familiären Verhältnissen ist bei dreien ein Migrationshintergrund hinterlegt. … Alle befinden sich in U-Haft. Damit erhöht sich die Zahl der Tatverdächtigen auf 49. Die zuständigen Richter haben 26 Haftbefehle erlassen, vorwiegend wegen Landfriedensbruchs. Acht sind gegen Auflagen auf freiem Fuß.“



    Die alte Dame SPD darbt im sicherheitspolitischen Delirium.

    https://www.achgut.com/artikel/die_s...die_eventszene

    Eine Marion V. findet die Malu und mit ihr die SPD im Kommentarbereich doch sehr unlustig:


    vor 5 Stunden
    Man kann es nicht mehr ertragen, was solche Leute von sich geben. Noch mehr kann man die eigene Bevölkerung nicht herabwürdigen. Wer fragt endlich mal danach, ob Menschen die arbeiten mit der Steuerbelastung einverstanden sind. Viele Menschen werden ihren Job verlieren, wer hat Mitleid mit diesen Leuten? Die Polizei wird nur noch angegriffen. Was sind das nur für Politiker, die sich Gedanken machen um Menschen, die hier eine Rundumversorgung geniessen, ohne jemals hier gearbeitet zu haben und als Dankeschön unsere Städte zerlegen und schon mehrere Straftaten begangen haben Nur noch grausam, eas hier abgeht.










    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    Man kann es nicht mehr ertragen, was solche Leute von sich geben. Noch mehr kann man die eigene Bevölkerung nicht herabwürdigen. Wer fragt endlich mal danach, ob Menschen die arbeiten mit der Steuerbelastung einverstanden sind. Viele Menschen werden ihren Job verlieren, wer hat Mitleid mit diesen Leuten? Die Polizei wird nur noch angegriffen. Was sind das nur für Politiker, die sich Gedanken machen um Menschen, die hier eine Rundumversorgung geniessen, ohne jemals hier gearbeitet zu haben und als Dankeschön unsere Städte zerlegen und schon mehrere Straftaten begangen haben Nur noch grausam, eas hier abgeht.
    Was das für Politiker sind? Das sind meist solche, „die hier eine Rundumversorgung genießen, ohne jemals hier [wirklich] gearbeitet zu haben".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was das für Politiker sind? Das sind meist solche, „die hier eine Rundumversorgung genießen, ohne jemals hier [wirklich] gearbeitet zu haben".
    Die haben nicht nur wirklich nicht wirklich gearbeitet, sondern auch nicht wirklich gelebt. Sie sollten sich mal eine Wohnung in einer Innenstadt anmieten, aber bitte dort, wo ihre Klientel lebt. Und dann einfach mal das Leben nachsimulieren. Einen Job in der Drogeriefiliale um die Ecke bekommen sie auch bestimmt, wo sie an der Kasse sitzen und das Volk wie auch das zukünftige Volk fragen dürfen: "Zahlen Sie bar oder mit Karte?"
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    Dreyer und Konsorten versuchen die Realitäten zu verschleiern. Das erinnert an die SED, die behauptete dass es Kriminalität in der DDR nicht gab.
    Soll sich in Zukunft die Polizei zurückhalten und gar nicht erst ausrücken. Mal sehen, wer zuerst nach mehr Polizei ruft.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dreyer und Konsorten versuchen die Realitäten zu verschleiern. Das erinnert an die SED, die behauptete dass es Kriminalität in der DDR nicht gab.
    Soll sich in Zukunft die Polizei zurückhalten und gar nicht erst ausrücken. Mal sehen, wer zuerst nach mehr Polizei ruft.
    Dann dürfte es aber zu spät sein, weil die Polizei nicht mehr in der Lage sein wird, ihren ursprünglichen Aufgaben nachzukommen.
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