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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
„Ich saß völlig fassungslos vor dem Fernseher“, erzählte die Frau über den Moment, als Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte, dass das Land ein paar wenige Menschen, welche durch Impfungen sterben könnten, hinnehmen müsse......
Auch einen Lauterbach müssen wir anscheinend „hinnehmen".
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Immer häufiger werden unglaubliche Verfehlungen im Zusammenhang mit Impfstoff bekannt..........
Zitat:
Gesundheitsministerin entsetzt
-Niedersachsen: Kochsalzlösung statt Impfstoff
Datum:
25.04.2021 15:58 Uhr
Eine DRK-Mitarbeiterin in Niedersachsen soll in mehreren Fällen Corona-Impfstoff gegen eine Kochsalzlösung ausgetauscht haben. Gesundheitsministerin Behrens reagiert entsetzt..............
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ausch-100.html
Zitat:
28.04.2021, 15:59 Uhr
Panne in Wertingen: Impfmittel zu stark verdünnt
Im Wertinger Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe versehentlich zu stark verdünnt worden. Dem Dillinger Landratsamt zufolge war das bei Routine-Kontrollen aufgefallen. Nun müssen 42 Bürger erneut geimpft werden.....
https://www.br.de/nachrichten/bayern...duennt,SVsgZEs
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zumal die unbemerkten Nebenwirkungen Jahre später oft nicht in Verbindung mit der Impfung gebracht werden. Das scheint mir schon eine Art russisches Roulette zu sein !!!
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Hingucken darf man nicht. Aber der Nebel, den Regierung und die ihr willfährige Presse in die Öffentlichkeit blasen, wird schon dafür sorgen, daß man nicht zu viel von dem erkennt, was einen eigentlich sorgen sollte.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Covid-Impfung: gestörte Menstruationszyklen und Fruchtbarkeitsprobleme
Tausende von Frauen auf der ganzen Welt berichten über gestörte Menstruationszyklen, nachdem sie COVID-19-Impfstoffinjektionen erhalten haben.
Die britische Regierungsbehörde, die Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen verfolgt, hat mehr als 2.200 Berichte über Fortpflanzungsstörungen nach COVID-Impfstoffinjektionen gesammelt. […]
Diese 2233 Berichte über „Fortpflanzungsstörungen“ in Großbritannien erfolgten nach Injektionen von Impfstoffen von AstraZeneca und Pfizer. Die Berichte umfassen:
-255 Berichte über abnormale Gebärmutterblutungen
-242 Berichte über ungewöhnliche Brustschmerzen und Schwellungen
-182 Frauen, bei denen die Menstruation ausblieb oder sich verzögerte
-175 Fälle von starken Menstruationsblutungen
-165 Berichte über vaginale Blutungen
-55 Berichte über genitale Schwellungen, Läsionen, Hautausschläge oder Ulzerationen
-19 Fälle von postmenopausalen Blutungen
-12 Fälle von vorzeitiger oder „künstlicher“ Menopause
Weitere 768 Berichte über „Fortpflanzungsstörungen“ wurden nach der Injektion des Pfizer-Impfstoffs in Großbritannien gemeldet, darunter
-42 „Spontanabtreibungen“
-5 Ausbrüche vorzeitiger Wehen und
-2 Todesfälle bei der Geburt.
-265 Berichte über Brustveränderungen, darunter
-22 Berichte über Brustkrebs
-177 Berichte über Brustschmerzen
-134 Berichte über unregelmäßige Menstruationsblutungen
-127 Berichte über ausbleibende oder leichte Menstruation
-92 Fälle von starken Blutungen
-73 Fälle von vaginalen Blutungen
-5 Berichte über postmenopausale Blutungen
-5 Fälle von vorzeitiger oder „künstlicher“ Menopause“
https://www.lifesitenews.com/news/th...r-corona-shots
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Alter Falter, nie und nimmer werde ich mich solche Gefharen aussetzen !!!
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Geht mir genauso. Ich sorge mich um meine Eltern, die sich freudig haben impfen lassen. :concern:
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
IMPF-PANNE IN SCHWERIN
Mann bekommt aus Versehen fünffache Dosis gespritzt
Diese Dröhnung war zu viel des Guten – glücklicherweise ohne ernste Konsequenzen...
Im Schweriner Impfzentrum hat ein Mann aus Versehen die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer gespritzt bekommen. Der Betroffene hat nach Angaben der Stadtverwaltung keine Beschwerden.
Er sei vorsorglich zur Beobachtung in die Helios-Kliniken gebracht worden. Schwerins Impfmanager Dr. Stephan Jakobi bezeichnete den Vorfall gegenüber der „Schweriner Volkszeitung“ als „bedauerlichen Zwischenfall“. Es seien in dem Fall am Donnerstag die Behälter mit verdünntem und unverdünntem Impfstoff verwechselt worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass versehentlich erhöhte Dosen gespritzt werden. Im Dezember vorigen Jahres war acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ebenfalls die fünffache Dosis verabreicht worden. Die Hälfte der Betroffenen hatte damals grippeähnliche Symptome entwickelt.
Gefährlich ist eine Überdosierung nach Biontech-Angaben nicht. Eine Sprecherin gab Entwarnung: In Versuchen des Unternehmens seien Mengen bis zu 100 Mikrogramm ohne schwerwiegende Folgen verabreicht worden. Die übliche Impfdosis liegt bei 30 Mikrogramm......
https://www.bild.de/regional/mecklen...6348.bild.html
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
AstraZeneca: Gefährliche Nebenwirkung viel häufiger als angenommen
COVID-19-Impfung: AstraZeneca stufte akuten Mangel an Blutplättchen bereits Mitte April als "häufige Nebenwirkung" ein. Einem bis zehn von 100 Geimpften drohen demnach innere Blutungen. Das Paul-Ehrlich-Institut hängt das aber nicht an die große Glocke.
Die COVID-19-Impfstoffe können Blutgerinnsel begünstigen. Das gilt inzwischen als erwiesen. Speziell der Konzern AstraZeneca sorgte für Schlagzeilen, nachdem jüngere Geimpfte an Hirnvenenthrombosen oder Hirnblutungen verstorben waren. Beides in Kombination habe man nur "sehr selten" festgestellt. Und COVID-19 sei viel gefährlicher, beschwichtigten die deutsche Impfstoff-Überwachungsbehörde namens Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Leitmedien gleichermaßen. Doch mit einem brisanten Detail hält das PEI seit drei Wochen hinterm Berg: Eine sogenannte Thrombozytopenie tritt offenbar sehr viel häufiger auf als bisher bekannt. Ein solcher Mangel an Blutplättchen wird nicht immer bemerkt. Aber er kann im Ernstfall zu schweren inneren Blutungen, auch Hirnblutungen führen und gilt deshalb immer als Notfall.
PEI und Leitmedien schweigen
Das geht aus einem zweiten sogenannten "Rote-Hand-Brief" des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca hervor. Dieser stammt bereits vom 13. April 2021. In den Leitmedien wurde darüber zumindest nicht aufsehenerregend berichtet. Lediglich auf dem Webblog tpk.at ist ein ausführlicherer Bericht zu finden.
Außerdem berichtete das Fachportal apotheke-adhoc.de über den Rote-Hand-Brief des britisch-schwedischen Impfstoffherstellers. Allerdings blieb der Umstand, dass Thrombozytopenien nunmehr als häufig gelten, darin unerwähnt. Das Paul-Ehrlich-Institut hat den Brief zwar ordnungsgemäß auf seiner Webseite veröffentlicht. Doch muss der Laie schon sehr akribisch suchen, um ihn dort zu finden.
Ein bis zehn Prozent der Geimpften könnten betroffen sein
Darin heißt es zwar, Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie stufe der Ausschuss für Risikobewertung (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) weiterhin als "sehr seltene Nebenwirkung" durch eine AstraZeneca-Impfung ein. Allerdings räumt der Konzern wörtlich ein:
"Eine der Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von 'häufig' eingeführt, basierend auf Daten aus klinischen Studien."
Nebenwirkungen von Medikamenten werden auf Beipackzetteln nach der Häufigkeit des Auftretens klassifiziert. "Sehr selten" bedeutet demnach, dass weniger als einer von 10.000 Patienten davon betroffen ist.
Als "häufig" wird so eine unerwünschte Wirkung deklariert, wenn sie bei einem bis zehn von 100 Patienten auftritt. Das Serum Vaxzevria von AstraZeneca wurde bis zum 2. April (neuere Sicherheitsberichte hat das zuständige PEI noch nicht veröffentlicht) knapp drei Millionen Mal verabreicht. Wenn die Untersuchungen ernst zu nehmen sind, könnte 30.000- bis 300.000-mal bei den Geimpften ein Mangel an Blutplättchen aufgetreten sein – wohl meistens unbemerkt oder ohne, dass ein Arzt aufgesucht wurde.
AstraZeneca: Thrombozytopenie wohl eine Autoimmunreaktion
Die Autoren von AstraZeneca, Susanne Tubis und Klaus Hinterding, vermuten laut Brief, die gefährliche Gerinnungsstörung werde wohl durch Antikörper verursacht, die durch die Impfung gebildet werden. Diese sogenannten PF4-Antikörper bänden sich häufig an Blutplättchen und veränderten deren Struktur. Bei Geimpften, die eine Thrombozytopenie mit oder ohne Thrombose entwickelten, habe man besonders viele von diesen speziellen Antikörpern gefunden. Das stärke die These, so die Autoren.
Offiziell meldete das PEI bis zum 21. April insgesamt 75 Fälle von Hirnvenenthrombosen nach COVID-19-Impfungen, die einen kleinen Teil aller aufgetretenen Thrombosen darstellen. Zwölf Fälle davon seien nach der Gabe des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/BioNTech aufgetreten, 63-mal traf es mit dem AstraZeneca-Vakzin Geimpfte. Insgesamt waren 56 Frauen und 19 Männer betroffen – die meisten waren jünger als 60 Jahre.
Ausschließlich nach der Gabe von Vaxzevria (AstraZeneca) sei es in 34 Fällen gleichzeitig zu einer Hirnvenenthrombose und Thrombozytopenie gekommen, so das PEI. Zwölf Personen seien daran gestorben. Drei weitere überlebten demnach Blutgerinnsel im Gehirn nicht, die nach der Gabe des Pfizer/BioNTech-Vakzins aufgetreten waren.
Von einer relevanten Dunkelziffer weiterer Fälle ist aber auszugehen. Erstens wird nur ein geringer Teil von Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Zweitens wurden bisher besonders viele ältere und kranke Menschen geimpft. Sterbefälle oder schwere klinische Symptome können hier viel einfacher auf Vorerkrankungen und Alter geschoben werden. In Pflegeheimen etwa gab es jedenfalls zahlreiche der Autorin bekannte Todesfälle nach Impfungen, denen eine natürliche Ursache zugeschrieben worden war und die deshalb nicht weiter rechtsmedizinisch untersucht wurden.
Informationen nur für Ärzte vorgesehen
Die mutmaßliche Heimlichtuerei mit schweren Nebenwirkungen dieser mRNA- und Vektor-Impfstoffe scheint sich an dem jüngsten Beispiel von AstraZeneca erneut zu bestätigen. Warum informieren PEI und Presse nicht die breite Öffentlichkeit über das häufige Auftreten einer Impfreaktion, die insbesondere im Fall der Nichtbehandlung sogar tödliche Folgen haben kann?
PEI-Sprecherin Susanne Stöcker erklärte dazu, so ein "Rote-Hand-Brief" richte sich "explizit an Ärztinnen und Ärzte". Früher habe man diese deshalb ausschließlich an diese versandt. "Seit einigen Jahren veröffentlichen das PEI und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte diese Dokumente zusätzlich auf ihren Internetseiten, wo sie für alle Interessierten zugänglich sind", fügte sie an.
Mit anderen Worten: Wer wissen will, ob die Impfung für ihn möglicherweise mehr Gefahren birgt als eine Coronavirus-Infektion, muss selbst die Internetseiten der Fachbehörden durchsuchen. Fakt ist aber auch: Die Impfärzte müssten darüber Bescheid wissen und die Impflinge entsprechend warnen.
Wo bleibt der Sicherheitsbericht?
Unverständlich bleibt zudem, warum das PEI seit Wochen keinen Sicherheitsbericht mehr veröffentlicht hat. Der jüngste am 3. Mai abrufbare Bericht umfasst den Zeitraum bis zum 2. April. Über einen Monat gab es also keine neuen Informationen von der zuständigen Behörde. Stöcker beschwichtigte: Die nächste Veröffentlichung sei für Anfang Mai geplant und komme wohl in dieser Woche heraus. Sie fügte wörtlich an:
"Vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl von Impfungen erreichen uns natürlich auch entsprechend mehr Verdachtsfallmeldungen, die erfasst und bewertet und für die gegebenenfalls nachrecherchiert werden muss (sic!). Zudem bitte ich Sie zu bedenken, dass in den letzten Wochen sehr viele Aktivitäten im Hinblick auf die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe erforderlich waren."
Bereits im letzten Sicherheitsbericht des PEI waren ursprünglich aufgeführte schwerwiegende Verdachtsfälle, darunter Gesichtslähmungen, Herzmuskelentzündungen, Schlag- und Krampfanfälle, nicht mehr explizit benannt worden. Als Grund erklärte die Sprecherin vor einigen Wochen, man könne nicht jede Einzelwirkung gesondert nennen.
https://de.rt.com/meinung/116950-ast...ls-angenommen/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Wenn man dann selbst von einer dieser „sehr seltenen Nebenwirkungen" betroffen sein sollte, sähe die Sache auf einmal sicher ganz anders aus.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Ich bin froh wenn ich hier hoffentlich noch rechtzeitig rauskomme - laut dem neuen Infektionsschutzgesetz kann ja auch eine Impfpflicht durchgedrückt werden - körperliche Unversehrtheit wurde ja beschlossen daß das nicht mehr gilt...
Im neuen Gastland kann ich mich auch als Ausländer impfen lassen, aber laut aktuellem Stand gibts auch keinen Zwang dazu.
Wozu sollte ich mich als bald 50, gesund gegen etwas impfen lassen was in meiner Altersgruppe ohne Vorerkrankungen nur in den seltensten Fällen zum Tod führt ? Was waren denn die Probleme die zum Tod bei Corona führten: sehr alte sind gestorben, Multimorbide, zig Vorerkrankungen habende. Gesunde Menschen sind auch gestorben , aber das Risiko schätze ich ungefähr so ein wie das Risiko beim Autofahren - kann mich auch jederzeit jmd "abschießen" und ich tädlich verunfallen. Offizielle Zahlen laut worldofmeters: unter denen die Symptome hatten sind in D 3 % verstorben. Ich persönlich kenne nur 3 Leute die Corona hatten - 2 davon sind meine 70+ Eltern /mein Vater mit mehreren Stents, Mama Herzfehler angeboren) und eine Frau die ich dieTage persönlich kennenlernte. Alle 3 haben das überlebt - meinten, das war die fieseste Erkältung die sie je hatten. Ich kenne zig Leute die als Person 1 in Quarantäne mußten oder die pos getestet in Quarantäne mußten , die aber nichtmal Symptome hatten.
Ich wurde schon zigmal im Leben bei Ärzten auf Tetanus angesprochen wenn ich mich verletzt hatte, da wollten die immer gleich abkassieren. Ich hab Medizin gelernt und weiß, wann man Tetanusspritze braucht . Mein Paps ist Chirurg, er meinte zu mir, am besten verdient man an Gesunden... Wozu Vitamintabletten kaufen: ich ernähre mich abwechslungsreich - da brauch ich keine Zusatzprodukte...
Eine Impfung von der keiner weiß was das für Langzeitfolgen hat - mir reichen schon die Nebenwirkungen die ich nachlesen kann - das ist für mich nicht akzeptabel. Contergan wurde munter verkauft - bis es dann das Problem der zu kurzen Ärmchen bei den Kindern gab...
Vor Coron sind leute an der Influenza verreckt - alte, multimorbide mit schlechtem Immunsystem - da hat kein Hahn danach gekräht...
Ich hab Verwandtenbesuche vermieden wenn ich mitbekomme habe, jmd ist erkältet. Oder hab keinen besucht wenn ich erkältet war sondern hab mich halt auskuriert bis ich wieder gesund war...Hab mich immer geärgert wenn Kolllegen auf Arbeit husteten, schnieften und dennoch ins Büro gekommen sind weil Chef krankmachende Leute gerne rausschmeißt. Zu oft krank : Rausschmiß.. Den Chef interessiert nicht daß der Arzt bestätigt daß D krank bist - der schmeist auch im Krankenstand Leute raus - zahlt lieber dann Strafe...
Keiner weiß was die Langzeitfolgen bei der Imfung sind. Kurzfristige Sterbefälle/Invalidität gabs schon genug..
Ich hoffe nur daß ich hier noch rauskomme ohne Impfung - noch darf ich ohne Impfung fliegen...
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
Wozu sollte ich mich als bald 50, gesund gegen etwas impfen lassen was in meiner Altersgruppe ohne Vorerkrankungen nur in den seltensten Fällen zum Tod führt ?
Das ist die grösste aller Fragen. Ganz besonders, wieso sollen sich Jugentliche und junge Menschen impfen lassen, bei denen rein statistisch weniger Risiko vom Virus als von der 'experimentellen' Impung ausgeht? Die einzige Antwort darauf wäre, dass sie nach der Impfung keine weiteren Personen aus der Risikogruppe, bezogen auf das Virus, anstecken würden. Doch selbst das ist 'umstritten'. Prinzipiell würde die Impung das Problem schon lösen, wenn es mit rechten Dingen (offizieller Weg für die Zulassung) zugehen würde.
Mittlerweile haben sich 2 Dinge gezeigt, nämlich dass das Virus weniger gefährlich ist, als anfangs vermutet - Es ist m.M.n. nichts daran zu verurteilen, dass man gegenüber unbekannten Bedrohungen lieber vorsichtig ist, bis man weiss, womit man es zu tun hat.
Das zweite ist, mittlerweile hat sich gezeigt, dass "Schnellzulassung" von Impstoffen doch nicht den besten Weg darstellt - Impstoffe, die bei einem regulären Zulassungsverfahren niemals zugelassen worden wären, sind massenhaft verimpft worden. Die Erkenntnisse, die man während des regulären Zulassungsverfahrens über den Impfstoff gewonnen hätte, wurden im "Praxistest" an halbwegs freiwilligen (immerhin wurde kommuniziert, dass die Sache noch experimentell ist) Personen getestet.
"Impfverweigerer": Nun kommen wir zur Coronapolitik zurück. Wie gesagt, ist m.M.n. nichts daran zu verurteilen, dass man gegenüber unbekannten Bedrohungen lieber vorsichtig ist, bis man weiss, womit man es zu tun hat. Das selbe soll auch für experimentelle Impfstoffe gelten. Und so lange die Situation so ist, käme eine Impfpflich mit experimentellen Impfstoffen der massenhaften vorsätzlichen Körperverletzung gleich (weil es nicht mehr freiwillig ist).
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Ein Tag, zwei Meldungen:
Zitat:
Gesellschaft für Neurologie mit neuer Studie
AstraZeneca-Impfung: Höheres Hirnthrombose-Risiko auch bei älteren Frauen
https://www.rtl.de/cms/astrazeneca-i...n-4754740.html
Zitat:
Prio 3 in NRW an der Reihe :
Laumann appelliert – Ältere sollen Astrazeneca nehmen
https://rp-online.de/panorama/corona...n_aid-57883287
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
Höheres Hirnthrombose-Risiko auch bei älteren Frauen
Zitat:
Laumann appelliert – Ältere sollen Astrazeneca nehmen
Das ist doch nur konsequent gedacht.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
In anderen Ländern verzichtet man auf AstraZeneca und in Deutschland kann sich nun jeder damit impfen lassen.......
Zitat:
Jeder, der will, kann sich nun mit Astrazeneca impfen lassen. Und: Der Abstand zwischen den Impfungen soll stark verkürzt werden.
Die Impf-Priorisierung beim Impfstoff Astrazeneca wird aufgehoben. Damit folgen die Länder einem Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Auch soll die Zweitimpfung nicht mehr zwingend erst nach zwölf Wochen erfolgen, sagte Spahn. Es liege dann im Ermessen des Arztes, wann der vollständige Impfschutz eintrete. Frühestens kann die Zweitimpfung nach vier Wochen erfolgen......
https://www1.wdr.de/nachrichten/them...heben-100.html
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
Auch soll die Zweitimpfung nicht mehr zwingend erst nach zwölf Wochen erfolgen, sagte Spahn. Es liege dann im Ermessen des Arztes, wann der vollständige Impfschutz eintrete.
Genau! Wir probieren dann halt mal aus....
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Impfkampagne in Israel: „Katastrophale Ergebnisse auf allen Ebenen“
Alarmierender Bericht führender Gesundheitsexperten
In Israel sind bereits rund fünf Millionen Menschen mit dem Präparat von Biontech/Pfizer geimpft worden, dies entspricht rund 60 Prozent der Gesamtbevölkerung. Kein anderes Land kann bisher bei diesem Impftempo mithalten. Während eine im Fachmagazin „The Lancet“ erschienene Studie die hohe Wirksamkeit des Impfstoffs nach der zweiten Dosis bestätigt, kommt ein Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten zu einem erschütternden Befund:
„Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“, lautet das Fazit des Israeli People’s Committee (IPC), das Ende April seinen Bericht über die Nebenwirkungen des Impfstoffs veröffentlicht hat. Der frühere Jazz-Musiker und heutige Buchautor Gilad Atzmon hat den auf Hebräisch erschienenen, 25 Seiten umfassenden Bericht des IPC zusammengefasst und ins Englische übersetzt. Die wichtigsten Erkenntnisse des IPC sind verstörend:
„Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90 Prozent bis zu zehn Tage nach der Impfung), 64 Prozent davon waren Männer. Das israelische Gesundheitsministerium hingegen sprach von nur 45 impfstoffbedingten Todesfällen.
Sollten die obigen Zahlen glaubwürdig sein, dann hat Israel, das behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten. Wir hören oft über Blutgerinnsel, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht werden. Zum Beispiel haben wir von 300 Fällen von Blutgerinnseln in Europa erfahren. Wenn die Ergebnisse des IPC jedoch authentisch sind, dann kann der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.“
Höchste Gesamtsterblichkeitsrate der vergangenen zehn Jahre
„Nach Angaben des Central Bureau of Statistics kam es im Januar-Februar 2021, auf dem Höhepunkt der israelischen Massenimpfkampagne, zu einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in Israel um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tatsächlich waren der Januar und Februar 2021 die tödlichsten Monate des letzten Jahrzehnts, mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der vergangenen zehn Jahre.“
In der Altersgruppe der 20 bis 29-Jährigen war der Anstieg der Gesamtsterblichkeit laut IPC mit einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten.
„Die statistische Auswertung von Informationen des Central Bureau of Statistics, kombiniert mit Informationen des Gesundheitsministeriums, führt zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften auf etwa 1:5000 geschätzt wird (1:13000 im Alter von 20 bis 49 Jahren, 1:6000 im Alter von 50 bis 69 Jahren, 1:1600 im Alter von 70 plus). Auf dieser Basis erscheint es realistisch, die Zahl der Todesfälle in Israel in Verbindung mit diesem Impfstoff bis heute auf etwa 1000 bis 1100 Personen zu schätzen.
Es gibt eine hohe Korrelation zwischen der Anzahl der geimpften Personen pro Tag und der Anzahl der Todesfälle pro Tag, im Bereich von bis zu zehn Tagen, in allen Altersgruppen. Im Alter 20 bis 49 Jahren – ein Bereich von neun Tagen vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Tod, im Alter 50 bis 69 – fünf Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit, im Alter 70 und darüber – drei Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Tod.“
Das israelische Gesundheitsministerium wiegelt ab
Katastrophal könnte sich nach Ansicht der Gesundheitsexperten die geplante Impfung von Kindern auswirken.
„In Anbetracht des Ausmaßes und der Schwere der Nebenwirkungen möchten wir die Position des Komitees bekräftigen, dass die Impfung von Kindern auch bei ihnen zu Nebenwirkungen führen kann, wie sie bei Erwachsenen beobachtet werden, einschließlich des Todes von völlig gesunden Kindern. Da das Coronavirus Kinder in keinster Weise gefährdet, ist der Ausschuss der Meinung, dass die Absicht der israelischen Regierung, die Kinder zu impfen, ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre zukünftige Entwicklung bedroht.“
Israels Gesundheitsministerium wird sich vermutlich kaum von dem Bericht des IPC beeindrucken lassen und seine Impfkampagne weiter forcieren. Nicht einmal die – zuletzt offensichtliche – ungewöhnliche Häufung von Herzmuskelentzündungen nach Impfungen mit dem Biontech/Pfizer-Präparat hält das Ministerium für erwiesen. Einen eindeutigen Anstieg der Sterblichkeit wegen der Impfung sieht man nicht – und es sei auch nicht sicher, dass es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg der Zahl von Herzmuskelentzündungen gebe.
Dazu passt: In der israelischen Presse fand die Arbeit des IPC kaum Beachtung, so Gilad Atzmon. Gut vorstellbar, dass die Erkenntnisse des Israeli People’s Committee hierzulande von einer Mehrheit als Werk von Verschwörungstheoretikern bezeichnet werden.
https://reitschuster.de/post/impfkam...-allen-ebenen/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Israeli und Europäer (vor allem Deutsche) sollen am Impfstoff krepieren, oder wie sehe ich das? :w_055:
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Baghdi hat vor den Thrombosen ja gewarnt - aber es soll nicht gehört werden. Gestern Video gesehen - heute funktioniert der Link schon nicht mehr auf YT...
Ich habe von so einigen Sterbefällen gelesenen -Zeitungsmeldungen - also bekanntere Leute. Sie sind plötzlich und schnell verstorben - aber nicht an Corona - denn sie wurden kurz vorher geimpft... Auch andere im Umfeld was ich so lese und höre sind nicht an Corona gestorben aber die wurden vorher geimpft - aber ein Zusammenhang besteht nicht...
Baghdi rät eindringlich bei nach Impfung auftretenden fiesen Kopfschmerzen sofort einen Arzt aufzusuchen und das nicht aufdie leichte Schulter zu nehmen - lieber abklären lassen ob nicht eine Hirnvenentrombose vorliegt. Die Thromboase kann überall auftreten - im Hirn, Herz, Lunge.
Ich bin kein Impfgegner - hab kein Problem mit erprobtem Totimpfstoff oder abgeschw- Lebendimpfstoff- ich selbst werde nächste oder übernächste Woche mich noch gegen Gelbfieber vorsichtshalber impfen lassen (da ein geringes Risiko laut auswärtigem Amt besteht wenn man in dem Gebiet sich länger aufhält wohin ich auswandern mächte und in Kürze dort vorbeischaue) - aber diesen schnell Notzugelassenen Gen.... - nein danke.
Vor Corona Verschwörungstheorie: NEW WORLD ORDER : die Bevölkerung muß dezimiert werden - Bürgerkrieg: funktioniert nicht da die Leute hier zu träge sind - da können die Vorschriften noch so abstrus sein, ein kleiner Teil des Volkes macht dann Schweigemärsche - also nix mit Bürgerkrieg wo man dann hart durchgreifen kann. Anderer Vorschlag damals: ein Virus... Tja, Corona ist mutiert und hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht, aber vielleicht richtets ja die Impfung.
Check: die Rentner wurde geimpft bzw wir sind noch dabei
Check: unsere Asylanten werden fleißig durchgeimpft
Check: H4 Bezieher - Chorweiler etc werden jetzt bevorzugt geimpft
Check: Kinder sollen vorrangig geimpft werden -seit paar Tagen im Gespräch.
Wer in der Impfprio nach hinten rutscht: diejenigen die aktuell den Laden am Laufen halten und Steuern zahlen.
New Worl Order hat ausgedient - das Ding hat nun den neuen Namen "Great Reset" - gleiche Vorderungen, gleiche Vorgehen blos anderer Name.
Diejenigen die es sich leisten können sind schon weg aus Europa, bzw wie ich, haben schon einen Termin bei der Migrationsbehörde außerhalb Europa.
Kluge Köpfe werden auch nach dem Great Reset gebraucht - irgendwer muß die Politiker ja auch danach noch mit Annehmlichkeiten versorgen können. Wenn die alleine überleben dank Kochsalzlösung dann siehts für die auch schlecht aus . Ein Teil wird Corona und die Impfung überleben - manche werden sich einfach nicht impfen lassen ... Für mich ist Corona eine Art Intelligenztest: wenn 97 % der pos. getesteten MIT Symptomen Bevölkerung Corona überlebt, wozu dann bitte impfen lassen ? Ich laß mich jetzt gegen Gelbfieber impfen - da in der neuen Heimat vor allem im ländlichen Gebiet wo ich hinziehen werde ein Risiko besteht - die Sterberate von den Erkrankten ist 20 % und es gibt keine Mittel dagegen sondern nur akute Symptombehandlung. Die Impfung ist keine Pflicht dort da das nur in den Bestimmten Regionen auftritt wo ich Grunerwerb plane., aber das Risiko erscheint mir als so hoch daß ich das Risiko der Impfung eingehe - die Nebenwirkungen hab ich dann evt in D und sind zum Reiseantritt hoccentlich weg und die Impfung muß nicht wiederholt werden um einen Schutz zu gewährleisten...
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Baghdi hat auch ein kluges Buch dazu geschrieben. Will nur keiner von meinen Eltern lesen. :abl.003:
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Baghdi hat auch ein kluges Buch dazu geschrieben. Will nur keiner von meinen Eltern lesen.
Lesen schadet der Dummheit.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
8.430 Tote & 354.177 Verletzte: Europäische Datenbank der unerwünschten Arzneimittelwirkungen für COVID-19-‚Impfstoffe‘
Die europäische Datenbank für Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen ist EudraVigilance, die auch Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach den experimentellen COVID-19-„Impfstoffen“ verfolgt......Ihr Bericht bis zum 24. April 2021 listet 8.430 Todesfälle und 354.177 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen auf:
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19-MRNA-IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S)
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff Tozinameran (Code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer: 4.524 Todesfälle und 151.306 Verletzungen bis 24.04.2021
11.191 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 40 Todesfälle
7.372 Erkrankungen des Herzens inkl. 522 Todesfälle
50 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen inkl. 3 Todesfälle
4.183 Erkrankungen des Ohres und des Innenohres inkl. 3 Sterbefälle
112 Endokrine Erkrankungen
4.629 Augenerkrankungen inkl. 6 Todesfälle
33.33 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 227 Sterbefälle
103.813Allgemeine Erkrankungen und Zustände am Verabreichungsort inkl. 1459 Sterbefälle
214 Leber- und Galleerkrankungen inkl. 16 Sterbefälle
3.338 Erkrankungen des Immunsystems inkl. 20 Sterbefälle
10.160 Infektionen und Infektionskrankheiten inkl. 527 Sterbefälle
3.950 Verletzungen, Vergiftungen und Komplikationen bei Eingriffen inkl. 89 Sterbefälle
7.595 Untersuchungen inkl. 168 Sterbefälle
2.564 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 91 Sterbefälle
53.714 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 47 Sterbefälle
150 Neoplasmen gutartig, bösartig und unspezifisch (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 7 Sterbefälle
65.745 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 425 Sterbefälle
192 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen inkl. 7 Sterbefälle
80 Produktprobleme
6.008 Psychiatrische Erkrankungen inkl. 63 Sterbefälle
938 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 66 Sterbefälle
994 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust inkl. 1 Todesfall
13.954 Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mittelfellraums inkl. 523 Sterbefälle
16.171 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes inkl. 35 Sterbefälle
438 Soziale Umstände inkl. 6 Sterbefälle
124 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 8 Sterbefälle
8.220 Gefäßerkrankungen inkl. 165 Todesfälle
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff mRNA-1273 (CX-024414) von Moderna: 2.283 Todesfälle und 17.625 Verletzungen bis 24.04.2021
839 Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems inkl. 16 Todesfälle
1.278 Erkrankungen des Herzens inkl. 231 Todesfälle
7 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen inkl. 2 Todesfälle
378 Erkrankungen des Ohres und des Innenohres
23 Endokrine Störungen inkl. 1 Todesfall
570 Augenerkrankungen inkl. 3 Sterbefälle
3.857 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 80 Sterbefälle
12.513 Allgemeine Erkrankungen und Zustände am Verabreichungsort inkl. 1012 Todesfälle
77 Leber- und Galleerkrankungen inkl. 3 Sterbefälle
476 Erkrankungen des Immunsystems inkl. 3 Sterbefälle
1.449 Infektionen und Infektionskrankheiten inkl. 118 Sterbefälle
803 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen inkl. 44 Sterbefälle
1.087 Untersuchungen inkl. 60 Sterbefälle
515 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 47 Sterbefälle
5.669 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 47 Sterbefälle
48 Neoplasmen gutartig, bösartig und unspezifisch (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 8 Sterbefälle
7.489 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 244 Sterbefälle
50 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
8 Produktprobleme
862 Psychiatrische Erkrankungen inkl. 31 Sterbefälle
299 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 23 Todesfälle
106 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust inkl. 1 Todesfall
2.198 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen inkl. 197 Sterbefälle
2.163 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes inkl. 19 Sterbefälle
162 Soziale Umstände inkl. 6 Sterbefälle
109 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 13 Sterbefälle
1.166 Gefäßerkrankungen inkl. 74 Todesfälle
Gesamtreaktionen für den experimentellen Impfstoff AZD1222 (CHADOX1 NCOV-19) von Oxford/ AstraZeneca: 1.579 Todesfälle und 184.833 Verletzungen bis 24.04.2021
5.319 Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems inkl. 64 Todesfälle
7.374 Erkrankungen des Herzens inkl. 199 Todesfälle
76 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen inkl. 2 Sterbefälle
5.011 Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths
155 Endokrine Erkrankungen inkl. 2 Sterbefälle
7.922 Augenerkrankungen inkl. 5 Todesfälle
56.473 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 62 Sterbefälle
141.042Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort inkl. 495 Sterbefälle
248 Leber- und Galleerkrankungen inkl. 13 Todesfälle
1.837 Erkrankungen des Immunsystems inkl. 7 Sterbefälle
10.631 Infektionen und Infektionskrankheiten inkl. 99 Sterbefälle
4.341 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen inkl. 18 Sterbefälle
9.798 Untersuchungen inkl. 21 Sterbefälle
6.977 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 18 Sterbefälle
82.522 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 16 Sterbefälle
144 Neoplasmen gutartig, bösartig und unspezifisch (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 4 Sterbefälle
111.873Erkrankungen des Nervensystems inkl. 244 Sterbefälle
108 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
52 Produktprobleme
9.514 Psychiatrische Erkrankungen inkl. 12 Sterbefälle
1.745 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 11 Todesfälle
2.076 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust
15.824 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen inkl. 171 Sterbefälle
23.168 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes inkl. 10 Sterbefälle
364 Soziale Umstände inkl. 3 Sterbefälle
383 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 12 Sterbefälle
8.706 Gefäßerkrankungen inkl. 91 Todesfälle
Gesamtreaktionen für den experimentellen COVID-19-Impfstoff JANSSEN (AD26.COV2.S) von Johnson & Johnson: 44 Todesfälle und 413 Verletzungen bis 24.04.2021
11 Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems
45 Erkrankungen des Herzens inkl. 10 Todesfälle
1 Angeborene, familiäre und genetische Störung
20 Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
1 Endokrine Störung
20 Augenerkrankungen
109 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 1 Todesfall
235 Allgemeine Erkrankungen und Zustände am Verabreichungsort inkl. 14 Todesfälle
3 Leber-Galle-Erkrankungen
18 Störungen des Immunsystems
44 Infektionen und Infektionskrankheiten inkl. 2 Sterbefälle
34 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen inkl. 1 Todesfall
61 Untersuchen
19 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 1 Todesfall
95 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 1 Todesfall
232 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 3 Todesfälle
3 Produktprobleme
45 Psychiatrische Störungen
11 Nieren- und Harnwegserkrankungen
5 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust
80 Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mediastinums inkl. 3 Todesfälle
50 Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
5 Soziale Umstände
3 Chirurgische und medizinische Eingriffe
96 Gefäßerkrankungen inkl. 8 Todesfälle
Dies sind öffentliche Informationen, die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) finanziert werden, und jeder kann das EudraVigilance-System nutzen und diese Daten überprüfen.
Dänemark und Norwegen haben die Anwendung der experimentellen COVID-19-Spritze von AstraZeneca vollständig ausgesetzt.
In einer Erklärung des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit heißt es, der COVID-„Impfstoff“ von AstraZeneca sei gefährlicher als COVID selbst, insbesondere für junge Menschen.
Die EMA empfiehlt ihn weiterhin. Sie fügte jedoch eine Sicherheitswarnung für die J&J-Impfung hinzu, aufgrund von tödlichen Blutgerinnseln.
https://connectiv.events/europaeisch...19-impfstoffe/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Ich bin KEIN Impfgegner - ich laß mich am Freitag gegen Gelbfieber impfen da die Gefahr in meiner neuen Heimat besteht. Das Sterberisiko bei Einwohnern ist relativ gering. aber die Sterberaten bei Erkrankten Europäern liegt bei 50-60 %.Bei Einheimischen ists laut div. Berichten so, daß anscheinend das Risiko geringer ist- denn die haben oftmals als Kind das ohne weitere Komplikationen durchgemacht - oft vielleicht aus asymptomatisch.Problem ist aber anscheinend der Europäer der bei Symtomen ein 50-60 % Sterberisiko hat - klar, der Urlauber hat das als Kind nict durchgemacht - entweder symptomlos oder mit Symptomen. ALs Erwachsener auch ohne Risikofaktoren ist das Risiko zu versterben sehr viel höher da das Immunsystem nicht darauf eingestellt ist.
Ich hab auch Impfrisiken da abgeschwächter Lebensimpfstoff gespritz wird .Aber ich hoff mal das beste ...
Es sollte doch jeder Bürger selbst entscheiden welche Risiken er eingeht.
Ich werde keine Corona Impfung bekommen solange ich lebe und nicht sicherstellen kann daß das ein abgeschwächter Lebendimpfstoff oder Totimpfstoff ist.
Ich fahre mit dem Auto -gefärhlich - Verkehrstote... ich fahre Motorrad - doppelpfui...Ich fliege ins Ausland - co2 shame und Absturzrisiko. Ich nehme Risiken bewut in Kauf . es ist MEINE Entscheidung. Ich würde nie was machen was andere ohne Unfalltod praktiziert haben weil mir persölich das Risko zu groß ist... Ich denke da an meine Mum die Fenster geputz hat die sie nur lebensgefährlich putzen konnte - bei mir wären die Fenster nicht gepitz worden... Ging gut bei Mum aber ich hätte das nicht gemacht... Muß m.E. jeder selbst entscheiden welche Risiken er eingeht... Ich hab seit 2015 Volksfeste gemieden weil mir die Gefahr zu groß war, in die Luft geprengt oder breitgefahren zu werden... Ich lebe hier seit Geburt in Bayern - Zeckenhochburg... Da hat man halt gelernt: wennst rausgehst , laß Dich von anderer Person inspizieren ob irgendwo Zecken sind - schnell entfernen...
Ich bin jmd der persönliche Sicherheit sehr im Auge hat - aber ich nehme auch Risiken in Kauf- Motorradfahren ist nunmal druch fehlende Knautschzone gefährlicher als Autfahren. Dennoch möchte ich kein Verbot hier sehen...
Es sollte m.E. nicht überall Verbote geben sondern der gesunde Menschenverstand mehr eingesetz werden, persönliche Risikoeinschätzung. Ich möchte auch nicht in der Klapse zu Tode geschütz werden - damit ich mich nicht im Auto, Motorrad, Füßgänger oder Radfahrer verletze... Ich brauch keinen 100 % Vollschutz überall - ich möchte einfach normal leben... Mein Risiko selbst bewerten und auch neg. Folgen kennenlernen dürfen... Wer will bitte unter der glasglocke leben mit keinem Kontakt zu den Liebsten die Viren, Bakterien "spreaden" könnten"...Ich brauch auch keinen der Salz verteufelt - ohne schmeckts mir nicht und ich gehe lieber Sterberisiko Salz ein als Lebenslang auf Salz zu verzichten..
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Schweden: Mehr als 30.000 Fälle von Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen gemeldet
In Schweden wurden bisher mehr als 30.000 Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen gemeldet. Gesundheitsexperten führen diese hohe Zahl darauf zurück, dass vermehrt jüngere Menschen geimpft werden, die technisch versierter seien und daher Nebenwirkungen häufiger melden würden.
Derzeit wird die schwedische Arzneimittelbehörde mit Berichten über Nebenwirkungen nach den COVID-19-Impfungen überschwemmt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 31.844 Meldungen über Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen registriert. Dies entspricht normalerweise dem, was die Behörde in einem Zeitraum von vier Jahren erhält. Drei Viertel der Meldungen sollen von Privatpersonen stammen.
Veronica Arthurson, Abteilungsleiterin der Arzneimittelbehörde, erklärte auf einer Pressekonferenz:
"Es gibt eine außergewöhnlich große Anzahl an Nebenwirkungen, die jetzt gemeldet werden."
Laut Ebba Hallberg, Mitgeschäftsführerin von Schwedens Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel, war der deutliche Zustrom an Meldungen jedoch zu erwarten, da das Thema Impfungen die Medien und den öffentlichen Diskurs bestimmt:
"Dadurch, dass das Thema nun im Fokus steht, werden sicherlich viel mehr Berichte generiert, als wir sonst vielleicht gesehen hätten. Normalerweise bekommen wir nur einen Bruchteil der Zahl, die wir heute sehen. Üblicherweise sprechen wir von der Spitze eines Eisbergs, also haben wir jetzt wahrscheinlich einen Blick unter die Wasseroberfläche geworfen."
Der Gesundheitsdienst ist verpflichtet, vermutete Nebenwirkungen zu melden. Es steht jedoch jedem frei, Nebenwirkungen, die man nach den Impfungen erfahren hat, selbst über die Website der Behörde zu melden. Zu den am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen sollen Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schüttelfrost zählen.
Die meisten Berichte, bisher 20.004, betreffen den Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca. Etwa 16.026 davon stammen von Privatpersonen, doch der gleiche Trend ist auch bei den anderen beiden Impfstoffen zu beobachten. Rund 6.205 der insgesamt 9.146 Meldungen zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff kommen von Privatpersonen. Beim Moderna-Vakzin stammen 1.508 von 2.106 Meldungen von Privatpersonen. In einigen Berichten ist nicht vermerkt, welcher Impfstoff verabreicht wurde.
Hallberg erklärte, es sei nicht verwunderlich, dass Privatpersonen für den Großteil der Meldungen verantwortlich sind, denn die gesamte Datenbank beruhe auf spontan gemeldeten Nebenwirkungen. Es sei zudem offensichtlich, dass der Fokus derzeit auf den neuen Corona-Impfstoffen liege. Hallberg vermutet weiterhin, dass im Falle des AstraZeneca-Impfstoffs deshalb vergleichsweise häufig Nebenwirkungen gemeldet wurden, da dieser im Rahmen der Impfkampagne häufiger jungen Menschen verabreicht wurde, die digital versierter sind. Diese würden Nebenwirkungen vermutlich häufiger melden als über 80-Jährige, die vielleicht noch nie einen Computer benutzt haben.
Eine andere mögliche Erklärung ist, dass viele der bisher Geimpften im Gesundheitswesen arbeiten und medizinisch bewandert sind, was ihr Bewusstsein für die Möglichkeiten und die Bereitschaft, sich zu melden, erhöht. Insgesamt hat Schweden, ein Land mit über zehn Millionen Einwohnern, 3,9 Millionen Impfungen mit den drei oben genannten Impfstoffen verabreicht. Anders als sein südlicher Nachbar Dänemark hat Schweden bisher keine Impfungen aus dem Programm genommen und verwendet auch weiterhin den umstrittenen AstraZeneca-Impfstoff, der in seltenen Fällen zu potenziell tödlichen Blutgerinnseln führen kann.
https://de.rt.com/europa/117431-schw...s-30000-falle/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestorben
6.221 Geimpfte mussten wegen Covid-19 ins Krankenhaus
2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder mit Covid-19 gestorben. 6.221 Geimpfte mussten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 33.269 von diesen erkrankten an Covid-19. Das geht aus einer Antwort hervor, die das Bundesgesundheitsministerium nach mehrfacher Anfrage meinerseits auf der Bundespressekonferenz heute an mich geschickt hat. Mehr als fünf Prozent der in diesem Jahr an Covid-19 Verstorbenen waren demnach mindestens einmal geimpft.
In seinem neuesten „Sicherheitsbericht“ hatte das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Anfang Mai über 49.961 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung in Deutschland berichtet. Insgesamt wurden demnach 524 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Als „zeitlichen Zusammenhang“ erfasst das PEI laut den Anmerkungen in seinem Impfbericht einen 30-Tages-Zeitraum.
Von mir befragte Ärzte reagierten sehr unterschiedlich auf die Zahlen. Kritiker der Impfkampagne setzten den Akzent darauf, dass damit mehr als jeder Zwanzigste der mit oder an Corona Verstorbenen seit Jahresbeginn bereits geimpft worden sei. Zudem sei es äußerst merkwürdig, dass mehr als fünfmal so viele Menschen nach einer Impfung an Covid-19 verstorben seien, als das PEI offiziell als Todesfälle nach einer Impfung angebe.
Unterstützer der Impfkampagne verwiesen dagegen darauf, dass ein Großteil der 2.707 nach einer Impfung an oder mit Covid-19 Verstorbenen, nämlich 2.045, erst eine Impfdosis erhalten hätten, und es ja bekannt sei, dass diese nicht ausreichend schützt. Zudem sei auch bei den 662 nach der Zweitimpfung Verstorbenen unklar, wie viel Zeit seit der Verabreichung der zweiten Dosis vergangen sei. Denn nach dieser sei ein Zeitraum von zwei bis vier Wochen (offiziell zwei, bei Labormessungen bis zu vier) erforderlich, „um eine ausreichend starke Immunität im Sinne eines hohen Titers an neutralisierenden Antikörpern zu erreichen“. Die Kommunikationspolitik hinsichtlich dieses Umstandes halten diese Mediziner aber für “katastrophal verwirrend”.
Vergangene Woche und gestern hatte ich auf der Bundespressekonferenz die Sprecher des Gesundheitsministeriums gefragt, ob es Daten darüber gibt, wie hoch der Anteil der Geimpften an den positiv auf Corona Getesteten, an den Covid-19-Patienten und an den Covid-19-Toten ist. Das Ministerium arbeitet offenbar auch an Feiertagen, denn heute kam die Antwort.
Nach über 36 Millionen verabreichten Impfdosen wurden laut Robert-Koch-Institut demnach insgesamt 57.146 Covid-19 Fälle bei Geimpften gemeldet – das entspricht 0,016 Prozent bezogen auf die Impfdosen (nicht auf die Geimpften, denn viele bekamen ja bereits zwei Impfdosen). Als „Covid-19 Fälle“ wertet das Ministerium hier offenbar alle positiv Getesteten. 44.059, also 77 Prozent davon, waren einmal geimpft, 13.087, also 23 Prozent, zweimal geimpft. Zu letzteren heißt es in der Antwort des Ministeriums: „Zu den 2x Geimpften kann aufgrund der Kürze der Beantwortungszeit nicht angegeben werden, ob die Erkrankung 15 Tage nach 2. Impfung (Beginn Zeitpunkt des anzunehmenden vollständigen Immunschutzes durch die Impfung) auftrat und damit als Impfdurchbruch zu werten ist.“
Von den 44.059 positiv Getesteten, die einmal geimpft wurden, erkrankten 28.270, also 64 Prozent. 4.562, also 10 Prozent, mussten in ein Krankenhaus eingewiesen werden und 2.045, also 4,6 Prozent, sind verstorben.
Von den 13.087 zweimal Geimpften mit positivem Testergebnis erkrankten 4.999, also 38 Prozent. 1.659, also 13 Prozent, mussten ins Krankenhaus, 662, also 5,1 Prozent sind verstorben.
https://reitschuster.de/post/2-707-m...-19-gestorben/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Bekannte arbeitet im Impfzentrum und hat gestern erstaunliches gesehen als die dort saubermachte.
Sie hat beim saubermachen 2 Ampullen mit Kochsalzlösung gefunden die wo hintergerutscht sind und die sice beim saubermachten bemerkte.
Entweder sind nicht alle gewillt sich ie Brühe in den Arm spritzen zu lassen und bezahlen für Kochsalzlösung + Impfnachweis
oder: manchen wird vielleicht unbewußt Kochsalzlösung gespritzt, bekommen ihren Stempel und der Austauscher verhöckert dann den Impfstoff ?
Da läuft jedenfalls nicht alles 100 % korrekt ab. Ich wäre auch bereit mir Kochsalzlösung spritzen zu lassen gegen Aufpreis... Impfung gegen Gelbfieber hab ich auch nicht gesehen wie das aufgezogen wurde - hab 75 E gezahlt und hoffe daß es nicht nur Kochsalzlösung war... Hab jedenfalls noch keine Impfreaktion - das kann jetzt gut oder schlecht sein ^^.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Zitat:
Zitat von
Narima
Bekannte arbeitet im Impfzentrum und hat gestern erstaunliches gesehen als die dort saubermachte.
Sie hat beim saubermachen 2 Ampullen mit Kochsalzlösung gefunden die wo hintergerutscht sind und die sice beim saubermachten bemerkte.
Entweder sind nicht alle gewillt sich ie Brühe in den Arm spritzen zu lassen und bezahlen für Kochsalzlösung + Impfnachweis
oder: manchen wird vielleicht unbewußt Kochsalzlösung gespritzt, bekommen ihren Stempel und der Austauscher verhöckert dann den Impfstoff ?
Da läuft jedenfalls nicht alles 100 % korrekt ab. Ich wäre auch bereit mir Kochsalzlösung spritzen zu lassen gegen Aufpreis... Impfung gegen Gelbfieber hab ich auch nicht gesehen wie das aufgezogen wurde - hab 75 E gezahlt und hoffe daß es nicht nur Kochsalzlösung war... Hab jedenfalls noch keine Impfreaktion - das kann jetzt gut oder schlecht sein ^^.
Der Impfstoff wird mit Kochsalz verdünnt. Das scheint oft eher schlampig durchgeführt zu werden und mehrmals wurde tatsächlich die reine Kochsalzlösung gespritzt.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
„Stoppt sämtliche COVID-19-Impfungen – sofort“
Aufruf von 57 internationalen Wissenschaftlern und Ärzten
57 internationale Wissenschaftler und Ärzte haben einen Bericht veröffentlicht, der die Sicherheit und Wirksamkeit der aktuellen COVID-19-Impfstoffe in Zweifel zieht. Laut der französischen Internet-Tageszeitung „France Soir“ fordern sie das unmittelbare Ende aller Impfprogramme.
Die Sinnhaftigkeit von weltumspannenden Impfungen für fast jede Altersgruppe stellt schon die Tatsache infrage, dass sie für den Großteil der Weltbevölkerung gedacht ist, aber – so Michael Ryan, Leiter der Notfallabteilung der Weltgesundheitsorganisation – schätzungsweise nur zehn Prozent der Weltbevölkerung mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Für die Autoren des kürzlich veröffentlichten Berichts ist sicher, dass die Regierungen und die überwiegende Mehrheit der Mainstream-Medien alle Anstrengungen unternehmen, um diese experimentellen Medikamente so vielen Menschen wie möglich zu verabreichen.
Die als Vakzine verwendeten Therapien entsprächen nicht der Definition des Wortes Impfstoff und müssten passender als Gentherapien oder Impfvektortherapien bezeichnet werden. „Obwohl wir den Aufwand anerkennen, der mit der Entwicklung, Produktion und Notlizenzierung von SARS-CoV-2-Impfstoffen verbunden ist, sind wir besorgt darüber, dass die Risiken von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden minimiert oder ignoriert wurden, obwohl zur Vorsicht aufgerufen wurde“, mahnen die Autoren, die einen offenen wissenschaftlichen Dialog über die Sicherheit von Impfstoffen im Zusammenhang mit groß angelegten Impfungen für „dringend erforderlich“ halten.
Studien mit SARS-CoV-Impfstoffen hätten gezeigt, dass immunisierte ältere Mäuse ein besonders hohes Risiko für eine potentiell tödliche Th2-Immunpathologie aufweisen. Trotz dieser Erkenntnisse und der äußerst begrenzten Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei älteren Menschen hätten sich die Massenimpfkampagnen von Anfang an auf diese Altersgruppe konzentriert.
Vorsicht vor Impfungen von Kindern
Ebenfalls höchst bedenklich: In fast allen Studien wurde eine vorherige Exposition gegenüber SARS-CoV-2 ausgeschlossen. Dies eliminiere nach Ansicht der Mediziner die Möglichkeit, wichtige Daten über unerwünschte Ereignisse nach der Impfung bei Personen zu erhalten, die bereits SARS-CoV-2-Antikörper haben. „Die Sicherheit aller SARS-CoV-2-Impfstoffe muss nachgewiesen werden, bevor mehr Menschen dem Risiko dieser Experimente ausgesetzt werden, denn die Freigabe eines Impfstoffkandidaten ohne Zeit, um die daraus resultierenden gesundheitlichen Auswirkungen vollständig zu verstehen, könnte zu einer Verschärfung der aktuellen globalen Krise führen“, heißt es weiter.
Laut der europäischen Datenbank Eudravigilance treten die meisten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse nach der SARS-CoV-2-Impfung bei Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren auf. Besonders besorgniserregend sehen die Autoren den geplanten Impfplan für Kinder ab sechs Jahren in Großbritannien und den USA, wo das US-amerikanische Drosten-Pendant Anthony Fauci kürzlich prognostizierte, dass Jugendliche landesweit im Herbst und jüngere Kinder im Frühjahr 2022 geimpft werden sollen.
„Nicht nur, dass COVID-19 als Bedrohung für diese Altersgruppe irrelevant ist“, monieren die 57 Wissenschaftler und Ärzte, „es gibt auch keine verlässlichen Beweise, die die Wirksamkeit oder Effektivität des Impfstoffs in dieser Bevölkerungsgruppe belegen oder schädliche Nebenwirkungen dieser experimentellen Impfstoffe ausschließen.“
Wissenschaftlich fundierter Dialog unerlässlich
Im Zusammenhang mit der Notfallzulassung von SARS-CoV-2-Impfstoffen müssten daher u.a. folgende Fragen gestellt werden:
* Was ist der Grund für die Verabreichung des Impfstoffs an jeden Einzelnen, wenn das Risiko, an COVID-19 zu sterben, nicht über alle Altersgruppen und klinischen Bedingungen hinweg gleich ist und wenn die Phase-3-Studien ältere Menschen, Kinder und häufige spezifische Bedingungen ausschlossen?
* Wurde das spezifische Risiko von unerwünschten Wirkungen, Immunpathologie, Autoimmunität und schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen den Impfstoffempfängern klar mitgeteilt, um den medizinethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu erfüllen? Wenn nicht, was sind die Gründe und wie könnte es umgesetzt werden?
* Welche Rechte haben Patienten, wenn sie durch einen SARS-CoV-2-Impfstoff geschädigt werden? Wer übernimmt die Kosten für die medizinische Behandlung? Wenn Ansprüche mit öffentlichen Geldern beglichen werden sollten, ist die Öffentlichkeit darüber informiert worden, dass den Impfstoffherstellern Immunität gewährt wurde und dass ihre Verantwortung, die durch den Impfstoff Geschädigten zu entschädigen, auf die Steuerzahler übertragen wurde?
Vor dem Hintergrund dieser Bedenken schlagen die Autoren vor, „die Massenimpfung zu stoppen und einen dringenden, pluralistischen, kritischen und wissenschaftlich fundierten Dialog über die Impfung gegen SARS-CoV-2 zwischen Wissenschaftlern, Ärzten, internationalen Gesundheitsagenturen, Aufsichtsbehörden, Regierungen und Impfstoffentwicklern zu eröffnen.“
Da zu erwarten ist, dass der Bericht hierzulande kaum von den meinungsbildenden Medien zitiert oder gar als unwissenschaftlich abgetan wird, wird dies leider nur Wunschdenken bleiben.
https://reitschuster.de/post/stoppt-...fungen-sofort/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
„Die Propaganda sagte, der Impfstoff sei für jeden sicher“
Gitarrenlegende Eric Clapton spricht Klartext
Während viele Regierungen rund um die Welt auf prominente „Impfluencer“ setzen, um für die Corona-Schutzimpfung zu werben, wagt sich kaum eine berühmte Persönlichkeit aus der Deckung, um Kritik zu üben.
Zu den wenigen Ausnahmen zählt Eric Clapton, einer der bedeutendsten Blues- und Rock-Gitarristen unserer Zeit. In einem Brief an den italienischen Architekten Robin Monotti Graziadei, der vom US-Musikmagazin „Rolling Stone“ überprüft wurde, schildert der 76 Jahre alte Rockstar in schonungsloser Offenheit seine Erfahrungen:
„Ich bin ein Oldtimer, ich habe mit großer Hilfe Sucht und Alkoholismus überlebt und stehe jetzt im größten Dilemma meines Lebens…
Ich habe mich seit dem Brexit innerlich gegen unsere ,gewählten Staatslenker‘ gestellt, intuitiv an deren Integrität und Charakter gezweifelt.
Ich bin ein Mann des Glaubens, wenn auch abstrakt. Und was ich fühlte und sah, wie es sich im März 2020 entfaltete, begann mich wegzuführen von der Regierungsrhetorik und der Ergebenheit der Öffentlichkeit gegenüber dem Premierminister und seinen Spießgesellen.
Ich hätte nie in die Nähe der Nadel kommen dürfen
Im Februar, bevor ich über die Natur der Impfstoffe erfuhr, war ich in der Avantgarde. Ich bekam die erste AstraZeneca-Impfung und hatte sofort schwere Reaktionen, die zehn Tage dauerten. Ich erholte mich schließlich und mir wurde gesagt, es würde zwölf Wochen bis zur zweiten Impfung dauern.
Etwa sechs Wochen später wurde mir die zweite AstraZeneca-Spritze angeboten und ich nahm sie, allerdings mit etwas mehr Wissen über die Gefahren. Unnötig zu sagen, dass die Reaktionen katastrophal waren, meine Hände und Füße waren entweder gefroren, taub oder brennend und für zwei Wochen so gut wie unbrauchbar.
Ich fürchtete, ich würde nie wieder spielen können (ich leide an peripherer Neuropathie und hätte nie in die Nähe der Nadel kommen dürfen). Aber die Propaganda sagte, der Impfstoff sei für jeden sicher.
Dann traf ich ein Mitglied dieser Gruppe, das mir riet, vorsichtig zu sein und mir anzuschauen, was bei euch los ist.
Ich hatte das Gefühl, dass ein Schleier gelüftet wurde, dass ich nicht mehr allein war, dass es in Ordnung, ja sogar unerlässlich war, an meiner Intuition festzuhalten und meinem Herzen zu folgen.
Ein Leben lang gegen arrogante Autorität
Ich gehe weiterhin den Weg der passiven Rebellion und versuche, die Linie zu ziehen, um in der Lage zu sein, meine Familie aktiv zu lieben, aber es ist schwer, mir auf die Zunge zu beißen mit dem, was ich jetzt weiß…
Ich war mein ganzes Leben lang ein Rebell, gegen Tyrannei und arrogante Autorität, wie wir sie jetzt haben, aber ich sehne mich auch nach Gemeinschaft, Mitgefühl und Liebe.“
Eine solche Offenheit aus prominentem Munde, wie sie Eric „Slowhand“ Clapton an den Tag legt, wäre auch hierzulande wünschenswert. Drei Gründe sprechen mutmaßlich dagegen: mangelnder Mut, die Angst vor Repressalien – und die fehlende Aufrichtigkeit, im Zusammenhang mit der Impfung aufgetretene Krankheiten als solche zu diagnostizieren.
https://reitschuster.de/post/die-pro...-jeden-sicher/
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Viel Glück, Mr. Clapton! Ich werde auch den Teufel tun und mich impfen lassen. Seltsamerweise habe ich ein paar Symptome einer Impfung. Woran kann das liegen?