Wie eine Scheinschwangerschaft.
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USA prüfen Fälle von Herzmuskelentzündungen nach Corona-Impfungen
Die US-Gesundheitsbehörde untersucht eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Verbindung mit einer Corona-Impfung. Um wie viele Fälle es sich genau handelt, wurde nicht mitgeteilt.
Seit fast drei Wochen werden in den USA auch Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren geimpft. Zuvor hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA den Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer für diese Altersgruppe freigegeben. Mehr als 600.000 Kinder und Jugendliche haben bislang ein Vakzin gegen das SARS-CoV-2 verabreicht bekommen.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) untersucht nun eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen in Verbindung mit der Corona-Impfung. Demnach seien einige Fälle einer Myokarditis vorwiegend bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die kurz zuvor mit einem mRNA-Impfstoff geimpft worden waren, festgestellt worden.
Um wie viele Fälle es sich genau handelt, wurde nicht mitgeteilt. Auch die genaue Altersangabe der Betroffenen fehlt. Zudem wurde nicht spezifiziert, um welches Präparat es sich handelt. Die Vereinigten Staaten haben eine Notfallgenehmigung für zwei mRNA-Impfstoffe erteilt – von Moderna und BioNTech/Pfizer.
Demnach traten die Fälle typischerweise innerhalb von vier Tagen nach der Verabreichung des Vakzins. Laut CDC öfter nach der zweiten als nach der ersten Dosis. Zudem sei eine Myokarditis häufiger bei Männern als bei Frauen aufgetreten.
Laut der CDC schienen die meisten Fälle mild zu verlaufen, eine Nachverfolgung sei im Gange. Die Überprüfung der Berichte befinde sich noch in der Anfangsphase. Die CDC betont jedoch, dass die Herzprobleme auch völlig unabhängig von der Impfung aufgetreten sein könnten, denn die Rate an Herzmuskelentzündungen übersteige nicht die ohnehin zu erwartenden Fälle bei Jugendlichen. Eine Myokarditis kann durch eine Vielzahl von Viren verursacht werden........ https://de.rt.com/nordamerika/118066...lentzundungen/
Hinweise auf massive Veränderungen des weiblichen Menstruationszyklus durch mRNA-Impfungen
Verursachen mRNA-Impfstoffe bei Frauen Menstruationsstörungen und starke Monatsblutungen? Im Internet mehren sich die Berichte darüber. Selbst Frauen in den Wechseljahren sollen betroffen sein. Experten vermuten einen möglichen Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen.
In den letzten Monaten haben sich viele Frauen in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet und von starken, schmerzhaften Monatsblutungen berichtet. Viele dieser Frauen sagen, dass sie der Überzeugung sind, dass ihr Menstruationszyklus durch mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 gestört wurde.
Die ersten Fälle von Menstruationsstörungen bei Frauen traten Anfang Februar dieses Jahres in Israel auf. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits viele Frauen mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer geimpft worden. Im Internet beschrieben zahlreiche geimpfte Frauen, dass ihre Monatsblutung zur falschen Zeit auftrat und viel stärker und schmerzhafter war.
Um diesem beunruhigenden Phänomen nachzukommen, führt Dr. Kate Clancy, eine biologische Anthropologin und Dozentin an der US-amerikanischen University of Illinois at Urbana-Champaign, eine offene Umfrage durch, um qualitative Daten zur Menstruation zu sammeln.
"Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen gehört hat, dass ihre Perioden nach der Impfung verstärkt waren. Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende auch Veränderungen bemerkt haben?", fragte sie im Februar per Tweet, einen Monat vor dem Start ihrer Umfrage. "Ich habe anderthalb Wochen nach der ersten Moderna-Dosis meine Periode einen Tag oder so früher bekommen und sprudle, als wäre ich wieder in meinen 20ern."
In den Antworten auf Dr. Clancys Umfrage beschrieben Frauen, die bereits geimpft worden waren, Zyklusstörungen und verlängerte, äußerst schwere sowie schmerzhafte Blutungen. Eine Frau berichtete, dass sie ihre Periode zum dritten Mal innerhalb eines Monats bekam. Einige Frauen, die über 50 Jahre alt sind und eigentlich schon seit Jahren in den Wechseljahren waren, berichteten, dass sie kurz nach der Impfung wieder stark zu bluten begannen. Bis Ende April sollen dort bereits mehr als 25.000 Frauen Angaben zu einer möglichen Zyklusbeeinträchtigung nach der Impfung gemacht haben.
Ob sich die mRNA-Impfungen auf den Zyklus der Frauen auswirken, muss noch genauer erforscht werden. Clancy erklärte weiter auf Twitter, dass möglicherweise eine Entzündungsreaktion im Körper die Ursache sein könnte, ausgelöst durch die in mRNA-Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikel. Diese Partikel stehen bereits im Verdacht, bei einigen geimpften Menschen schwere allergische Reaktionen ausgelöst zu haben.
In den ursprünglichen Studien zu den COVID-19-Impfstoffen untersuchten die Forscher, ob der Impfstoff bei der Vorbeugung von symptomatischem COVID-19 wirksam war, indem sie ihn mit einer Placebo-Injektion verglichen. Sie untersuchten auch schwerwiegenden Komplikationen, wie z. B. allergischen Reaktionen, und Nebenwirkungen, die manchmal mit der Impfung verbunden sind, wie Fieber. Die ursprünglichen Studien berichteten jedoch nicht über Veränderungen des Menstruationszyklus, z. B. ob die Menstruation früher oder später kommt, ob sie stärker oder schwächer ausfällt oder ob sie mehr oder weniger schmerzhaft ist.
Laut den US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle (Centers for Disease Control, abgekürzt CDC) gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe, Fruchtbarkeitsprobleme verursachen. Die CDC berichtet auch, dass vorläufige Daten keine Sicherheitsbedenken für Schwangere, die geimpft wurden, oder für ihre Babys ergaben. Es werden jedoch weitere Studien und Untersuchungen durchgeführt.
https://de.rt.com/gesellschaft/11849...ngen-scheinen/
Mein Zyklus ist VÖLLIG aus dem Tritt, woran mag das liegen? Impfen ließ ich mich nicht!
Es ist eine Zahl, die man zunächst kaum glauben will. Elf Menschen sind nach einer vollständigen Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech allein in der Bundeshauptstadt Berlin an oder mit COVID-19 verstorben. Weitere 45 erkrankten nach einer vollständigen Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff so schwer an oder mit COVID-19, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten (Datenstand 26.5.2021). Nach Impfungen mit den Vakzinen von Astrazeneca, Moderna oder anderen ist kein einziger Patient in Berlin an oder mit COVID-19 verstorben. Und nur drei Infizierte mussten hospitalisiert werden, die mit „anderen Impfstoffen“ geimpft wurden – kein einziger davon hatte Astrazeneca oder Moderna verabreicht bekommen. All das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor:
Anhang 8198
Da es sich um absolute Zahlen handelt und die Vergleichszahlen fehlen, ist die Aussagekraft dieser Daten vom Senat natürlich begrenzt. Dennoch sticht ins Auge, dass die Werte für die Biontech-Impfungen sich hier sehr negativ von denen mit anderen Impfstoffen unterscheiden. Auch wenn Biontech viel öfter verimpft worden sein sollte als etwa Astrazeneca, ist das Größenverhältnis des Unterschieds immer noch merkwürdig. Insgesamt sind in Berlin seit Beginn der Corona-Krise 3.505 Menschen an oder mit dem Virus gestorben, laut den aktuellsten Daten des RBB. Interessant dabei auch die Veränderung gegenüber dem Vortag, die mit minus eins angegeben wird. Erwies sich ein als infiziert gemeldeter Tote doch nicht als infiziert, oder ist es schlicht ein Übermittlungsfehler?
Bereits im Mai hatte das Gesundheitsministerium auf meine Anfrage hin mitgeteilt, dass in Deutschland 2.707 Menschen nach einer Corona-Impfung an oder mit COVID-19 gestorben sind. 6.221 Geimpfte mussten wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 33.269 von diesen erkrankten an COVID19 (Details siehe hier). Bei diesen Zahlen war aber nicht bekannt, wie viele der Betroffenen bereits einen vollen Impfschutz hatten. Daher machten Befürworter der Impfung geltend, die Zahlen seien nicht aussagekräftig, da hier eben Menschen mitgezählt wurden, die erst einmal geimpft oder früher als zwei Wochen nach der zweiten Impfung erkrankten. Die Berliner Zahlen dagegen beziehen sich ausschließlich auf Menschen, die bereits mindestens zwei Wochen die Zweitimpfung hatten und damit nach offizieller Lesart vollen Impfschutz. Insofern haben die neuen Zahlen eine neue Qualität. Rechnet man sie auf Deutschland hoch, könnte die Zahl der COVID-19-Todesfälle nach vollständiger Biontech-Impfung bei rund 250 liegen. Das ist insbesondere deshalb brisant, weil Kritiker seit langem sagen, Biontech komme nicht auf die Wirksamkeit, die offiziell angegeben wird.
Der Abgeordnete Luthe kommentiert die Zahlen aus dem Senat wie folgt: „Es ist einmal mehr erstaunlich, wie wenig sich die SPD-geführte Gesundheitsverwaltung für die Gesundheit der Bürger interessiert: Bekanntlich berücksichtigen die erratischen Verordnungen nicht die erheblichen negativen gesundheitlichen Folgen verschobener und ausgefallener Behandlungen, sozialer Isolation oder durch das Schüren von Angst erzeugter Verzweiflung. Nun ganz nebenbei zu erfahren, dass offensichtlich die Biontech-Impfungen statistisch absolut signifikant oft Corona-Infektionen nebst Krankenhausaufenthalten und gar Todesfälle nach sich ziehen, ist einfach unfassbar. Statt hier proaktiv aufzuklären, bleibt der Senat Michael Müllers untätig. Mit ihrer desolaten Kommunikationspolitik und Öffentlichkeitsarbeit hat die Gesundheitsverwaltung massivst Vertrauen in staatliches Handeln zerstört.“
https://reitschuster.de/post/11-coro...ein-in-berlin/
Es gibt keinen Impfzwang - weil, wer einen sog. Impfzwang einführt, wird auch für mögliche Folgen haftbar. Dafür gibt es "nudging". Den Mitarbeitern wird empfohlen, es wird begrüsst, wenn geimpft wird etc. Und sogar: Man müsse es wegen der anderen tun, um andere zu schützen - dabei sind die anderen die Geimpften, die eigentlich geschützt sein sollten. Komisch, dass viele, die sich FREWILLIG impfan liessen, den Ungeimpften ihre "Ungeimpftheit" nicht gönnen. Das ist meine Beobachtung in meinem Umfeld. Als wäre die Impfung eine Bürde, ein Opfer, das man "der Gesellschaft" gebracht hätte. Aber sie haben es ja freiwillig getan.
So sind sie nun einmal, diese dümmsten der dummen Kälber.Zitat:
Aber sie haben es ja freiwillig getan.
ER WAR ENDE 40
Mann aus Leipzig stirbt nach AstraZeneca-Impfung
Leipzig – Ein Mann ist in Leipzig offenbar an den Folgen einer Corona-Impfung mit AstraZeneca gestorben.
Wie die „LVZ“ am Mittwochabend berichtete, erlitt der Patient des Universitätsklinikums eine Hirnthrombose.
„Die bisherigen Laborergebnisse weisen auf einen Zusammenhang mit der vorhergehenden Impfung hin, sind aber noch nicht abgeschlossen“, erklärte demnach eine Sprecherin des Krankenhauses.
Der Mann sei Ende 40 gewesen – das genaue Alter ist bisher nicht bekannt. Der Fall wurde nun zur weiteren Prüfung und Bewertung dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) übermittelt, hieß es......
https://www.bild.de/regional/leipzig...5086.bild.html
Dramatischer Anstieg schwerwiegender Nebenwirkungen in der Schweiz
76 Todesfälle nach Corona-Impfungen
1.953 Meldungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen nach COVID-19 Impfungen meldete die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic bis zum 4. Mai, 701 Personen zeigten „schwere Nebenwirkungen“.
870 Meldungen beziehen sich auf Comirnaty von Biontech/Pfizer und 1.061 auf den COVID-19 Impfstoff von Moderna. In 22 Fällen wurden die Vakzine nicht spezifiziert. Bis 2. Mai 2021 wurden rund 2,8 Millionen Impfdosen in der Schweiz verabreicht und ca. 954.000 Personen vollständig geimpft.
„Die Meldungen bestätigen das aus den Zulassungsstudien bekannte respektive in den Arzneimittelinformationen aufgeführte Nebenwirkungsprofil und ändern das positive Nutzen-Risiko Verhältnis der beiden eingesetzten mRNA-Impfstoffe nicht“, lautet das Fazit gleich zu Beginn des Updates.
Dabei wurden 701 Meldungen bzw. knapp 36 Prozent als schwerwiegend eingestuft, 199 Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden. In 76 der schwerwiegenden Fälle sind die Personen nach Angaben von Swissmedic in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.
Bezogen auf bis zum Berechnungsdatum 954.000 vollständig Geimpfte mag dies auf den ersten Blick wenig erscheinen und das Fazit von Swissmedic bestätigen – zumal die Behörde feststellt: „Trotz einer zeitlichen Assoziation führten nach jetzigem Kenntnisstand Erkrankungen, die unabhängig von den Impfungen auftreten, wie z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege zum Tod.“
Anstieg um mehr als das Fünffache
Ganz anders wirken diese Zahlen jedoch, wenn man sie zum Jahr 2019 in Beziehung setzt, dem letzten Zeitabschnitt mit zuverlässigen Vergleichszahlen. Hier verzeichnete Swissmedic im gesamten Jahr 19 Fälle mit schwerwiegenden Folgen.
Bezogen auf 273 „Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen“ entsprach dies sieben Prozent der gemeldeten Fälle. Unter den seit Beginn der Impfkampagne 1.953 Verdachtsmeldungen entsprechen die 701 schwerwiegenden Fälle hingegen einem Anteil von knapp 36 Prozent – ein Anstieg um mehr als das Fünffache.
Swissmedic sieht dennoch keinen Grund zur Sorge und verweist auf andere Länder. Derzeit gebe es auch international keine Hinweise darauf, dass die beiden mRNA Impfstoffe zu einer erhöhten Rate von Todesfällen führen. Hält man sich den Kooperationsvertrag der Zulassungsbehörde mit der Bill & Melinda Gates-Foundation vor Augen, erscheinen Zweifel an der Objektivität durchaus zulässig.
Zudem liegt die Dunkelziffer des elektronischen Meldeportals „Elvis“, über das in der Schweiz die Nebenwirkungen von Impfungen von medizinischen Fachpersonen gemeldet werden, nach Angaben des Swissmedic-Sprechers Lukas Jäggi bei 85 Prozent.
Beängstigende Befunde
Dass bisher verfügbare Daten über die Nebenwirkungen der Impfungen viele Fragen offen lassen, zeigt beispielhaft die Entscheidung eines Arztes in Bad Münstereifel, die Impfungen vorerst auszusetzen.
Auf seiner Website begründet dies der Mediziner u.a. so: „Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials zu den COVID-Impfungen und den unsererseits gewonnenen Erfahrungswerten, haben wir uns allerdings dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden.
Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen erscheint uns wenig überzeugend – die unsererseits durchgeführten Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen bringen äußerst heterogene bzw. unsystematische Befunde zu Tage, die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen.“
https://reitschuster.de/post/exponen...n-der-schweiz/
Notfallsitzung in den USA: Hunderte erleiden Herzentzündungen nach mRNA-basierten Impfungen
Die US-Gesundheitsbehörde beruft eine "Notfallsitzung" ein, um unerwartet viele Berichte über Herzentzündungen nach Pfizer- und Moderna-Impfungen zu besprechen. Vor allem junge Männer waren betroffen. Nun plant Pfizer, Impfstoffe an sechs Monate alten Kindern zu testen.
Die US-Zentren für Seuchenkontrolle und Prävention (CDC) haben am Donnerstag angekündigt, dass sie am 18. Juni eine "Notfallsitzung" ihrer Berater einberufen werden, um die unerwartet hohe Anzahl von Herzentzündungsmeldungen nach Verabreichung der mRNA-basierten Impfstoffe COVID-19 von Pfizer und Moderna zu besprechen.
Neue Einzelheiten über Myokarditis und Perikarditis tauchten zuerst in Präsentationen vor einem Gremium unabhängiger Berater der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) auf, die sich gestern trafen, um zu erörtern, wie die Behörde die Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe bei Kleinkindern angehen sollte.
Laut einem Bericht des US-Nachrichtensenders CBS hatten die CDC zuvor bekannt gegeben, dass Berichte über Herzentzündungen vor allem bei jüngeren Männern und Jungen im Teenageralter nach der zweiten Impfdosis aufgetreten waren und dass es bei 16- bis 24-Jährigen eine "höhere Anzahl von beobachteten Fällen als erwartet" gegeben hatte. Im vergangenen Monat hatten die CDC Ärzte aufgefordert, bei Patienten mit Symptomen einer Herzentzündung "nach einer vorherigen COVID-19-Impfung zu fragen".
Einem Bericht der US-amerikanischen Online-Nachrichtenseite The Epoch Times zufolge hat die US-Regierung fast 800 Berichte über Herzentzündungen bei Menschen erhalten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten. Die CDC gaben an, dass sie derzeit 226 der knapp 800 Berichte untersuchen.
Inzwischen hat der US-amerikanische Kindergesundheitsschutzfond (Children's Health Defense Fund) berichtet, dass Pfizer in dieser Woche bekannt gegeben hatte, sich für Dosen entschieden zu haben, die in einer klinischen Studie bei Kindern im Alter von sechs Monaten verwendet werden sollen; der Konzern hofft, bis Oktober Daten vorlegen zu können. Zuvor hatte Pfizer im letzten Monat eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen COVID-19 für US-amerikanische Kinder im Alter von zwölf Jahren erhalten. Moderna erklärte zudem, dass es ebenfalls die Erlaubnis der FDA beantragt hat, seinen mRNA-Impfstoff an Jugendliche zu verabreichen.
Während Pfizer angekündigt hat, die Studien für Kinder ab zwei Jahren bis September abzuschließen, hatten FDA-Beamte zuvor gewarnt, dass die Zulassung von Impfstoffen für diese Altersgruppen länger dauern könnte – frühestens "Mitte bis Spätherbst". Dabei beriefen sie sich auf die zusätzlichen Folgedaten, die für Kinder nach der Impfung erforderlich sind.
https://de.rt.com/nordamerika/118924...-nach-impfung/
Das Herz ist das wichtigste Organ des Körpers. Und dann wird es entzündet? Ich habe meine Zweifel, dass diese "Nebenwirkung" Zufall ist.
In unserer Gesellschaft hat der Herzlose die besten Überlebenschancen.
So sieht es aus! Leider. :ents_007:
Notfallsitzung in den USA: Hunderte erleiden Herzentzündungen nach mRNA-basierten Impfungen
Die US-Gesundheitsbehörde beruft eine „Notfallsitzung“ ein, um unerwartet viele Berichte über Herzentzündungen nach Pfizer- und Moderna-Impfungen zu besprechen. Vor allem junge Männer waren betroffen. Nun plant Pfizer, Impfstoffe trotzdem an sechs Monate alten Kindern zu testen.
https://www.journalistenwatch.com/20...-usa-hunderte/
Freiwillige, die ihr Kind zur verfügung stellen? Wie viel $ gibt es pro Kind, das sich für den Test zur Verfügung stellt? Was hat das (unmündige / schutzbedürftige) Kind zu entscheiden? Vielleicht kann das der Ethikrat beantworten.
Biontech: Verstärktes Auftreten von Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen
»Bedauerlicherweise« fehlen konkrete Daten aus den Arztpraxen
Am Donnerstag, den 10. Juni, hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seinen nunmehr 11. »Sicherheitsbericht« zum Einsatz der Covid-19-Impfstoffe veröffentlicht. Er umfasst alle Meldungen zu »Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen« bis zum 31. Mai 2021. Insgesamt zählte das PEI fast 80.000 Fälle (79.106).
Über 8.000 potentiell lebensbedrohliche Fälle
Etwa 10 Prozent davon oder 8.134 fallen in die Kategorie »schwerwiegende Reaktionen«.
Unter »schwerwiegend« versteht man hier per Definition »solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung … bzw. einem Geburtsfehler äußern.« Es sind also keine Peanuts.
Neu: Entzündungen des Herzmuskels und -beutels
Eine bekannte »schwerwiegende Reaktion« war die Sinus- bzw. Hirnvenenthormbose bei dem inzwischen nur noch für Ü-60 empfohlenen Impfstoff von Astrazeneca. Diese potentiell tödlichen Thrombosen sind inzwischen auch beim PEI, das die Kausalität mit der Impfung lange Zeit bestritten und relativiert hatte, als Nebenwirkung anerkannt. Aufgetreten waren die Thrombosen vor allem bei jüngeren Frauen.
Im aktuellen Bericht rücken nun zwei andere schwere Nebenwirkungen in den Fokus: Myokarditis und Perimyokarditis. Das Myokard bezeichnet die muskuläre Wand des menschlichen Herzens, und bei einer Myokarditis entzündet sich eben dieser Muskel. Eine Herzmuskelentzündung kann sich in Brustschmerzen, Herzklopfen sowie Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen kann sie auftreten, gilt aber bei jungen Männern als häufiger als bei jungen Frauen. In Abgrenzung dazu ist eine Peri-Myokarditis eine Entzündung des Herzmuskels und des Herzbeutels, des sogenannten Perikards.
»Extrem selten« wie damals bei den Sinusvenenthrombosen
Über die nun zu Tage getretenen Entzündungen berichtete auch der Berliner Tagesspiegel am 15. Juni und betonte dabei bereits in der ersten Zeile, dass diese Nebenwirkungen »extrem selten« seien.
Dieselbe Formulierung gab es bereits bei den Sinusvenenthrombosen. Der Hinweis auf ihre Seltenheit war lange Zeit Kernargument dafür, dass bei dem Vakzin von Astrazeneca kein Handlungsbedarf bestünde. Eine Fehleinschätzung, wie sich später herausgestellt hat. Insofern sollte man auf das »extrem selten« bei den nun gemeldeten Herzmuskelentzündungen nicht allzu viel geben. Fakt ist: Wir beginnen in Deutschland gerade erst damit, vermehrt junge Menschen zu impfen, weshalb man die nun auftretenden Entzündungen am Herzen äußerst ernst nehmen sollte.
Bereits 69 Fälle bei Biontech registriert
Betroffen hiervon sind laut dem Paul-Ehrlich-Institut in der Masse Biontech (69 Fälle) sowie die Vakzine von Moderna (7) und AstraZeneca (14). Insgesamt zählte das PEI bis zum 31. Mai 90 bzw. 92 Herzentzündungen; beide Zahlen finden sich im aktuellen Bericht, vermutlich, weil in 2 Fällen der Impfstoffhersteller nicht ermittelt werden konnte.
In den Fällen sieht das PEI »allerdings bislang kein Risikosignal«, so die Deutsche Apothekerzeitung am 14. Juni. Wobei die Betonung, auch wenn man es leicht überliest, hier wohl auf dem »bislang« liegt. Weiter heißt es, die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC würde derzeit »einen möglichen Zusammenhang« untersuchen. In Israel, wo der Impfstoff von Biontech in großer Menge zum Einsatz kam und wo bereits wesentlich mehr junge Menschen geimpft worden sind als in Deutschland, ist man schon etwas weiter. So schrieb die Jüdische Allgemeine bereits am 11. Juni: »Ein Ausschuss des israelischen Gesundheitsministeriums hält eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung, vor allem der zweiten Dosis, mit einer Herzmuskelentzündung für wahrscheinlich.«
Überraschend ähnlich liest es sich auch beim PEI: »Die Daten« zu Biontech »zeigen, dass in Übereinstimmung mit Daten aus Israel die meisten Meldungen junge Männer im Alter zwischen 16 bis 29 Jahren betreffen. Soweit Informationen zur Impfdosis mitgeteilt wurden, war überwiegend die zweite Dosis betroffen.«
Letzteres kann darauf hindeuten, dass weitere Fälle von Herzmuskelentzündungen erst noch auf uns zukommen werden. Oder um es in der »Wellen«-Rhetorik der Corona-Strategen auszudrücken: Wir stehen am Beginn der Welle. Denn in Deutschland haben erst 28,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ihre 2. Impfung erhalten. Dem gegenüber stehen fast 50 Prozent, die bislang lediglich ihre 1. Impfung erhalten haben.
Heftige Kritik an den Vergleichswerten des PEI
Deutlich skeptischer als der Großteil der deutschen Medien steht der »Corona-Blog.net« den Covid-19-Impfstoffen gegenüber. Schon früh hatte sich das Portal mit der hastigen Entwicklung und Zulassung der Vakzine auseinandergesetzt. In Bezug auf die nun bei jungen Menschen – bis runter zum 16. Lebensjahr – aufgetretenen Entzündungen des Herzmuskels kritisiert der Blog vor allem die Art und Weise, wie das PEI zu seinem Referenz-Inzidenz-Wert – also dem Vergleichswert für das normalerweise zu erwartende Auftreten der Erkrankung – kommt.
Zum einen stört man sich daran, dass »gravierend unterschiedliche Referenz-Inzidenzen« angegeben werden. Einmal 4,4 und einmal 13,9 auf 100.000 Personenjahre. Zum anderen irritieren die Quellen, aus denen das PEI seine Vergleichswerte geschöpft hat. Unter anderem zitiert man dort Werte aus einer Studie über junge Männer, die zwischen 1977 und 1999 ihren Wehrdienst in Finnland abgeleistet hatten. »Diese Studie junger Männer, die auch noch ihren Militärdienst ableisten, d.h. gemustert und von Kreiswehrersatzämtern ›vorausgewählt‹ wurden, können unmöglich repräsentativ für die geimpfte Bevölkerung in Deutschland sein«, so das Portal. Ein weiterer Kritikpunkt ist, »dass in der Studie eine durchschnittliche Inzidenz von 0,17 auf 1.000 Personenjahre für einen Myokardinfarkt angegeben wird… Das entspricht einer Inzidenz von 17 auf 100.000 Personenjahre… Wie das PEI mit dieser Quelle auf [den Wert von] 13,9 kommt ist uns schlichtweg ein Rätsel.«
»Bedauerlicherweise« fehlen konkrete Daten aus den Arztpraxen
Entsprechend »enttäuscht« ist man beim Corona.Blog auch von der vom PEI vorgelegten Risikoanalyse. Das PEI liefere einfach »keinen realistischen Überblick über das Risiko für spezifische Gruppen in Deutschland«. Darüber hinaus trifft man auf unerklärliche Datenlücken, so fehlt bei den 16- bis 29-jährigen Männern in 6 von 15 Fällen oder 40 Prozent die Angabe, ob die Herzmuskelentzündung nach der 1. oder 2. Impfung aufgetreten ist.
So fällt das Fazit des Blogs auch nicht ohne Grund recht harsch aus: Wie das PEI mit dem Auftreten der Herzmuskelentzündungen verfahre, gleiche einer »Kapitulation« oder »dem Verschließen der Augen vor Schlussfolgerungen, die politisch nicht gewollt sind«. Als Beleg hierfür zitiert man aus dem 11. Sicherheitsbericht dies: »Bedauerlicherweise sind derzeit keine aktuellen alters- und geschlechtsstratifizierten Impfquoten der niedergelassenen Ärzte verfügbar, so dass nicht berechnet werden kann, ob die Zahl der gemeldeten Fälle einer (Peri)myokarditis in jüngeren Altersgruppen höher ist, als statistisch zufällig in ihrer Altersgruppe zu erwarten wäre.«
Offenbar Daten-Lücken im »Impfstoffmonitoring« des RKI
Diese Daten – Alter und Geschlecht – sollten eigentlich deshalb vorhanden sei, weil man sie vor dem Beginn der Impfkampagne ins Pflichtheft hätte schreiben müssen, denn ohne solche Daten ist eine verantwortungsvolle Überwachung der Vakzine eigentlich gar nicht möglich.
Allerdings liegen diese Kerndaten offenbar auch nicht aus den Impfzentren vor, denn sie werden im »Impfstoffmonitoring« des RKI, auf das auch das PEI zurückgreift, nicht ausgewiesen. Bis Mai 2021 gab es dort lediglich die grobe und zum Risiko-Monitoring völlig untaugliche Unterteilung in unter 60- und über 60-jährige Geimpfte. Danach ging man über zu einer nicht wirklich genaueren Dreiteilung: unter 18 Jahren, zwischen 18 bis 59 Jahren alt und über 60. Und zu diesen Altersgruppen gibt das RKI lediglich eine Impfquote an. Sowohl das Geschlecht und der Impfstoffhersteller fehlen.
Immer wieder gravierende Löcher in den Kerndaten
Ähnliche Lücken hatten sich bereits zuvor in den PEI-Berichten aufgetan. So fehlten etwa im 7. Sicherheitsbericht, der am 4. März 2021 veröffentlich worden war und alle Meldungen bis zum 26. Februar enthalten hatte, bei 60 von 330 Todesfällen (18 Pozent) die Angaben zum Impfstoffhersteller. Was einem allerdings nur bei genauer Lektüre auffiel. Trotz dieses riesigen Lochs in den Kerndaten sah sich das PEI damals allerdings bestens in der Lage, einen Bericht über die »Sicherheit« der Covid-19-Impfstoffe zu erstellen und zu veröffentlichen, was von einem fast hellsichtigen Selbstvertrauen in dem Institut zeugt.
Zu den nun aufgetretenen Herzmuskelentzündungen, zu denen dem PEI »bedauerlicherweise« die Daten aus den Arztpraxen fehlen, heißt es im 11. Sicherheitsbericht abschließend noch: Außerdem sei bei der Bewertung »zu berücksichtigen, dass milde Verläufe möglicherweise unerkannt bleiben und im Rahmen der Spontanerfassung nicht alle Fälle berichtet werden (Dunkelzifferrate)«. – Vom erklärten Willen, einen Teil dieses Dunkelfeldes zu beleuchten, liest man genauso wenig etwas wie von einem Appell an die Arztpraxen, doch bitte die Daten zu Alter und Geschlecht von Impflingen zu übermitteln.
Feuerwehr ohne Blaulicht
So bekommt man nach nunmehr elf Sicherheitsberichten allmählich den Eindruck, dass das Paul-Ehrlich-Institut wie eine Feuerwehr agiert, die zu einem Brandherd ohne Blaulicht fährt, weil Feuer in der Gegend »extrem selten« sei und man deshalb davon ausgeht, dass dort höchstens eine Mülltonne in Flammen steht. Am Ort des Geschehens angekommen gesteht man sich dann ein, dass hier tatsächlich mal ein Haus gestanden hat, welches inzwischen abgebrannt ist. So war es bei den Sinusvenenthrombosen – selten hin, selten her – und so könnte es nun auch bei den Herzmuskelentzündungen laufen.
Umso irritierender ist die Berichterstattung der Medien, die als »vierte Gewalt« im Staat hier eine Kontrollfunktion übernehmen könnten – wenn nicht gar müssten. Sie erwähnen zwar die gemeldeten Herzmuskelentzündungen und ordnen sie auch rasch als »extrem selten« ein. Ohne aber auf das Risiko für junge und jüngere Menschen zu sprechen zu kommen, an Covid-19 schwer zu erkranken oder zu sterben. Das ist nämlich derart gering, dass Impfnebenwirkungen wie potentiell lebensgefährliche Entzündungen des Herzmuskels eigentlich überhaupt nicht tolerabel sein können.
Anhang 8216
Quelle: Todesfälle de.statista (RKI Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19) Stand 23.03.2021; Genesis-Online, Bevölkerung nach Altersgruppen Stand 31.12.2018
Hier zeigt sich allerdings auch, wie »komfortabel« es für die Impfstrategen im Bundeskanzleramt und in Jens Spahns Ministerium ist, wenn etwa die Daten zum Alter der Geimpften nicht erhoben werden, denn ohne sie kann auch niemand das Risiko von Covid-19 dem Risiko der Covid-19-Impfung für junge und jüngere Menschen gegenüberstellen. Bei so einem Umgang mit Daten beruhigt es wenig, wenn der Berliner Tagesspiegel bezüglich der Herzmuskelentzündungen noch schreibt: »Das PEI und seine EU-Schwesterbehörden wollen aber weiterhin« alle Meldungen dazu »untersuchen«.
https://reitschuster.de/post/biontec...ngen-menschen/
British Airways: Rätselhafter Tod von 4 Piloten nach Impfung
Bei British Airways sind in einer Woche vier Piloten gestorben. Die Airline lässt Zusammenhänge mit einer Impfung offen.
Normalerweise sind Piloten eine der medizinisch am stärksten untersuchten Berufsgattungen. Nur wer einwandfrei gesund ist darf fliegen. Das wird einmal jährlich penibel untersucht.
Umso erstaunlicher ist es, dass bei British Airways gleich vier Piloten innerhalb einer kurzen Zeit starben. Dabei handelte es sich angeblich um Geimpfte. Die Airline lässt jedoch jeden Zusammenhang mit einer Impfung unbestätigt. Es gab deshalb auch kein Statement, dass die Flugzeugführer nicht geimpft waren.
Woran das Flugpersonal also letztlich starb, wurde nicht mitgeteilt.
Weil die Wellen im Internet hochsschlugen, hat sich der britische Faktenchecker Reuters ans Werk gemacht. Denn es kursierten zusätzlich Gerüchte, dass British Airways die Regierung kontaktierte mit der Frage, ob man Geimpfte Piloten überhaupt ins Cockpit lassen darf. Es wurde jedoch verneint, dass es diese Anfrage überhaupt gegeben hätte.
Angeblich sind bisher 80% des Flugpersonals von British Airways geimpft.
Übrig bleiben viele offene Fragen. Eines scheint derweil klar zu sein: Das Flugpersonal ist besonders intensiv durchgeimpft.
Ob dieser Sachverhalt in ursächlichem Zusammenhang mit dem plötzlichen Tod von vier Piloten steht, die vorher topfit waren, muss dringend aufgeklärt werden. Es sieht jedoch danach aus, dass gerade diese Aufklärung verhindert werden soll.
https://www.mmnews.de/politik/166338...n-nach-impfung
Man wird immer noch krank - Tausende Corona-Fälle trotz vollständiger Impfung
Mehr als 17.000 doppelt Geimpfte erkrankten nach "vollständigem Immunschutz" an COVID-19. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf RT DE-Anfrage mit. Das Robert Koch-Institut will die Zahlen zu solchen "Impfdurchbrüchen" und ihre Folgen künftig im Lagebericht vermerken...........
https://de.rt.com/meinung/119571-imm...-corona-falle/
Was mir in der ganzen Debatte fehlt ist die Möglichkeit der Spätfolgen.Der menschliche Organismus kann sehr viel kompensieren und aushalten.Bei vereiterten Zähnen kann sogar jahrzehntelang der Eiterherd im Körper wirken ohne das der Totalausfall eintritt.Dann kann es aber ganz schnell gegen und Herz, Leber, Nieren usw versagen plötzlich.Dann bei Untersuchungen werden oftmals die Verursacher gefunden.Wenn also z.B Herzentzündungen auftreten,wer sagt denn, ob es nicht grade die empfindlichen sind die sofort reagiert haben ??? Andere werden aufgrund starker Abwehrkräfte oder sonstiger Resilienz viel länger brauchen um Folgen zu spüren !!!
Wien: Dutzende kollabieren nach Impfung......Die größte Gratis-Tageszeitung Österreichs, die laut Media-Analyse 2020 mit 874.000 Lesern 11,6 Prozent der Bevölkerung erreicht, zitiert einen Mitarbeiter der „Impfstraße“ im Austria Center Vienna in der Donaustadt. Wo jeden Tag 5000 Menschen ihren „kleinen Pieks“ erhalten, sind am vergangenen Wochenende 50 Menschen pro Tag kollabiert, so der Mitarbeiter.
Fast alle hatten zuvor eine Dosis des Vakzins von Johnson & Johnson erhalten. Betroffen waren vor allem Jüngere, denn der Impfstoff des US-Pharmazie-Giganten darf bereits ab 18 Jahren verabreicht werden. Leider komme es immer wieder dazu, dass nach der Impfung „ein paar“ zusammenbrechen, bestätigte die Wiener Gesundheitsbehörde eine Anfrage der „Heute“-Redaktion. Es seien allerdings nicht 50, sondern „30 bis 40“ Menschen am ganzen Wochenende zusammengebrochen.
Nimmt man die goldene Mitte beider Angaben, ist die Zahl noch immer hoch genug, um Fragen aufzuwerfen. Fragen, die offensichtlich keiner der täglich 5000 Menschen stellt, die in der Impfstraße auf ihre Impfung warten.
»Nicht dehydriert und unterzuckert zur Impfung kommen«
Die Stadt rät stattdessen zu einer Ruhephase nach der Impfung. Die Sanitäter des Samariterbundes seien daraufhin angewiesen worden, besonders auf „junge und schlanke“ Personen zu achten. Die Begründung mutet bizarr an: Gerade diese Personen würden vor der Verabreichung des Vakzins zu wenig trinken und essen, hieß es. Der Impfstoff sei jedenfalls nicht schuld.
Auch der Wiener Virologe und Impfexperte Christoph Steininger hält es für sehr unwahrscheinlich, dass diese Zusammenbrüche bereits Impfreaktionen waren. Denn diese entwickelten sich, wenn überhaupt, erst Stunden oder Tage nach der Impfung, so Steininger gegenüber „Heute“.
Wer sich in der Sommerhitze impfen lassen möchte, sollte daher den Rat von Gesundheitsstadtrat und SPÖ-Mitglied Peter Hacker befolgen: Es sei wichtig, nicht dehydriert und unterzuckert zur Impfung zu kommen, erklärte dessen Sprecher auf Twitter. Die Sanitäter des Samariterbundes nahmen sich dies zu Herzen – und verteilen künftig Gummibärchen und Wasser, um den Zusammenbrüchen entgegenzuwirken.
https://reitschuster.de/post/wien-du...-nach-impfung/
Wem es danach ist, sich etwas injizieren zu lassen, von dem niemand genau weiß, was darin ist und wie es sich auswirkt, der möge sich gern dazu bereiterklären.
Aber nicht alles, was Mode ist, ist auch vernünftig.
Wenn man dann allerdings zu den „höchst seltenen" Kollateralschäden zählt, sollte man sich nicht beklagen.
Bekannter hat mich heute besucht - hat kurz nach seiner 2 Impfung mit Astra jetzt eine Beinvenenthrombose... Hab ihm geraten daß als Nebenwirkung anzugeben - leider weiß ich nur, daß es irgendwo geht, aber nicht wo genau er das machen muß damits erfasst wird.
USA: Fast 7000 Tote im Zusammenhang mit Covid-Impfung und 400.000 kämpfen mit Nebenwirkungen....Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, anaphylaktische Schocks werden als Todesursache genannt......https://www.journalistenwatch.com/20...fast7000-tote/
CORONA-IMPFSTOFF:
US-Behörde warnt vor erhöhtem Risiko von Nervenerkrankung nach J&J-Impfung
Etwa 100 Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms wurden im Zusammenhang mit dem Vakzin von Johnson & Johnson gemeldet. Die entzündliche neurologische Erkrankung führt zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat vor einem „erhöhten Risiko“ einer seltenen Nervenerkrankung bei einer Impfung mit dem Corona-Vakzin des Pharmakonzerns Johnson & Johnson gewarnt. Die FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem dutzende Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren.
Nach Angaben aus informierten Kreisen gibt es 100 vorläufige Berichte über ein Auftreten der neurologischen Krankheit mit Lähmungserscheinungen – bei rund 12,5 Millionen verabreichten J&J-Impfdosen. In 95 Fällen mussten die Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Mensch starb.
Auch Grippeimpfungen können Syndrom auslösen
In den USA gibt es jährlich zwischen 3000 und 6000 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms. Die entzündliche neurologische Erkrankung führt zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen. Die meisten Patienten erholen sich wieder. Auch bei einigen Grippe-Impfungen wurde ein Auftreten des Syndroms beobachtet.
Der neue Warnhinweis der FDA ist ein weiterer Rückschlag für Johnson & Johnson. Im April war der Einsatz des Corona-Impfstoffs des US-Pharmakonzerns in den USA zwischenzeitlich ausgesetzt worden, nachdem vor allem bei jüngeren Frauen vereinzelte Fälle von seltenen Blutgerinnseln aufgetreten waren. Die Behörden kamen aber zu dem Schluss, dass die Vorteile der Impfung die Risiken klar überwiegen. Für Schlagzeilen sorgte zudem eine größere Produktionspanne in einem Werk in der US-Stadt Baltimore.
In der Impfkampagne in den USA spielt der Impfstoff von Johnson & Johnson, von dem nur eine Dosis notwendig ist, eine untergeordnete Rolle. Bislang wurden weniger als 13 Millionen Impfdosen verabreicht. Von dem Corona-Impfstoff von Biontech-Pfizer sind es schon mehr als 185 Millionen, von dem Vakzin des Biotech-Unternehmens Moderna mehr als 135 Millionen.
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17434949.html
Und da plant man hierzulande eine allgemeine Impfpflicht einzuführen!Zitat:
Die entzündliche neurologische Erkrankung führt zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen.
Wen es dann trifft, hat eben Pech gehabt?
@Cherusker: Das Risiko wird immer runtergespielt. Das ist doch verdächtig!
Werden eigentlich unsere "Neuzugänge" (aka Goldstücke) auf Krankheiten getestet?