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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
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mutiny
ich würde mal sagen: bäuerlich, kurz, stämmig, stark disproportional, dh. langes Heck kurze Beine, fetter Arsch.
Ich würde sagen, dass das Aussehen zu den weichen Kriterien gehört. Die harten Kriterien sind Können und Sachverstand. Ich würde, wenn dieses vorhanden wäre, noch nicht einmal der größten Kanzlerin ihrer Zeiten das persönliche Erscheinungsbild übelnehmen. Für dieses kann sie ja nichts.
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Zitat:
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Turmfalke
Ich würde sagen, dass das Aussehen zu den weichen Kriterien gehört. Die harten Kriterien sind Können und Sachverstand. Ich würde, wenn dieses vorhanden wäre, noch nicht einmal der größten Kanzlerin ihrer Zeiten das persönliche Erscheinungsbild übelnehmen. Für dieses kann sie ja nichts.
Irgendwie prägt das Innere des Menschen auch sein Äußeres, auch wenn die Ausmaße unterschiedlich ausfallen.
Von daher glaube ich doch, daß gewisse Assoziationen durchaus vertretbar sind.
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54000 Euro wollte Baerbock einfach so verschwinden lassen. Dieses Geld wurde bereits ab 2018 an sie gezahlt. Sie hatte also genug Zeit, dieses Geld ordnungsgemäß zu verbuchen. Dass sie es nicht getan hat, ist kein Versehen, sondern Absicht. Da sie nun als Kanzlerkandidatin besondere Aufmerksamkeit genießt, war es ihr wohl zu heikel auf der Zielgeraden in negative Schlagzeilen zu geraten. Der Spiegel schreibt.....
Zitat:
Mehrere Tausend Euro erhielt Annalena Baerbock in den Jahren zwischen 2018 und 2020 als Sonderzahlungen von ihrer Partei. Beim Bundestag angemeldet waren die Einkünfte der Grünen-Spitzenkandidatin bis vor Kurzem aber offenbar nicht.
Wie eine Parteisprecherin mitteilte, seien die Zahlungen der Bundestagsverwaltung im März 2021 »eigenständig nachträglich« gemeldet worden. Dies sei geschehen, nachdem Baerbock und der Bundesgeschäftsstelle der Partei »aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war.« ......
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
......devot bis zum Erbrechen, was ist nur aus dem selbsternannten Sturmgeschütz der Demokratie geworden?
Irritationen gibt es angesichts der unterschiedlichen Größenordnung. Während der Spiegel verharmlosend von "ein paar Tausend Euro" spricht, schreibt die Bild von 54500 Euro.....
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Wie wäre wohl die Reaktion ausgefallen, wenn es Alice Weidel gewesen wäre?
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Grüne zahlen Baerbock steuerfreien Corona-Bonus
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) hat 2020 auch einen steuerfreien Corona-Bonus über 1500 Euro erhalten!
Das teilte Grünen-Sprecherin Linda Hübner auf BILD-Anfrage mit. Laut Bundesfinanzministerium ist Voraussetzung für diese Zulagen, dass diese „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn geleistet werden“. Aber: Die Finanz- und Ehrenordnung der Grünen sieht für Baerbock kein Gehalt von ihrer Partei vor – weil sie zugleich Abgeordnete ist und Diäten bezieht.
Baerbock hatte sich 2020 mehrfach für einen Corona-Zuschlag für Pflegekräfte eingesetzt.
Ebenfalls auf BILD-Anfrage hatte Baerbock zuvor einräumen müssen, „versehentlich“ vergessene Nebeneinkünfte von 2018 bis 2020 nachträglich an den Bundestag gemeldet zu haben.....https://www.bild.de/politik/inland/p...6208.bild.html
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Robert Habeck: „Wir werden Wohlstand anders definieren müssen.“ Nach sozialistische Art werden die meisten verarmen. Geschichte wiederholt sich, weil die DDR-Historie und die verbrechen des Kommunismus nie geklärt wurden......
Zitat:
....„Das Verfassungsgericht hat gesagt: Klimapolitik ist Freiheitspolitik“, kommentiert Habeck. „Sie ist nicht Verbotspolitik oder Ökodiktatur. Sie sichert Freiheit.“
„Wir haben einen Höllenjob zu machen“, kündigt der Grünen-Chef danach an und rasselt seine Themen runter: „Ausbau der erneuerbaren Energien. Ausbau der Stromnetze. Gebäudesanierung. Eine veränderte Mobilitätsform.“ Und: „Wir werden Wohlstand anders definieren müssen.“
Zitat:
Auch Altmaier bleibt voll im Wahlkampf-Modus: „Ich war vor zehn Jahren Umweltminister in Berlin“, erinnert er, „und da haben mir die Grünen gesagt: Wir brauchen keine Stromleitungen in Baden-Württemberg, wir müssen dort Windräder bauen. Die Grünen regieren dort seit zehn Jahren, und es sind dort so gut wie keine Windräder gebaut worden.“
„Alle Landesregierungen der Grünen bringen den Bau von Stromtrassen gegen alle Widerstände nach vorne“, behauptet Habeck. Auch gegen grüne Widerstände in den Kommunen, aber das sagte er nicht. Stattdessen schimpft er: „Diese Vergangenheitsbeschau ist einfach nervig.“......
....der Minister wird richtig sauer. „Das ist die Unehrlichkeit Ihrer Partei“, pupt er den Grünen an.
„Das geht echt gut los“, blafft Habeck zurück. „Unehrlichkeit! Verlogenheit! Herr Altmaier!“ Oh je …
...sehr schön dann diese Passage.........
Zitat:
„Es kommt auf die Ehrlichkeit an“, meint Altmaier zur umstrittenen CO2-Steuerung. „Robert Habeck, den ich ja durchaus schätze, hat gesagt, er ist dagegen, es über den Preis zu machen …“
Weiter kommt er nicht, denn der Grüne funkt sofort dazwischen: „Herr Altmaier!“....Doch Habeck lässt sich nicht abschütteln: „Einzig über den Preis“, korrigiert er, mit der Betonung auf „einzig“.
..nur wenige Augenblicke später....
Altmeier und Habeck als Gäste bei Illner
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War Baerbock Lobbyistin? 50 Millionen Euro Subventionen für »StreetScooter«
Hat Baerbock Lobbyarbeit für Deutsche Post und ihren Mann betrieben?
Die Fragen bezüglich der Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock häufen sich. Wie Freie Welt enthüllt sitzt sie im Öko-Verband, dem auch ein Öko-Unternehmen der Deutschen Post angehört, für die ihr Mann arbeitet – und die Millionen-Subventionen kassiert hat.
von Redaktion (cmm)
Annalena Baerbock war laut ihrer offiziellen Biografie 2013–2017 „Klimapolitische Sprecherin“ der Grünen. Aktuell ist sie u.a. Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages, und Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE).
Damit gehört sie in leitender Position einem Verband an, der mit dem Arbeitgeber ihres Mannes Daniel Holefleisch, der Deutschen Post DHL Group, verbunden war.
Laut Linkedin war Holefleisch Okt. 2004–Feb. 2017 „Head of Division Corporate Contacts / Fundraising“ für die „Grünen“. Zeitgleich mit dem Antritt der Regierung Merkel 2017 bekam er einen Posten als „Senior Expert Corporate Affairs“ bei der quasi-staatlichen Deutschen Post DHL Group, die zu dieser Zeit eine massive Umstrukturierung in Richtung „Klimaneutralität“ beschlossen hat – und dabei Millionen an Eigenmitteln und Fördergeldern versenkt hat. Die Deutsche Post DHL Group gehört zu 20,5% der Kreditanstalt für Wiederaufbau, also dem Bund.
Man könne davon auszugehen, dass der Grüne Politlobbyist Holefleisch in den Post-Konzern geholt wurde, um „Klimaprojekte“ voranzutreiben, schreibt die Rheinische Post:
„Als langjähriger Mitarbeiter der grünen Parteizentrale konnte Holefleisch beste Kontakte vermitteln. Und seit Montag ist klar, dass dazu eventuell auch das Kanzleramt gehören könnte. Holefleischs Ehefrau Annalena Baerbock ist seitdem Kanzlerkandidatin der Ökopartei.“
Das Vorzeigeprojekt der Post in Sachen Klima war der Kauf des E‑Auto-Herstellers „StreetScooter“ 2014, das trotz vieler Millionen Euro an staatlichen Förderungen jedoch zum Debakel geraten ist. Seit 2019 versucht die Post das hochdefizitäre Unternehmen ohne Erfolg zu verkaufen. 2022 soll die Produktion von StreetScooter eingestellt werden. Die Umstellung vom Hersteller auf einen reinen Flottenbetreiber wird laut Deutsche-Post-Chef Frank Appel ca. 300–400 Millionen Euro kosten.
Seit 2012 erhielt StreetScooter mehr als 50 Millionen Euro Subventionen aus Bundesmitteln, wie eine Kleine Anfrage der FDP 2020 ergab. Allein aus Förderprogrammen des Wirtschaftsministeriums sowie der Bundesministerien für Umwelt, Verkehr und Forschung erhielt das Unternehmen rund 35,3 Millionen Euro, so die WirtschaftsWoche 2020.
Ein Teil dieser Förderung ging sogar direkt an die Deutsche Post AG, so die Antwort der Bundesregierung an die FDP: Im Rahmen des Förderprogramms ‚Erneuerbar Mobil‘ des Umweltministeriums „wurde die StreetScooter GmbH seit 2012 mit 3,1 Mio. Euro und die Deutsche Post AG mit 19,9 Mio. Euro gefördert.“
Außerdem bezuschusst die Bundesregierung die Verkäufe des StreetScooters mit einem Umweltbonus, durch den sich Käufer einen Teil des Kaufpreises erstatten lassen können. Laut Webseite von StreetScooter handelt es sich hierbei um bis zu 12.000 Euro Förderung pro Fahrzeug.
„Der Bund subventionierte dadurch Käufer des StreetScooters mit insgesamt 20,2 Millionen Euro. Der größte Teil davon dürfte an die Deutsche Post DHL geflossen sein, die das Start-up 2014 übernahm und heute mehr als 11.000 StreetScooter in ihrer eigenen Flotte hat“, so die WirtschaftsWoche 2020. Inzwischen sind es mehr 15.000.
Pikant dabei: Die StreetScooter GmbH war Mitglied im »Bundesverband E‑Mobilität« (BEM), das dieses immer noch auf ihrer Webseite als Mitglied führt. Laut einer BEM-Sprecherin ist StreetScooter jedoch »nach der Umstrukturierung aus dem Verband ausgetreten«. Ein konkretes Datum für diesen Austritt konnte die Sprecherin »aus datenschutzrechtlichen Gründen« nicht nennen.
Der Bundesverband E‑Mobilität ist wiederum Mitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), dem Annalena Baerbock als Mitglied des Parlamentarischen Beirates angehört. Der BEE bewirbt auf seiner Webseite „die größte Elektroflotte in Deutschland“, der Deutschen Post DHL Group mit dem „selbst entwickelten StreetScooter“.
Laut einem BEE-Sprecher ist die Deutsche Post DHL Group jedoch „weder Mitglied im BEE noch in irgendeiner Form am BEE beteiligt“.
Mit anderen Worten: Annalena Baerbocks Mann Daniel Holefleisch arbeitete 13 Jahre lang als Firmenspendensammler für die Grünen, bevor er – ohne erkennbare Erfahrung im Bereich Transport und Logistik – als Lobbyist zur quasi-staatlichen Deutsche Post AG wechselte, um laut Rheinische Post einen Bereich voranzutreiben, der zumindest im Falle der StreetScooter GmbH trotz massiver staatlicher Subventionierung zur finanziellen Katastrophe geriet. Baerbock ist wiederum Beirat im Lobbyverband, dem bis vor Kurzem die StreetScooter der Deutschen Post angehört hat.
Der AfD-Bundestagskandidat Tim Krause im Wahlkreis Potsdam, in dem Baerbock auch antritt, schrieb an Baerbock und wollte wissen, ob sie als Mitglied des Parlamentarischen Beirates des Bundesverbandes Erneuerbare Energie keinen Interessenskonflikt sehe, wenn ihr Mann im selben Bereich tätig ist, der außerdem von der Bundesregierung massiv bezuschusst werde.
Außerdem wollte Krause wissen, was den Wechsel ihres Mannes von den „Grünen“ zur Deutschen Post DHL Group 2017 veranlasst hatte, welche Qualifikationen er im Bereich Transport und Logistik zur Post mitgebracht hat, und was Baerbock veranlasst hat, 2017 ihren Posten als Sprecherin für Klimapolitik der Grünen-Fraktion abzugeben.
„Wie würden Sie bzw. ihr Mann mit diesem möglichen Interessenskonflikt umgehen, wenn Sie in Zukunft eine Regierungsaufgabe übernehmen würden?“, wollte Krause wissen. Eine Antwort von Annalena Baerbock steht noch aus.
https://unser-mitteleuropa.com/war-b...streetscooter/
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Baerbocks grüne Abzocke: Vom Staat mitnehmen was geht, die Schwächsten fürs Klima bluten lassen
So eine will Deutschland regieren? Die Finanzeskapaden um Grünen-Chefin Annalena Baerbock zeigen einmal mehr, dass die Ökobolschewisten faktisch eine Besserverdiener- und Millionärspartei sind, die den Staat nicht nur zum eigenen Wohl als Beute begreifen, sondern ihn vor zugleich als Mittel zum Zweck missbrauchen, die ohnehin Finanzschwachen und Ärmsten zu zwingen, die Zeche ihrer Klimawahnvorstellungen zu finanzieren.
Während die Pandemie zahllose Existenzen ruiniert, Pfleger, Krankenschwestern, Supermarktkassiererinnen und Paketboten an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und Firmen in die Pleite treibt, während Kurzarbeiter in die Millionen gehen, da nippen krisensicher-staatsalimentiere Wohlstandslinke und grüne IT-Hipster im urbanen Home-Office gelangweilt am laktosefreien veganer Granatapfel-Moccachino und sinnieren über ihre Work-Life-Balance. Und es ist diese Klientel, die ihre Ikone Baerbock unbedingt als Kanzlerin sehen will – obwohl sich nach ihrer hinlänglich bewiesenen fachlich-qualifikatorischen Nichteignung (Stichwort: Schmalspur-Abschluss und Fake-Akademismus) und Unbelecktheit in wirtschafts- und finanzpolitischen Detailfragen nun auch gravierende moralische Abgründe um die so „frische“ Nachwuchshoffnung auftun.
Die von der Bundesregierung 2020 beschlossene steuerfreie Corona-Bonuszahlung von Firmen für ihre Mitarbeiter als Anerkennung – vor allem gedacht für Pflegekräfte und Mitarbeiter des Gesundheitswesen – zockte schamlos natürlich auch Baerbock („Jetzt ist es an der Zeit, Danke zu sagen„) ab – als ohnehin schon Großverdienerin auf Staatskosten, ebenso wie ihr Co-Vorsitzender Robert Habeck. „Je höher die Moral, desto tiefer der Fall„, kommentiert „Bild“ – denn eigentlich sollen die Chefs der Grünen, den Statuten nach, ja gar kein Geld aus der Parteikasse erhalten; ihre Ämter – auch der Parteivorsitz – sind ausdrückliche Ehrenämter.
Wann immer die staatshörigen Öko-Etatisten aber eine Gelegenheit sehen, auf Kosten der Allgemeinheit noch einen Vorteil für sich rauszuholen, dann wird zugelangt. Dass Baerbock laut Grünen-Sprecherin gar nicht bei der der Partei angestellt ist und an eine ehrenamtlich tätige Personen laut Einkommenssteuergesetz gar keine steuerbefreite Sonderzahlung geleistet werden darf, scheint dort niemand zu stören.
Nach uns die Klimasintflut
Es ist der in kurzer Folge zweite Skandal um Baerbocks Nebeneinkünfte, nachdem sie Anfang der Woche erst hatte kleinlaut einräumen müssen, ihre Zuschläge von Weihnachtsgeldern über den „Erfolgsbonus“ für die Europawahl bis hin zu weiteren Corona-Aufschlägen, die sie von den Grünen seit 2018 erhalten hat, dem Bundestag verspätet gemeldet zu haben. Eine bodenlose Frechheit für eine Abgeordnete, die über 10.000 Euro an Diäten im Monat kassiert, die von anderen Verzicht und Ehrlichkeit fordert – und dann selbst nichts liegen lässt.
Und um der Heuchelei die Krone aufzusetzen, treten die Grünen in ihrem Wahlprogramm für eine „Klimazukunft“ ein, die in nie gekanntem Ausmaß Wohlstandsabbau, Deindustrialisierung, Staatswirtschaft und damit einhergehende weitgehende Verarmung kompletter sozialer Schichten zur Folge haben wird – womit dann eine hypothetische rechnerische Erderwärmung in Zehntel-Perzentilen das geringste Problem der künftigen Deutschen (oder der kreolisierten Mischbevölkerung, die dann hier lebt) sein wird. Björn Lomborg legte in einem bedrückenden Dossier in der „Welt“ vorgestern dar, wie extrem das Versprechen der wohlhabenden Länder, die Nutzung fossiler Brennstoffe in allerspätestens 29 Jahren zu beenden (Deutschland will es noch viel früher schaffen!), die globale Armut ansteigen lassen wird. Doch ohne deren Opfer wird sich dieses zig-Billionen-Wahnsinnsvorhaben nicht realisieren lassen. Sein bitteres Fazit: „Das wird nicht gut ausgehen.
Und wo die Klima-Flüchtlinge am Ende landen werden, kann man sich ebenfalls schon an drei Fingern abzählen – es sei denn, die Grünen unter Baerbock & Konsortien schaffen es, Deutschland bis dahin so abzuwracken, dass es sogar für die Dritte Welt unattraktiv geworden ist. „Wenn die Klimapolitik das Wachstum weiter reduziert, wird das den langfristigen sozialen Zusammenhalt bedrohen. Denn die Menschen werden erkennen, dass es ihren Kindern nicht besser gehen wird und dass die Renten schwinden„, schreibt Lomborg. Vielleicht erklärt das ja Baerbocks gierige Sorglosigkeit: Abgreifen, solange es noch etwas abzugreifen gibt – gerade zu Lasten eines Staates, der sowieso fiskalisch vor dem Kollaps steht.
https://www.journalistenwatch.com/20...s-abzocke-vom/
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Hätte man keinen so aufgeblasenen und teuren Staat - die Tendenz der Grünen läuft darauf hinaus, den ohnehin „fiskalisch vor dem Kollaps“ stehenden Staat noch weiter aufzublasen - wären die Kosten nicht so hoch. Logisch, oder?
Wie viele korrekt erkennen (ausser der Linken) ist der Staat ansich nicht produktiv. Er ist auf die Privatwirtschaft angewiesen. Staatliche Unternehmen schreiben i.d.R. immer rote Zahlen. Halbstaatliche stehen etwas besser da, aber auch nur, weil sie das Monopol haben. Die Kultur des Staatsbetriebs ist kostenintensiv und ineffizient.
Mit den Grünen wird es noch schlimmer. Man sollte vieles in Frage stellen und wo nur möglich - zu Gunsten der Wirtschaft - an staatlichem Overhead abbauen.
Rechtsextremismusbeauftragte werden immer Rechtsextremismus finden und je mehr Staatsknete dafür gutgesprochen wird, desto mehr wächst diese „Industrie“. So wie bei allen anderen auch. Ich finde, dass Judikative und Exekutive und geltendes Recht völlig ausreichend ist und die Opfer Anzeige erstatten sollen und es dann seinen rechtsstaatlichen weg nehmen soll. Es braucht keine „Beauftragten“, die ihre Zeit damit verbringen, zu ihrem Selbstzweck eine Gefahr an die Wand zu malen, obwohl es nirgendwo ein gemeldetes Verbrechen gab.
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Wir erinnern uns: Es war die Koalition aus SPD und Grünen, die generelle Auslandseinsätze der Bundeswehr möglich gemacht hat. Die Parteien, die sich verbal stets gegen alles Militärische positioniert haben. Soldaten sind Mörder, so der Slogan aus den 70er Jahren. Dass dann ausgerechnet diese Parteien deutsche Soldaten in den Tod schickten, hinterfragten ihre Wähler nicht. Nun betätigt sich Robert Habeck als Kriegstreiber. Er will Waffen im großen Stil in die Ukraine liefern.
Medienwirksam posiert Habeck
Anhang 8172
Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck besichtigt ein zerstörtes Dorf in der Ukraine.
Aus welchem Grund ist Habeck eigentlich in der Ukraine? Gab es ein Flugticket zum halben Preis? Oder ist er mit dem Rad unterwegs?
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Wären die Grünen 2003 noch in der Regierung gewesen, hätte Deutschland auch am Irakkrieg teilgenommen.
Nachtrag: Das waren sie ja. Für Afghanistan hat es gereicht.
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
So etwas nennt man Griff in die Kasse und ist eine kriminelle Handlung. Baerbock und andere als Gäste bei Maischberger.......
Zitat:
Baerbock hat sich ihr Weihnachtsgeld selbst genehmigt
▶︎ Frank Thelen (45). Der Tech-Unternehmer schimpft auf Baerbock: „Von ihr möchte ich nicht regiert werden!“
Für Baerbock spielt Maischberger dann ein kniffliges Zitat ein. Über die miesen Maskendeals einiger Unionspolitiker hatte die Grüne gewettert: „Das macht mehr als deutlich, dass generell an der Haltung, wie man eigentlich mit Transparenz, mit einem Mandat und Nebeneinkünften umgehen muss, dringend was geändert werden muss!“
„Ansonsten“, so Baerbock damals weiter, „geht nicht nur das Vertrauen in die Union, sondern in den Parlamentarismus, in die Demokratie in Gänze verloren!“
„Das haben Sie am 9. März gesagt“, stellt die Talkmasterin fest. „Und am 30.März haben Sie nachgemeldet: 25 000 Euro, verdient in den Jahren 2018 bis 2020. Wie sehr gefährdet das den Parlamentarismus?
Maischberger hat noch einen andere faule Stelle entdeckt: „Das hat der Bundesvorstand der Grünen beschlossen, auch in der Höhe“, stellt die Talkmasterin fest. „Sie haben sich das Weihnachtsgeld also selber genehmigt.“
„Ja“, gibt die Kanzlerkandidaten notgedrungen zu, zeigt aber sofort auf die schnöde Konkurrenz: „Weil wir, anders als andere, Parteivorsitzenden, die auch im Bundestag sind, kein Gehalt zahlen. Wir nehmen auch keine Einnahmen von Dritten ein.“
Die Talkmasterin macht den Grill noch heißer: Ihr nächster Einspieler betrifft das Zitat, mit dem Baerbock ihren Kollegen/Konkurrenten Robert Habeck als dummen Schweinebauern verächtlich machte.
Das findet die Grüne jetzt gar nicht mehr lustig.......
Dann macht Baerbock etwas, was sie gerne tut: Sie weist empört zurück, was gar nicht behauptet wurde. „Da Robert Habecks Eltern Apotheker waren, habe ich überhaupt nicht darüber gesprochen, wo er in der Kindheit auf dem Bauernhof gelebt hat!“ betont sie......Es ist wirklich vertrackt, wenn man ins Detail geht!
▶︎ Sandra Maischberger über das Wahlprogramm der Grünen.
https://www.bild.de/politik/talk-kri...2854.bild.html
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Europa, der Strom und die Steckdose – Baerbock- und Habeck-Fauxpas gehen viral
Ahnungslos, aber gutaussehend und erfolgreich
In vielen großen Medien und vor allem in den öffentlich-rechtlichen Anstalten haben die Grünen aktuell die Meistbegünstigungsklausel. Immer wieder hat man vor allem bei ARD und ZDF den Eindruck, es handle sich um journalistische Vorposten der Grünen-Pressestelle. Doch in Zeiten des Internets ist solche Dauerberieselung zumindest teilweise kontraproduktiv. Denn je größer der Propaganda-Druck auf Kosten der Gebührenzahler, umso heftiger die Gegenwehr der nicht-grünen Schwarmintelligenz. Begünstigt durch Fehltritte des Grünen-Spitzenduos. Die sind wunderbar geeignet zur Selbst-Zerlegung. Etwa ein wiederentdeckter Auftritt von Möchtegern-Kanzlerin Annalena Baerbock, der Frau, die den Rohstoff Kobalt mit „Kobold“ verwechselte. In dem Kurzstreifen, der sich lawinenartig verbreitete, blamiert sie sich bis auf die Knochen bei ihrer Antwort auf die Frage, wo ihr heute schon Europa im Alltag begegnet sei. Aber sehen Sie selbst:
https://youtu.be/DIUooxucu9E
Weiter zurück liegt ein Auftritt von Baerbocks Co-Vorsitzendem Robert Habeck, in dem dieser sich zum Thema „Eigenkapital der Banken“ und „Basel 3“ völlig verheddert – und dabei einen Auftritt hinlegt, der so wirkt, als sei es eine Parodie und nicht ein echter Auftritt von Habeck. Sehen Sie sich die Szene hier an.
https://www.youtube.com/watch?v=nTZimAx47FI&t=2205s
....So hipp und schick die Grünen auf ihre Anhänger und vor allem auf eine große Zahl von Journalisten wirken mögen – so löchrig scheint die Schönwetter-Fassade, wenn es um Substanz geht. In der Opposition mag das hinzunehmen sein. Die Vorstellung, dass solche Auftritte künftig aus der Regierung heraus erfolgen könnten oder gar auf internationaler Ebene, wirkt dagegen wenig rosig.
Der Spott ist schon heute sehr bissig. Dietrich Kantel etwa schreibt:
DAS BAERBOCKDILEMMA
Annalena steckt in der Zwickmühle. Wenn sie ab sofort nichts mehr sagt, weiß man nicht, warum man sie denn wählen sollte.
Sagt sie aber doch noch was, weiß man, warum man sie auf keinen Fall wählen sollte.»
https://reitschuster.de/post/europa-...s-gehen-viral/
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Gerhard Schröder wirft Annalena Baerbock mangelnden Sachverstand vor
Spitzenkandidatin Baerbock stolpert über Nebeneinkünfte, Co-Chef Habeck verhaspelt sich bei Waffenexporten: Für Altkanzler Schröder sind die Grünen nur bedingt regierungsbereit.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wirft der Grünen-Parteispitze »teils wenig hilfreiche, teils sogar gefährliche Äußerungen« vor. In einem Gastkommentar für »t-online« schrieb Schröder, der Co-Vorsitzende Robert Habeck habe sich »zuletzt in leichtsinniger und verantwortungsloser Weise zu Waffenlieferungen an die Ukraine« geäußert. Und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock habe sich einen Corona-Bonus genehmigt, »der eigentlich denen zustehen sollte, die in der Pandemie Außergewöhnliches geleistet haben, wie etwa Pflegekräfte oder Supermarktbeschäftigte«.
»Törichte« Aussagen
Schröder spielt damit auf zunächst nicht gemeldete Nebeneinkünfte der Grünen-Spitzenkandidatin an. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Baerbock Sonderzahlungen der Partei aus den Jahren 2018 bis 2020 erst im März dieses Jahres der Bundestagsverwaltung mitgeteilt hatte. Dabei ging es um einen Gesamtbetrag von etwa 25.220 Euro. In der Ukraine-Debatte ging es um Aussagen Habecks, das Land notfalls mit Waffen beliefern zu wollen. Nach breiter Kritik aus den eigenen Reihen ruderte Habeck zurück, er habe mit Waffen zum Beispiel Nachtsichtgeräte und Aufklärungsgeräte gemeint.
Manöver wie diese sind aus Sicht von Schröder ein Beleg dafür, dass es Baerbock und Habeck an Kompetenzen mangele. An deren »törichten« Aussagen sehe man, dass »Erfahrung von Vorteil ist, um Fehler zu vermeiden«.
Der Altkanzler warnte davor, sich immer nur um den Klimaschutz zu kümmern. Für die Bundestagswahl Ende September seien nicht allein ökologische, sondern auch soziale und ökonomische Kompetenzen wichtig. Für die meisten Bürger werde »die Frage entscheidend sein, wie wir soziale Sicherheit, Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland sichern«.
Ende des Umfragehochs
Auch in der repräsentativen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den SPIEGEL hat das kurzzeitige Umfragehoch der Grünen Ende April vorerst ein Ende. Beim Blick auf die Umfrageergebnisse setzt sich der Trend der vergangenen Wochen fort: Die Grünen müssen erneut leichte Verluste hinnehmen und liegen mit 23 Prozent aktuell hinter der Union, die mit leichten Zuwächsen auf 27 Prozent kommt.
Mehr zur Civey-Methodik erfahren Sie hier.
Schröder glaubt nach eigenen Angaben, das Rennen werde am Ende zwischen den alten Volksparteien entschieden, »weder die irrlichternde Linke noch die rechtsextreme AfD werden bei der Koalitionsbildung eine Rolle spielen«. Lob hat Schröder – wenig überraschend – für Olaf Scholz übrig. Der SPD-Kanzlerkandidat könne »mit Sachverstand und Zuverlässigkeit punkten«.
Aber auch der Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet kommt im Kommentar des Altkanzlers gut weg. Er habe sich in einem internen Machtkampf »sehr respektabel gegen einen allzu forschen Markus Söder durchgesetzt und damit seinen Führungsanspruch bewiesen«.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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Schröder hat recht, dennoch ist es Schröder, der das sagt.
Wenn das Richtige aus falschem Munde kommt, erhält alles einen seltsamen Beigeschmack.
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Die Alpenprawda mit einem kriecherischen Artikel, wie man ihn nur aus totalitären Staaten kennt.....
Zitat:
Annalena Baerbock
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Fast alle Grünen in Europa schwärmen für sie.......die Moderatorin des Abends, die Generalsekretärin der Europäischen Grünen Vula Tsetsi, ließ keinen Zweifel daran, wie symbolisch aufgeladen dieser Auftritt war.
"Alle schauen zu Dir mit viel Hoffnung", sagte Tsetsi zu Baerbock. Und befragte die deutsche Kandidatin dann zu den ganz großen Linien. Baerbock prangerte Europas Tatenlosigkeit in der humanitären Versorgung von Flüchtlingen an, erklärte, wie sie soziale Gerechtigkeit durch die zusätzliche Besteuerung von Autos herstellen wolle, warnte vor der Bedrohung der europäischen Demokratien durch "den Traum vom starken Mann". Baerbock sprach nicht als deutsche Kanzlerkandidatin, sondern als Politikerin, die Ideen für ganz Europa formuliert..........Tatsächlich haben Baerbocks Kandidatur und die Umfragen, die ihr eine Chance auf die Kanzlerschaft bescheinigen, Bewegung in die grünen Parteien Europas gebracht. Und sie haben dazu geführt, dass auch in anderen Ländern neu über die Regierungsfähigkeit der Grünen diskutiert wird.
Zum Beispiel in Frankreich. Während Baerbock spricht, veröffentlicht Le Point einen Artikel mit der Überschrift: "Sollte man die deutschen Grünen vorziehen?" Seit Wochen werden Frankreichs grüne Europe Écologie Les Verts (EELV) beinah obsessiv mit ihrer deutschen Schwesterpartei verglichen. Fast immer zum Nachteil der Franzosen. Die Deutschen werden als lösungsorientierte Pragmatiker wahrgenommen, während die eigenen grünen Landsleute zu verbohrten Ideologen stilisiert werden....Den deutschen Grünen fühlt sich Frankreichs Regierung hingegen nah. So teilte Macrons Umweltministerin Barbara Pompili mit, in Deutschland wäre sie Grünen-Mitglied.
Deutsche Realos, französische Radikale
Stärkt oder schwächt der Baerbocksche Höhenflug die französischen Grünen? "Ihre Kandidatur ist eine großartige Neuigkeit", sagt Yannick Jadot, für EELV im EU-Parlament und der bekannteste Politiker der Partei. Jadot bringt es in Umfragen für die Präsidentschaftswahl 2022, auch wenn er noch nicht offiziell Kandidat ist, auf zehn Prozent. Doch Jadot denkt größer als die Umfragen: "Stellen Sie sich vor, Frankreich und Deutschland, dort wo das Herz Europas schlägt, werden beide grün regiert. Das würde alles verändern."
Es gäbe "immer diese Vorstellung, die deutschen Grünen seien Realos und die französischen Grünen seien Radikale", sagt Jadot, der vielen in seiner Partei als zu wenig links gilt. Dabei "zeigen wir auf regionaler Ebene, dass wir regieren wollen und dass die Bürger uns das zutrauen". Bei den Kommunalwahlen 2020 haben Frankreichs Grüne die Rathäuser in Lyon, Bordeaux, Straßburg, Marseille und weiteren Großstädten gewonnen. Ein historischer Sieg. Doch eine grüne Präsidentschaft kann sich noch kaum ein Kommentator vorstellen........Außer in Belgien, Finnland, Irland, Luxemburg und Schweden regieren die Grünen auch in Österreich mit. ........
https://www.sueddeutsche.de/politik/...ropa-1.5307521
...was für ein verlogener Artikel. Woraus geht denn hervor, dass fast alle Grünen in Europa für Baerbock schwärmen? Und wenn die Grünen in vielen Ländern der EU mitregieren, warum nehmen diese Länder dann keine "Flüchtlinge" auf? Und dann Frankreich. Wenn die dortigen Grünen als ideologisch verbohrt gelten und die aus Deutschland als Pragmatiker, dann ist es um Frankreich in der Tat sehr schlecht bestellt.
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Habeck hat es versprochen, nun will die Ukraine Waffen haben..........
Zitat:
Ukraine
Präsident Selenskyj will deutsche Waffen
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Wunsch nach deutschen Rüstungslieferungen geäußert.
Deutschland habe bislang keine militärische Hilfe geleistet, könnte das aber tun, sagte der Staatschef der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Ukraine benötige Raketen-Schnellboote, Patrouillenboote, Sturmgewehre, Funkausrüstung und gepanzerte Militärfahrzeuge. Er sei Deutschland zwar dankbar für die geleistete Unterstützung, habe sich aber mehr erhofft.
Der Co-Vorsitzende der Grünen, Habeck, habe dies verstanden, fügte Selenskyj hinzu. Habeck hatte sich vor einer Woche bei einem Besuch in der Ukraine für die Lieferung von militärischem Gerät ausgesprochen und hatte damit auch parteiintern Kritik ausgelöst. Seit der Besetzung der Krim durch Russland steckt die Ukraine in einem bewaffneten Konflikt mit moskau-treuen Einheiten.
https://www.deutschlandfunk.de/ukrai...ews_id=1264990
.......die Grünen als Kriegstreiber, keine neue Erkenntnis. Sie sind mit verantwortlich für die Auslandseinsätze der Bundeswehr, haben dutzende tote Soldaten zu verantworten. Als Konsequenz aus Habecks hirnloser Quatscherei manövriert sich Deutschland zwischen Russland und Ukraine.
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Zitat:
Habeck hat es versprochen, nun will die Ukraine Waffen haben..........
Knüppel aus dem Sack?
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Baerbock will deutlich höhere Benzinkosten. Das Autofahren soll zum Luxus werden. Auf der Strecke bleiben all jene, die auf das Auto angewiesen sind. Den Grünen sind die Normalbürger seit jeher völlig Wurst. Ihr Klientel, den Wohlhabenden, macht grüne Politik nichts aus. Die Grünen tragen mit Gerhard Schröders SPD die Verantwortung für den größten Sozialabbau aller Zeiten. Sie sind mitverantwortlich für die Agenda 2010. Als typische Akademiker verachten sie alle schlechter gestellten. Sie sind die neuen Faschisten....
Zitat:
Für Linken-Chefin schaut Baerbock "mit unerträglicher Arroganz" auf Geringverdiener
Linken-Chefin: "Baerbock schaut mit unerträglicher Arroganz auf die Menschen mit kleinen Einkommen"
Dienstag, 1. Juni, 06.06 Uhr: Der Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Amira Mohamed Ali, hat den Grünen vorgeworfen, mit ihrer angestrebten Benzinpreis-Erhöhung Klimapolitik auf dem Rücken der Kleinen Leute zu betreiben. "Höhere Benzinpreise? Baerbock schaut mit einer unerträglichen Arroganz auf die Menschen mit kleinen Einkommen. Denn die trifft das wirklich, während Reiche weiter problemlos volltanken", schrieb sie am Montagabend auf Twitter. "Das ist keine sinnvolle Klimapolitik, sondern spaltet die Gesellschaft noch weiter."
Grünen-Chefin Annalena Baerbock war zuvor für eine Benzinpreis-Erhöhung von insgesamt 16 Cent eingetreten. Ein Teil davon sei schon erfolgt: "6 Cent Preiserhöhung gab es jetzt zum Jahresbeginn, weil erstmalig auch ein CO2-Preis auf Benzin eingeführt worden ist. Wir sagen, dass das schrittweise weiter angehoben werden muss auf die 16 Cent, die Robert Habeck erwähnt hat", hatte die designierte Kanzlerkandidatin am Sonntagabend "Bild" gesagt. Co-Parteichef Habeck hatte sich jüngst für eine solche Erhöhung ausgesprochen.....
https://www.focus.de/politik/deutsch..._13287063.html
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Neuer Bluff im Baerbock-Lebenslauf
Erneuter BaerBOCK im Lebenslauf der Grünen-Spitzenkandidatin!
Nach ungenauen Angaben in Annalena Baerbocks Vita über ihr Studium stehen nun auch ihre angebliche Mitgliedschaft beim UNHCR und dem „German Marshall Fund“ (GMF) auf dem Prüfstand.
Zunächst hatte FAZ-Journalist Philip Plickert über die Ungenauigkeiten berichtet. Demnach wären insgesamt DREI (!) Angaben aus dem Baerbock-Lebenslauf falsch.
Demnach ist sie …
► … NICHT im Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung - dort ist sie nicht auf der Homepage zu finden.
► … NICHT Mitglied des UNHCR. Der „Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen“ ist eine Behörde der Vereinten Nationen, bei der man NICHT Mitglied werden kann.
► … NICHT Mitglied beim „German Marshall Fund“.
BILD hakte nach und bekam von einer GMF-Sprecherin die Bestätigung: Demnach ist die Grünen-Parteichefin zwar eine ehemalige Teilnehmerin des „Marshall Memorial Fellowship“-Programms – damit ist sie eine von mehr als 4000.
Aber sie ist KEIN Mitglied des sogenannten „Alumni Leadership Council“, der eine Möglichkeit darstelle, sich „weiter im GMF zu engagieren“.
Laut Plickert änderte Baerbock noch am späten Freitagabend die Angaben ihres Lebenslaufes und löschte die Falschangaben.
https://www.bild.de/politik/inland/p...0686.bild.html
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Zitat:
Laut Plickert änderte Baerbock noch am späten Freitagabend die Angaben ihres Lebenslaufes und löschte die Falschangaben.
Die Baerböckin lügt sich rein und wieder raus, ganz wie es gerade paßt, grün eben.
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Die Grünen sind eine überflüssige, reine Luxuspartei. Nur Ländern, denen es zu gut zu gehen scheint, können sie sich leisten. In Ostdeutschland geht es den Menschen nicht gut und so fristen die Grünen dort eher ein Randdasein.
Zitat:
Grüne im Aufwind? Das Ergebnis bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zeichnet ein anderes Bild. Im Osten Deutschlands ist die Partei höchstens eine Randerscheinung.
Von Sabine Henkel, ARD-Hauptstadtstudio
Das haben sich die Grünen anders vorgestellt. Sie wollten ihr Ergebnis in Sachsen-Anhalt verdoppeln, von fünf Prozent bestenfalls auf zehn springen - weit gefehlt. Wieder ist eingetreten, was die Partei schon mehrfach erlebt hat: Guten Umfragewerten folgte ein schwaches Wahlergebnis.
Demoskopen erklären das damit, dass Anhängerinnen und Anhänger kleinerer Parteien den amtierenden Ministerpräsidenten gewählt haben, um die AfD als stärkste Kraft zu verhindern. Das wird bei der Bundestagswahl im September nicht nötig sein. Dennoch ist ein grüner Absturz möglich - aus einem anderen Grund. Nicht wegen des schwachen Wahlergebnisses in Sachsen-Anhalt, sondern wegen einer hausgemachten Fehlerkette, die sich auch an diesem Wochenende fortgesetzt hat.
Dazu später mehr, zunächst der Blick nach Magdeburg: Taktisches Wahlverhalten hin oder her - die Grünen haben es wieder nicht geschafft, zu mobilisieren, ihre Positionen an Mann und Frau zu bringen; nicht die Grünen vor Ort und offenbar auch nicht das Spitzenpersonal aus Berlin. Dass die Grünen nicht an ihre bundesweiten Umfragewerte von deutlich über 20 Prozent herankommen würden, war klar, aber die rund sechs Prozent von Sachsen-Anhalt sind schon ernüchternd......Die fehlt, weil im Osten größtenteils andere Werte und Prioritäten zählen. Klimaschutz ist nicht das, was den Menschen dort schlaflose Nächte bereitet, es sind Strukturprobleme, die innere Sicherheit, ungleiche Lebensverhältnisse im Vergleich zum Westen.
Jeder zweite sagt außerdem, die Grünen gefährdeten mit ihrer Politik die Landwirtschaft.......
https://www.tagesschau.de/inland/wah...ruene-101.html
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Die überwältigende Mehrheit der Journalisten in diesem Land steht den Grünen nahe. Entsprechend ist die "Berichterstattung" über diese Partei, die stets ungeniert als Parteiwerbung daherkommt. Die staatszerstörende Politik, die destruktiven Charakter der grünen Protagonisten wurden nie thematisiert. Statt dessen werden die Grünen als Heilsbringer und Retter präsentiert. Deshalb begreifen diese oftmals sehr infantilen Journalisten nun auch nicht, warum Kanzlerkandidatin Baerbock anders als gewohnt, kritisch beleuchtet wird.....
Zitat:
Politiker und Journalisten beklagen Hetzkampagne gegen Baerbock
Mehrere Politiker und Journalisten werten die Kritik an Annalena Baerbocks falschen Angaben in ihrem Lebenslauf als Hetzkampagne. In den vergangen Tagen waren mehrere Fehler bekannt geworden, die unter anderem die Position der Grünen Kanzlerkandidatin in renommierten internationalen Organisationen deutlich überhöhte.
Beistand erhielt die Grünen Vorsitzende nun aus den Reihen der SPD, der Linken und des Spiegel. So twitterte die Sozialdemokratin Sawsan Chebli, diese Kampagne gegen Baerbock sei „unerträglich“. Und weiter: „Packt sie bei ihren politischen Positionen, aber lasst diese Hetze. Das schreckt Frauen, die Politik machen wollen, so ab.“
....ausgerechnet Leute, die gegen die AfD hetzen, dass normalerweise der Staatsanwalt vorbeikommen müsste, beschweren sich nun über eine angebliche Hetze gegen Baerbock?
Der Linksblock ist sich einig....
Zitat:
Auch Internationale Medien berichten über Baerbock
Das Bundesvorstandsmitglied der Linken, Daphne Weber, teilte in den Sozialen Medien: „Hab genügend inhaltliche Kritik an Baerbock. Aber diese Hetzkampagne gegen sie ist unter aller Sau.“
Auch die Publizistin Marina Weisband erkennt in der Kritik an den falschen Angaben nur eine „völlig unsachliche Kampagne gegen Baerbock“. Parteien schreckten so nur ihren Nachwuchs ab......Der Spiegel-Journalist Anton Rainer legt offenbar keinen Wert darauf, daß Politiker korrekte Angaben über sich machen. Rainer twitterte: „Mit diesem Herumstochern in CV-Kommata offenbaren Baerbocks Kritiker in erster Linie ihre Faulheit. Diese ‚Recherchen‘ kosten nichts, bewirken nichts, bringen aber massig Likes aus der rechten Blase. Vor allem aber tun sie den Grünen nicht mal weh.“
Der Kolumnist Jan Fleischhauer wies unterdessen auf den Umstand hin, daß sogar das reichweiten- und meinungsstarke US-Magazin Politico die Kritik aufgegriffen hat. Auch viele deutsche Medien wie die Bild, Tagesspiegel oder t-online hatten berichtet.
Die überregionalen öffentlich-rechtlichen Medien haben das Thema allerdings bisher nicht aufgegriffen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...egen-baerbock/
......wer gewohnt ist, mit jeder Schweinerei durchzukommen, der muss sich nun natürlich wundern. Das alles war so schön eingefädelt. Baerbock als Kandidatin der Medien, als Mutti-Ersatz für die Journalisten würde unbehelligt ins Amt gehievt. Und nun das. So etwas nennt sich Demokratie. Die Journalisten müssen sich fragen lassen, wie ihr Verhältnis zur Demokratie beschaffen ist.
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Zitat:
„Hab genügend inhaltliche Kritik an Baerbock. Aber diese Hetzkampagne gegen sie ist unter aller Sau.“
Wer hat denn dieses Klima geschaffen? Was war/ist mit den Hetzkampagnen gegen Trump und Boris Johnson?
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Mittlerweile gleicht Baerbocks "Lebenslauf" eher einer Radierung.
Zitat:
Baerbock löscht Einsatzort aus Lebenslauf
Neuer Wirbel um den Lebenslauf von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Es geht um ihre Tätigkeit als Büroleiterin einer Abgeordneten in Brüssel. Jetzt fehlt ein Detail.
Der Lebenslauf von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gerät erneut in die Schlagzeilen. Nachdem am Wochenende bekannt geworden war, dass die Grünen-Chefin bei diversen Mitgliedschaften in Vereinen und Stiftungen ungenaue Angaben gemacht hatte, ist nun ihre frühere Tätigkeit als Büroleiterin bei der EU-Abgeordneten Elisabeth Schroedter im Fokus der Aufmerksamkeit.
Bis Montagmorgen war im Lebenslauf der Kanzlerkandidatin auf der Homepage der Partei vermerkt, dass sie für die Grünen-Politikerin Schroedter von 2005 bis 2008 in Brüssel gearbeitet habe. Nun fehlt diese Ortsangabe. Wie die Tageszeitung "Welt" berichtet, stand auf einer archivierten Version der Homepage von Schroedter, dass Baerbock bis August 2007 ihre Büros in Berlin und Potsdam leitete, später dann in Brüssel und Straßburg Ansprechpartnerin war.
Ende 2006 wurde sie auch formell Büroleiterin
Eine Sprecherin der Grünen erklärte bereits am Samstag, dass Baerbock zunächst in Deutschland und dann in Brüssel gearbeitet habe. Zuvor hatte es Diskussionen gegeben, ob Baerbock überhaupt als Büroleiterin tätig gewesen sei. Diese Vorwürfe haben die Grünen bereits am Wochenende entkräftet: Baerbock sei 2005 als Mitarbeiterin bei Schroedter eingestellt worden und habe kurz darauf die Büroleitung kommissarisch übernommen. "Ende 2006 wurde sie auch formell Büroleiterin", antwortete eine Sprecherin der "Welt"......
https://www.t-online.de/nachrichten/...ebenslauf.html
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WORTKARG NACH SACHSEN-ANHALT-WAHL
Habeck will nicht mehr über Baerbocks Lebenslauf reden
So wortkarg kennt man Grünen-Co-Chef Robert Habeck (51) sonst gar nicht.
Als er am Montag das enttäuschende Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt thematisierte, erlebten Zuhörer einen teils schmallippigen Habeck: Er räumte einerseits ein, dass die vergangenen Wochen für den Wahlkampf im Osten „sicherlich kein Rückenwind“ waren – tat die nicht näher genannten Probleme dann aber als „Unzulänglichkeiten“ und „kleine Fehler“ ab.......https://www.bild.de/politik/inland/p...6082.bild.html
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Eine Anektode:
Zitat:
Baerbock bestätigt eingangs klipp und klar, dass alle bisher bekannt gewordenen 10 Falschangaben oder Ungereimtheiten in ihrem Lebenslauf zuträfen: “Ich bin auch nur ein fehlbarer Mensch“, so Baerbock wörtlich.
Aber sie habe alles ihrem religiösen Oberhaupt Pfarrer Bedford-Strohm schon lange vor der Kanzlerkandidatur gebeichtet und sei danach davon ausgegangen, dass das nach einem Ablass von 25 000 € zur Finanzierung des Flüchtlings-Rettungsschiffes „Sea-Watch-4“ alles „vergeben und vergessen sei“, wie Bedford-Strohm es ihr versprochen habe. Erst später habe sie erfahren, dass es in der evangelischen Kirche das Instrument der Beichte gar nicht gebe. „Da bin ich ein Stückweit enttäuscht“, so Baerbock auf Nachfrage.
https://www.tichyseinblick.de/feuill...er-statt-baer/
Da hat sie der Bedford-Strohm aber schön ausgetrickst, damit er an die 25 000 € kommt.
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Zitat:
Aber sie habe alles ihrem religiösen Oberhaupt Pfarrer Bedford-Strohm schon lange vor der Kanzlerkandidatur gebeichtet und sei danach davon ausgegangen, dass das nach einem Ablass von 25 000 € zur Finanzierung des Flüchtlings-Rettungsschiffes „Sea-Watch-4“ alles „vergeben und vergessen sei“, wie Bedford-Strohm es ihr versprochen habe. Erst später habe sie erfahren, dass es in der evangelischen Kirche das Instrument der Beichte gar nicht gebe. „Da bin ich ein Stückweit enttäuscht“, so Baerbock auf Nachfrage.
Vielleicht hätte sich das Baerböckchen direkt beim Chef erkundigen und nicht mit einem Vertreter des Bodenpersonals verhandeln sollen.
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Ob die guten Umfragewerte für die Grünen und Baerbock im speziellen überhaupt je existent waren, wird man nie klären. Sie können auch Teil der Medienkampagne gewesen sein. Wie auch immer: diese Werte sinken nun kontinuierlich.....
Zitat:
Nach Baerbocks Nominierung im April lagen die Grünen in Umfragen zeitweise vor der Union bei 28 Prozent. Im aktuellen ARD-Deutschlandtrend von infratest dimap steht die Partei nun hingegen bei 20 Prozent, die CDU/CSU bei 28 Prozent. Auch im Direktvergleich der drei Kanzlerkandidaten lag Baerbock zeitweise vorn. 28 Prozent der Befragten hätten sich im Mai für sie entschieden, wenn die Kanzlerin direkt wählbar wäre - aktuell landet Baerbock mit deutlichen Verlusten mit 16 Prozent auf Platz drei hinter CDU-Kandidat Armin Laschet und SPD-Kandidat Olaf Scholz.
Mit Blick auf die einstigen 28 Prozent persönliche Zustimmung sagte Baerbock: „So heilig war ich nie, sondern alle machen Fehler.“ Dafür habe sie schmerzlich bezahlt, was man auch in den Umfragen sehe.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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Frau Baerbock und Wikipedia: Kritik ist nicht erwünscht
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, ist wegen zahlreicher kruder Äußerungen sowie frisierter Angaben in ihrer Vita in die Kritik geraten. Doch Wikipedia gibt sich wie gewohnt versöhnlich – wenn es um die Interessen transatlantischer Akteure geht.
Der Wikipedia-Eintrag von Annalena Bock klingt wie eine Traumbiographie einer "linksliberalen" Kanzlerkandidatin. Schon im Kindesalter, so heißt es dort, nahm "Baerbock in den 1980er Jahren gemeinsam mit ihren Eltern an Menschenketten gegen das Wettrüsten und an Anti-Atomkraft-Demos teil". Dass der Vater Jörg Geschäftsführer in der Niederlassung Hannover der WABCO Holding GmbH, eines großen US-amerikanischer Automobilzulieferers war, steht dort nicht. Dagegen aber, dass Baerbock sich in der Leistungssportart "Doppel-Mini-Tramp" erfolgreich betätigte, in der sie dreimal Bronze bei Deutschen Meisterschaften holte. Und im "Alter von 16 Jahren absolvierte sie ein Austauschjahr im US-Bundesstaat Florida".
Dazu gibt es zahlreiche Informationen zu Baerbocks politischem Werdegang und ihren damit verbundenen Forderungen, etwa nach einer "sozial-ökologischen Marktwirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen". Anlässlich des gleichzeitig stattfindenden Weltflüchtlingstags und des EU-Gipfels am 20. Juni 2019, verlangte sie, dass die Staats- und Regierungschefs "endlich ein großzügiges Kontingent für die legale Flucht nach Europa beschließen".
Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzenpolitikern gibt es bei Baerbock nicht die sonst üblichen Wikipedia-Rubriken wie "Kritik" oder "Positionen, Kontroversen und Rezeption".
So erfährt man auf der Seite bis heute nicht, dass sie wegen falscher und irreführender Aussagen zu ihrem Lebenslauf seit Wochen für Diskussionen sorgt. Oder dass sie in einer ARD-Sendung mehrmals sagte, in Batterien stecke "Kobold", anstatt Kobalt. Am Mittwoch, dem 9. Juni waren diese Informationen – wie die NZZ berichtet – offenbar kurzzeitig verfügbar – am Freitag waren sie wieder verschwunden. Auch nicht auffindbar sind Äußerungen, in denen sie behauptete, "das Netz" fungiere für erneuerbare Energien "als Speicher". Es findet sich auch kein Hinweis auf ihr falsches Zuordnen der "sozialen Marktwirtschaft" Mitte Mai zur SPD oder über "versehentlich" dem Bundestag nicht gemeldete Sonderzahlungen in Höhe von 37.000 Euro.
Die Diskussionen über das, was auf Wikipedia über die Grüne zu lesen sein soll, umfassen ganze 37 Druckseiten (Stand 9. Juni). Nicht alle Nutzer finden das Frisieren ihrer Biografie in Ordnung. So fragte sich ein Nutzer bereits Anfang Februar
"Was soll das? Bei rechten Politikern steht jeder kleine Fehler drin, und bei Annalena Baerbock darf nicht mal ein Absatz zur Kritik stehen?"
Die Antwort scheint schnell gefunden: Wikipedia hat sich in den letzten Jahren – ähnlich wie andere große mediale Plattformen – bei politischen Fragen zu einem nützlichen Werkzeug transatlantischer Propaganda gemacht.
Die Wikipedia ist nach Selbstdarstellung "ein offenes Projekt, in dem jeder mitarbeiten darf"– das heißt, es können Artikel von jedem Menschen beliebig modifiziert werden, die Wahrheit ist dabei nicht immer das Ziel. Alle Änderungen werden in einer Art Logbuch mitverfolgt, um die jeweiligen Autoren nachvollziehen zu können, um die Transparenz zu sichern und Missbrauch zu vermeiden. Denn wo die einen Fakten weglassen, fügen andere falsche Informationen ein, was rufschädigend und somit strafbar sein kann.
Erstmalig hatte im Januar – weitgehend ignoriert von den großen Medienanstalten – das Landgericht Koblenz einen Autor der Internet-Enzyklopädie dazu verurteilt, 8.000 Euro zu zahlen. Der Verurteilte habe in einem Eintrag zahlreiche unwahre und einseitig negative Änderungen vorgenommen, wie das Gericht feststellte. Der erfolgreiche Kläger wurde vom Angeklagten mit den eingefügten Textpassagen als Antisemit und Verschwörungstheoretiker dargestellt und zog dessen berufliche Qualifikation in Zweifel, wie BR2 berichtete.
https://de.rt.com/inland/118940-frau...ipedia-kritik/
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AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin
Zitat:
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, ist wegen zahlreicher kruder Äußerungen sowie frisierter Angaben in ihrer Vita in die Kritik geraten. Doch Wikipedia gibt sich wie gewohnt versöhnlich – wenn es um die Interessen transatlantischer Akteure geht.
Bei Wikipedia kommt es zu permanenten Verwechselungen von „facts" und „fakes".