Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus
Der Topf ist leer - aber das hatten wir seit Amtsantritt der Ampel ja schon öfter - teilweise waren die Fördertöpfe schon am nächsten Tag leer, da aber wenig gebaut wird, hat dieser Topf etwas länger überlebt.
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„Völlig überraschend“Ampel zerstört Traum von Tausenden Häuslebauern – das müssen Sie jetzt wissen
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Zwei Milliarden Euro standen dieses Jahr für das KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ bereit, kurz vor Weihnachten ist das Geld aufgebraucht. Neue Anträge können erst im neuen Jahr wieder gestellt werden –falls die Ampel Geld zur Verfügung stellt.
Das nächste Problem dieser Ampel lautet regelmäßig "falls". Wie es im nächsten Jahr weitergeht, weiß niemand, der bauwillig ist.
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Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat dieser Tage drei ihrer Förderprogramme für Neubauten gestoppt. Konkret geht es um die Programme „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 297“, „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 298“ und „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 299“. Bis auf Weiteres können für die drei Programme keine Anträge gestellt werden. Alle bis zum 13. Dezember gestellten Anträge werden aber weiterhin bearbeitet und können auch noch bewilligt werden. Außerdem erhalten all diejenigen weiterhin Geld, deren Antrag bereits genehmigt wurde.
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Mit den drei Förderprogrammen unterstützt die KfW – wie der Name schon sagt – den klimafreundlichen Neubau. Antragsberechtigt waren Eigenheim-Bauer, deren Häuser hohe Klimaschutzstandards erfüllen, etwa den Effizienzhausstandard 40. Außerdem durften keine Heizungen mit fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas eingebaut werden. Maximal 100.000 Euro wurden mit einem günstigen Kredit mit einem Zinssatz von 0,01 bis 1,17 Prozent pro Jahr gefördert. In Ausnahmefällen waren bis zu 150.000 Euro Fördersumme möglich.
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Die KfW weist daraufhin, dass das Programm nicht eingestellt wird, sondern im neuen Jahr weiterlaufen soll. Wann genau wieder Anträge möglich sind, ist aber unklar. Für die Förderung muss die Bundesregierung erst neue Mittel bereitstellen, was sie aber erst tun kann, wenn der Bundeshaushalt für 2024 konkret steht. Dort müssen die Mittel für die KfW-Programme ordnungsgemäß verbucht werden.
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Bauverbände kritisieren den Förderstopp, wenngleich er nicht willkürlich geschah, sondern aus dem Automatismus heraus, dass der Fördertopf leer ist. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe bezeichnete den Stopp als „völlig überraschend“. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sieht ihn als Zeichen der großen Unsicherheit am Baumarkt. Ohne Belege behauptet Präsident Peter Hübner, es habe jetzt zum Jahresende einen großen Run auf das Förderprogramm gegeben, weil Unsicherheiten über die Finanzierungen im kommenden Jahr bestehen würden
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Ob tatsächlich wegen des Haushaltschaos und der Angst darum, dass die Fördertöpfe im kommenden Jahr leer sein könnten, nun zum Jahresende viele Hausbauer noch schnell Anträge gestellt haben, ist unklar. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten direkt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 zwar eine Haushaltssperre für gewisse Ausgaben verhängt, das KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ davon aber explizit ausgenommen. Für 2024 waren ursprünglich Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro geplant, doch da diese aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) stammen, ist unsicher, ob sie auch im kommenden Jahr Bestand haben. Ob sie weiterhin eingeplant sind, wird sich in den kommenden Tagen zeigen
Das ganze Ampel-Debakel kann man hier lesen:
https://www.focus.de/immobilien/fina...259500130.html
AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus
Wie man in diesem Thread nachlesen kann, ist das Einfamilienhaus für die links-grünen Fanatiker ein Auslaufmodell. Ganz bewusst wird der Bau eines Hauses von staatlicher Seite massiv torpediert.