>Werden eigentlich unsere "Neuzugänge" (aka Goldstücke) auf Krankheiten getestet?
Ja - diejenigen die in Asylunterkünften leben/ankommen werden untersucht.
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>Werden eigentlich unsere "Neuzugänge" (aka Goldstücke) auf Krankheiten getestet?
Ja - diejenigen die in Asylunterkünften leben/ankommen werden untersucht.
PEI: Mehr als 100.000 schwere Nebenwirkungen in Deutschland gemeldet
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über mehr als 100.000 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung im vergangenen halben Jahr alleine in Deutschland. EU-weit sollen mehr als 1000 Tote im Zusammenhang mit der Covid-19 Impfung zu beklagen sein.
106.835 gemeldete Verdachtsfälle im Zusammenhang mit den neuarteigen Vakzinen hat das PEI seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021 bisher registriert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts seien bis zum 30.Juni insgesamt 74.871.502 Impfungen durchgeführt worden, davon 54.898.640 Impfungen mit Comirnaty (BioNTech), 6.471.052 Impfungen mit Spikevax (Moderna), 11.570.155 Impfungen mit Vaxzevria (AstraZeneca)und 1.931.655 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen.
49.735 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 14.153 Verdachtsfälle zu Spikevax, 39.398 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und es gab 3.061 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen.
Die Melderate betrug in dieser Zeit laut PEI für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,1 pro 1.000 Impfdosen gesamt. Als „seltene“ Nebenwirkungen gelten u.a. Myokarditis und Perikarditis, auf die jetzt auch im Beipackzettel hingewiesen werden muss.
In Deutschland wurden bis Ende Juni insgesamt 173 Fälle einer Myo- und/oder Perikarditis in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang nach Comirnaty bei insgesamt mehr als 54 Millionen verimpften Dosen sowie 31 Fälle
nach Spikevax bezogen auf mehr als 6,4 Millionen Impfdosen berichtet, so das PEI.
Ebenfalls selten – venöse und/oder arterielle Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (TTS), die in einigen Fällen tödlich endeten. Die Thrombosen können in zerebralen Hirnvenen, Milz-, Leber- oder Mesenterialvenen auftreten. Bei mehreren der betroffenen Patientinnen und Patienten wurden hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) sowie eine starke Aktivierung von Thrombozyten in entsprechenden Tests nachgewiesen. Die Dunkelziffer könnte weit höher sein, denn nicht alle TTS-Fälle würden an das PEI weitergeleitet werden.
„Es sind mehr Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria in Deutschland gemeldet worden, als aufgrund der Anzahl geimpfter Personen zufällig erwartet würde, was auf ein Risikosignal hinweist“, meldet das PEI. Auch hier ist die Konsequenz eine Warnung im Beipackzettel. Gemeldet wurden auch Zyklusstörungen z.B. starke Menstruationsblutung, vaginale Blutung, Zwischenblutungen aber auch Dysmenorrhoe und postmenopausale Blutungen.
Insgesamt melde das PEI für das erste halbe Jahr in Deutschland nach der erstmaligen bedingten Zulassung eines COVID-19-Vakzins in der Europäischen Union (EU) 1.028 Todesfälle im Gefolge einer Impfung, so RTDeutschland. In dem genannten Zeitraum wurden insgesamt 74.871.502 Impfdosen verabreicht.
https://www.journalistenwatch.com/20...ebenwirkungen/
Russisches Roulette der neuen Art!
Aber den Impfsüchtigen scheint es nun mal ein Bedürfnis zu sein.
Johnson & Johnson: EMA bestätigt Nervenerkrankung als Nebenwirkung der Corona-Impfung
Die EMA bestätigt eine Nervenerkrankung als Nebenwirkung einer COVID-19-Impfung mit dem Präparat Janssen. Nach Prüfung aller verfügbaren Daten sei ein "kausaler Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff von Janssen und dem Guillain-Barré-Syndrom möglich".
Europas Arzneimittelbehörde (EMA) bestätigte am Donnerstag, sie habe das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine Nervenerkrankung, als mögliche seltene Nebenwirkung des COVID-19-Impfstoffs Janssen von Johnson & Johnson gelistet, nachdem sie 108 weltweit gemeldete Fälle überprüft hatte.
"Nach der Bewertung der verfügbaren Daten schätzt der PRAC, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoff Janssen und GBS möglich ist", teilte die Europäische Arzneimittel-Agentur unter Bezugnahme auf ihren Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) mit.
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine Störung des Immunsystems, die eine Nervenentzündung hervorruft und zu Schmerzen, Taubheit, Muskelschwäche und Gehbehinderung führen kann, so der PRAC.
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie beschreibt GBS als schweres neurologisches Krankheitsbild. Demnach treten etwa drei Viertel aller Fälle infolge von Infektionen auf, sei es durch eine bakterielle Darmentzündung oder nach Infektionen der Atemwege. Im April vergangenen Jahres teilte die Gesellschaft in einer Pressemitteilung mit, dass auch SARS-CoV-2 das Guillain-Barré-Syndrom auslösen kann.
Dr. Kerry Levin vom Cleveland Health Center erklärte, dass auf folgende Symptome zu achten sei: "Das kann von fortschreitender Schwere und Schwäche in den Beinen und Armen begleitet sein – und später kann es zu Schluck- und Atembeschwerden kommen, aber das sind eher unwahrscheinliche Anfangssymptome."
Weitere Symptome von GBS können Rückenschmerzen, Muskelschwäche sowie Herzfrequenz- oder Blutdruckprobleme sein. Auch Dr. Levin erklärt, dass man GBS häufiger durch eine Infektion als durch eine Impfung bekommt.
Laut EMA sind die Fälle dieses Syndroms extrem selten, doch sollten kürzlich geimpfte Personen, die Symptome entwickeln, die auf ein Guillain-Barré-Syndrom hindeuten, wie Schwäche oder Kribbeln in den Gliedmaßen oder Sehstörungen, sofort einen Arzt aufsuchen.
Auch die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte eine Warnung für das Vakzin des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson herausgegeben, weil ein "erhöhtes Risiko" bestehe, am GBS zu erkranken. Bis zum 13. Juli, an dem die FDA ihre Warnung herausgab, waren 100 Fälle von Guillain-Barré bei Personen gemeldet worden, die diesen Impfstoff erhalten hatten. Von diesen Fällen wurden 95 als schwerwiegend eingestuft und erforderten einen Krankenhausaufenthalt; ein Fall führte zum Tod. An der weiteren Verwendung des Präparats wollte die FDA jedoch festhalten, da "weiterhin die bekannten und potenziellen Vorteile eindeutig die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen".
Früher im Juli teilte der PRAC mit, dass er aufgrund der Schwere der Erkrankung empfohlen habe, die Produktinformation für Vaxzevria (den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca) mit einem Warnhinweis zu ergänzen, um auf Fälle des Guillain-Barré-Syndroms aufmerksam zu machen, die nach der Impfung gemeldet worden waren.
Im Mai hat die dänische Gesundheitsbehörde entschieden, den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson aus dem Impfprogramm zu streichen. Als Gründe nannte sie die Fälle von Blutgerinnseln, die mit dem Vakzin in Zusammenhang gebracht werden. Die Behörde kam nach eigenen Angaben zu dem Schluss, dass die Vorteile des Impfstoffs mögliche Nebenwirkungen nicht überwiegen. Zuvor hatte die dänische Gesundheitsbehörde erklärt, dauerhaft auf den Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu verzichten. Dabei verwies die Behörde auf vereinzelte Thrombosen, darunter auch Todesfälle, bei mit dem Präparat des britisch-schwedischen Herstellers Geimpften.
https://de.rt.com/international/1211...-nebenwirkung/
beide Impfungen mit Vaxzevria erhalten. Keinerlei Nebenwirkungen. Alles bestens!
>beide Impfungen mit Vaxzevria erhalten. Keinerlei Nebenwirkungen. Alles bestens!
NOCH alles Bestens... und ich wünsche Dir, daß Du auch weiterhin keine Nebenwirkungen haben wirst.
Chefpathologe alarmiert: Tödliche Impffolgen viel häufiger?
Der Direktor des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, schlägt Alarm: Der Chef-Pathologe hatte nämlich über die Obduktion von an Corona-Verstorbenen hinausgehend auch über vierzig Verstorbene obduzieren lassen, die binnen zwei Wochen nach ihrer Impfung verstorben waren. Dabei hat er maximal Beunruhigendes festgestellt, wie die Augsburger Allgemeine berichtet:
„Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“
Ist nun in dieser äußerst beunruhigenden Nachricht schon der nächste große Gau in der Seuchenschutzbekämpfung der Bevölkerung impliziert? Denn in Zeiten, wo sich Wissenschaftler selbst tabuisieren und immer häufiger bereit sind, auch seriöse Antithesen aus den eigenen Reihen herunterzubügeln, da kann es keine Entwicklung mehr geben, da verendet der auch für den Infektionsschutz so bedeutsame wissenschaftliche Diskurs.
Der Merkel-Virus der Diskurslosigkeit jedenfalls darf keinesfalls noch weiter von der Politik auf die Wissenschaft übergehen – der wissenschaftliche Diskurs darf sich hier nicht infizieren ausgerechnet in einem Moment, wo es seiner so unbedingt bedarf, um gesundheitlichen Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.
Das Echo auf diese „politisch brisante“ Aussage aus Heidelberg folgt auf dem Fuße: Das Paul-Ehrlich-Institut teilte laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) mit, Schirmachers Aussagen seien „nicht nachvollziehbar“ und die Ständige Impfkommission – die zuletzt in der Debatte um die Corona-Maßnahmen und das Impfen von Kindern noch so positiv mit Widerspruch im Diskurs aufgefallen war – schickt gleich ihren Chef Thomas Mertens vor, der Schirmachers Obduktionsergebnisse als Daten schlicht nicht zu akzeptieren scheint (was für sich genommen schon eine harte Gangart im Diskurs bedeutet): „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer aus.“
Auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen, Mitglied der Ständigen Impfkommission, widerspricht der Annahme einer „hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen“ – Bogdan ist eigentlich kein beratender Höfling der Bundesregierung – so sprach auch er sich zuletzt gegen das Impfen von Kindern über 12 Jahren aus. Aber war damit der Widerspruchsgeist schon erschöpft?
Wie soll man das deuten, wo doch die Obduktionsergebnisse von Peter Schirmacher an über vierzig Patienten der besagten Gruppe auch für die Kollegen vorliegen dürften. Schützenhilfe erhält der Pathologe auch aus den eigenen Reihen, wo der Bundesverband Deutscher Pathologen ebenfalls auf mehr Obduktionen von Geimpften setzen will, die in einem bestimmten Zeitfenster zur Impfung verstorben sind.
Der Leiter der „Arbeitsgruppe Obduktion“ in diesem Verband will Hausärzte und Gesundheitsämter dafür sensibilisieren. Oder mit anderen Worten: Impfende Hausärzte, denen ihre Impflinge innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Impfung wegsterben, sollen im Zweifel eine Obduktion beantragen bzw. auch die Gesundheitsämter sollen dahingehend aktiv werden.
Wie sie das machen sollen? Die Landesgesundheitsämter sollen Anweisung geben, öfter Vor-Ort-Obduktionen vorzunehmen. Die Deutsche Presse-Agentur schreibt weiter: „Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert.“ Es blieb unbeantwortet.
Was Schirmacher da in Alarmstimmung versetzt hat, ist aus mindestens dreierlei Beweggründen heikel: Zum einen könnte es natürlich diversen Pharmakonzernen ein mehrstelliges langfristiges Milliardengeschäft versauen, die sowieso schon niedrige Impfbereitschaft der verbleibenden Ungeimpften könnte weiter dramatisch sinken und zuletzt könnte so gleich die gesamte Pandemie-Bewältigungsstrategie der Bundesregierung kippen. So betrachtet ist die Veröffentlichung des Pathologen geradezu ein Paukenschlag – ein Sprengsatz im Diskurs.
Dramatisch ist das alles auch deshalb, weil die Kollegen von Peter Schirmacher diesem einen Diskurs eigentlich nicht verweigern können, ohne sich selbst unglaubwürdig zu machen – zu unangreifbar ist die Seriosität und der Ruf des Direktors des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg.
Schirmacher selbst leitet bereits ein vom Land subventioniertes Autopsie-Projekt an COVID-19-Verstorbenen. Er selbst hat den Fokus dann allerdings ausgedehnt und über 40 verstorbene Geimpfte ebenfalls obduziert – seine Ergebnisse mögen zwar noch eine Momentaufnahme sein, aber doch eine dramatische: 30 bis 40 Prozent könnten an der Impfung selbst verstorben sein, an „seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen“.
Hauptproblem hier aus der Sicht von Schirmacher: „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
Was sagt Schirmacher zur Kritik der Kollegen? Er reagiert hier sogar erstaunlich harsch in besagtem Gespräch und spricht gleich Kompetenzen ab: „Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können.“ Zwar läge es ihm fern, Panik verbreiten zu wollen, er sei auch kein Impfgegner (Schirmacher ist selbst geimpft), fühlt er sich bemüßigt zu erklären, aber für den Obduktionsfachmann wird die „individuelle Schutzüberlegung“ überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.
Das Robert Koch-Institut verweist auf seiner Webseite zunächst auf die regelmäßigen Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts. Sollte sich allerdings in den kommenden Wochen zeigen, dass von Politik, Wissenschaft und Medien eine Kampagne gegen Schirmacher geführt wird oder seine Ergebnisse gar vollständig ignoriert werden, dann kann man den noch Nichtgeimpften doch nur eine Empfehlung geben: Lasst es sein oder wartet bitte noch ab.
https://reitschuster.de/post/chefpat...iel-haeufiger/
Hat jemand allen Ernstes erwartet, die würden es zugeben, wenn bei der Impfung was nicht stimmt? :vorsicht:
Habe heute in der Apotheke Schnelltests geholt.
Apothekerin: Sind Sie geimpft?
Ich: Nein.
Apothekerin: Hatten Sie die erste Impfung?
Ich: Nein.
Apothekerin *entsetzt/überrasch*: Also gar nicht geimpft?
Ich: Nein.
Wenn jemand noch wegen dem Warum fragt, dann bietet sich folgende Antwort an: Impfen lassen kann man sich immer, aber rückgängig machen lässt es sich nicht mehr … also besser warten, bis es mehr Erfahrung mit diesen neuartigen „Impfstoffen“ gibt.
Meine Gesundheit ist mir wichtig.
Update zu Beitrag #32
Niedersachsen: Tausende Spritzen sollen Kochsalzlösung statt Impfstoff enthalten haben
Der Vorfall, der sich in einem Impfzentrum in Friesland zugetragen hat, wurde bereits im April bekannt. Doch damals ging es dem Anschein nach nur um eine versehentlich zerstörte Ampulle. Jetzt wird klar: Die Dimension könnte viel größer sein.
Tausende Spritzen sollen Kochsalzlösung statt Impfstoff enthalten haben
In Niedersachsen ist womöglich Tausenden Menschen statt eines wirksamen Impfstoffes Kochsalzlösung gespritzt worden. Eine Krankenschwester, die mit der Vorbereitung der Impfungen betraut war, soll in einem Impfzentrum bei Schortens im Landkreis Friesland im Zeitraum von 5. März bis 20. April statt der gewünschten Impfstoffe von Biontech, Moderna und Astra Zeneca dafür gesorgt haben, dass eine wirkungslose Lösung verabreicht wurde.
Nach den bisherigen Ermittlungen sind knapp 10 000 Impfungen und etwa 8500 Menschen betroffen, darunter zahlreiche Personen, die mehr als 70 Jahre alt sind. Die Zahl der Fälle kann sich aber noch erhöhen. Die möglicherweise fehlenden Impfungen sollen nun schnellstmöglich nachgeholt werden. "Wir müssen den Schaden von diesen Menschen abwenden, auch wenn wir nicht wissen, wie viele Menschen wirklich betroffen sind", sagte Frieslands Landrat Sven Ambrosy (SPD) bei einer Pressekonferenz in Jever.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
Das Ganze ist eine Farce, bei der einem das Lachen im Halse steckenbleibt.
Langzeitstudien gibt es ja (noch) nicht, deshalb kann niemand etwas über Langzeitfolgen wissen.Zitat:
- - - frei mit google übersetzt - - -
– Drei neue Erkrankungen, die von einer kleinen Anzahl von Personen nach der Impfung mit COVID-19-Impfungen von Pfizer und Moderna gemeldet wurden, werden untersucht, um zu beurteilen, ob es sich um mögliche Nebenwirkungen handeln könnte, teilte die europäische Arzneimittelbehörde am Mittwoch mit. Erythema multiforme, eine Form der allergischen Hautreaktion; Glomerulonephritis oder Nierenentzündung; und das nephrotische Syndrom, eine Nierenerkrankung, die durch starke Proteinverluste im Urin gekennzeichnet ist, werden hier vom Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) untersucht, so die Aufsichtsbehörde hier
https://www.reuters.com/business/hea...es-2021-08-11/
Eine rein politische Frage, die sich von jeglicher Seriosität entkoppelt hat, ist die Annahme, dass mit diesen Impfungen alle Probleme gelöst werden - vielleicht treten aber dadurch nur neue auf … ? Und wenn es im „besten“ Fall nur die Abschaffung der liberalen Demokratie ist …
Arzt: „Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen“
Stuttgarter Mediziner stoppt Impfkampagne in seiner Praxis
Wer heute als Arzt die offizielle Impf-Strategie der Bundesregierung kritisiert, ja, wer gar Zweifel zu äußern wagt am Mantra von der völligen Unbedenklichkeit des „kleinen Piks“, läuft Gefahr, massiv ausgegrenzt und angefeindet zu werden. Umso erstaunlicher ist es, dass sich doch Mediziner finden, die gegen den Strom schwimmen und ihre persönlichen Zweifel öffentlich machen. Wie der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach. Er hat die Impfkampagne in seiner Praxis gestoppt. In einer bewegenden Erklärung auf der Internetseite seiner Praxis erklärt er, warum: Unter anderem wegen täglicher Nebenwirkungen der Impfungen und weil die Vakzine nicht ausreichend geprüft seien. Der Text ist so interessant, dass ich ihn hier in voller Länge wiedergeben möchte:
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.
Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.
Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.
Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.
Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.
Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!..... https://reitschuster.de/post/arzt-ic...ter-zu-impfen/
Das Gewissen macht die Menschlichkeit aus. Das Gewissen kommt von jedem selbst, es ist individuell, es benötigt den Mut sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und nicht an der eigenen Urteilsfähigkeit zu zweifeln. Gewissen wird nicht verordnet oder delegiert.
Es ist leider nicht die Mehrheit (die ihrem Gewissen folgt), wie das Milgram-Experiment zeigte.Zitat:
Superior orders, also known as the Nuremberg defense or just following orders, is a plea in a court of law that a person, whether a member of the military, law enforcement, a firefighting force, or the civilian population, should not be considered guilty of committing actions that were ordered by a superior officer or official.[1][2]
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Superior_orders
Oder der Koran in Sure 8, Vers 16 sagt:
„Superior orders“ wieder.Zitat:
Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.
Welch ein Arzt! Das es so jemanden tatsächlich noch gibt?Zitat:
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“.
<blockquote class="twitter-tweet"><p lang="de" dir="ltr">Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft <a href="https://t.co/ZP7W07PD4B">https://t.co/ZP7W07PD4B</a></p>— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) <a href="https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1426323236019650564?ref_src=twsrc%5Etfw">August 13, 2021</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
@Turmfalke: Geht mir ganz genauso! Ich warte immer auf den Tag, an dem Ungeimpfte ein Zeichen tragen müssen.
Ist man „Impfgegner“, wenn man (aus Prinzip) gegen unfreiwillige medizinische Experimente ist?
Lehren aus der Vergangenheit: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Kodex
“sollen geimpfte Privilegien haben?“
Sollte das Privileg nicht der „mildere Verlauf“ bei einer COVID Erkrankung sein?
Ansonsten bedeutet es eigentlich „Sollen Ungeimpfte schlechter gestellt werden?“
Herzprobleme sind bei Jugendlichen höchst selten. Darüber hinaus erleben an Corona erkrankte Jugendliche kaum schwere Verläufe. Sie stecken Corona sehr gut weg. Die Impfungen von Kindern und Jugendlichen sind deshalb völlig unsinnig und sogar gefährlich....
Zitat:
Das für die Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis Ende Juli 24 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Corona-Impfungen mit dem BioNTech-Wirkstoff bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren registriert. Die Fälle seien häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet worden, heißt es im Sicherheitsbericht des Instituts, der am Freitag in Langen (Hessen) veröffentlicht wurde. Betroffen seien 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche. ....https://www.welt.de/vermischtes/arti...h-Impfung.html
......auch in anderen Ländern kam es zu überproportional häufigen Herzerkrankungen.
Diese Beobachtung machte man auch in Israel, wo es schon früher eine Impffreigabe für Jugendliche ab 12 Jahren gab. Einige Mediziner schliessen das Auftreten von Autoimmunerkrankungen als Spätfolge der Impfung nicht aus, wie bei der Schweinegrippeimpfung. Als Grund wird das toxische Spike-Protein genannt. Jüngere sind auch da stärker betroffen, da ihr Immunsystem entsprechend stärker reagiert.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3192001/
Mit der Zeit kommt die Erkenntnis.
https://www.klonovsky.de/wp-content/...m-20.10.55.png
Dass die Pfizer-Impfung das angeborene Immunsystem verändert (schädigt?), ist schon länger bekannt.
Nach allem was ich bisher weiß wird der Körper sich selber Schaden mit der Wirkungsweise der neuen Impfstoffe. Und ich habe es schon mal angemerkt,wer sagt denn, ob die schon heute auftretenden Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung, Trombosen u.a nicht die am wenigsten resilienten Menschen treffen ??? Der Körper steckt sehr viel weg und das kann er auch lange Zeit bis das System überfordert ist !!!
Nochmal, wo ist die Logik wenn die Menschen deren Körper viel kompensieren kann, zuerst auffällig werden ??? Also für mich beantwortet sich die Frage schnell UND logisch !!!
Tod eines 19-Jährigen Deutschen auf Mallorca – dpa schweigt über Impfung
Ein junger Deutscher stirbt im Urlaub auf Mallorca, kurz nachdem er in Deutschland geimpft wurde. Die spanische Polizei ermittelt und leitet eine gerichtsmedizinische Untersuchung ein. Die dpa berichtet über den Todesfall, unterschlägt aber die Tatsache der Corona-Impfung.
Laut der spanischen Regionalzeitung Crónica Balear ist am Samstag ein 19-jähriger deutscher Tourist am Strand von Muro im Norden von Mallorca verstorben.
Der junge Mann war im Meer schwimmen. Als er wieder an Land kam, erklärte er seiner Schwester, er fühle sich nicht wohl und sehe verschwommen, als er begann, Blut zu spucken. Umstehende alarmierten sofort die Rettungsschwimmer, deren Turm nur fünfzig Meter entfernt stand; als diese eintrafen, war er bereits zusammengebrochen und blutete stark aus dem Mund........Die spanische Zeitung berichtet weiter, die Schwester habe die Rettungskräfte darüber informiert, dass er vor seiner Abreise aus Deutschland gegen Covid-19 geimpft wurde. Er habe sich danach unwohl gefühlt und den Arzt aufgesucht. Als dieser ihm erklärt habe, er sehe kein gesundheitliches Problem, habe er die zuvor geplante Reise angetreten.
Die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete am Sonntag über den Vorfall, verschwieg aber – vermutlich um das Vertrauen der Bevölkerung in die als wirksam und sicher dargestellten, bedingt zugelassenen Impfstoffe nicht zu untergraben – die Tatsache der Impfung. Daher wirken in ihrem Text die Ermittlungen durch die Guardia Civil überflüssig
https://de.rt.com/europa/122913-tod-...-auf-mallorca/
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FORSCHUNG
UMPROGRAMMIERUNG DES IMMUNSYSTEMS
Neue Peer-Review-Studie: Corona-Impfungen könnten Immunsystem stark schädigen
Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr von fatalen Schäden durch das sogenannte ADE-Phänomen nicht aus.
Immer mehr wissenschaftliche Beiträge deuten darauf hin, dass Corona-Impfungen das Risiko schwerer Erkrankungen erhöhen könnten. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ – kurz ADE- bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland diskutieren dieses Risiko in einem mehr als 40 Seiten umfassenden Beitrag.
In die gleiche Richtung deuten Erkenntnisse eines Forscherteams des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn sowie Medizinern und Forschern des Erasmus Medical Center in Rotterdam. Danach reduzierte sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen.
Unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper
Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe verändern die Reaktion des angeborenen Immunsystems und der Hintergrundimmunität auf Erreger. Auch das Paul-Ehrlich-Institut wies bereits darauf hin, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper nach einer Impfung oder einer durchgemachten Corona-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten.
Weitere Bedenken befeuert ein kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift „Journal of Infection“ erschienener Beitrag. Danach die aktuellen Impfstoffe zwar eine gewisse Immunität gegen die ursprüngliche Variante des Corona-Virus, jedoch könnte sich dies laut den Modell-Berechnungen der Studienautoren bei den Mutationen des Virus ändern. Geimpfte Menschen, so die Autoren, könnten ohne Auffrischungsimpfung bei neuen Infektionen über kein funktionierendes Abwehrsystem mehr verfügen. Besonders hoch sei das Risiko von ADE bei einer Infektion mit der Delta-Variante.
„Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel“
Die infektionsverstärkenden Antikörper lösen zudem einen sogenannten Zytokinsturm aus, was nicht selten tödlich verläuft. Dies diskutierte Sean Brooks in einem hier zu sehenden Vortrag anlässlich einer Sitzung des Schulausschusses des SW Ohio. Der Vortragende mit PhD im Bildungsbereich und nach eigenen Angaben zufolge Autor von 23 Büchern beruft sich in seinem Redebeitrag auf verschiedene Quellen, darunter Aussagen des Virologen und Mikrobiologen Robert Melone, der in den 1980er Jahren an der Entwicklung der Technologie die in den heutigen mRNA-Impfungen zum Einsatz kommt, beteiligt war.
Neben der antikörperabhängigen Verstärkung und der Schwächung des Immunsystems nennt er Thrombosen als drittes tödliches Risiko: „Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel. Wenn Sie mir nicht glauben, gibt es eine Möglichkeit, dies herauszufinden“, so Brooks. „Machen Sie einen sogenannten D-Dimer-Test, mit dem die Blutgerinnung auf mikroskopischer Ebene nachgewiesen wird. Wir schneiden gerade jetzt, während ich mit Ihnen spreche, Blutgerinnsel aus den Menschen heraus.“
Auf Basis der Statistiken von „Our World in Data“ ist knapp ein Drittel der Weltbevölkerung entweder mit dem Vektorimpfstoff oder mRNA-Vakzinen geimpft worden. Sollte sich die ADE-Theorie in diesem Zusammenhang bewahrheiten, könnte die Immunantwort von rund 2,5 Milliarden Menschen betroffen sein.
https://www.epochtimes.de/wissen/for...-a3585931.html
Hoffendlich hat Baba Wanga nicht wieder einen berühmten Treffer gelandet !!!
Angenommen, das würde zutreffen, dann bräuchten die „Geimpften“ für jede neue Variante eine „Auffrischungsimpfung“, weil das angeborene Immunsystem das nicht mehr handhaben kann?Zitat:
Geimpfte Menschen, so die Autoren, könnten ohne Auffrischungsimpfung bei neuen Infektionen über kein funktionierendes Abwehrsystem mehr verfügen.
Das klingt nach einem Bombengeschäft. Entweder man kauft die Impfung, oder man erkrankt besonders stark …
Die Möglichkeiten wären noch viel gravierender. Wer nicht gehorcht, der kriegt keine Auffrischungsimpfung. Oder: wer im Social Credit System nicht genügend Punkte gesammelt hat … ob die aktive Verfolgung Ungeimpfter auch den Punktestand erhöht?
Kling düster, aber man darf keine Möglichkeiten ausschliessen.
Gut, dass Karl Lauterbach die ablaufenden AstraZeneca nach Afghanistan schicken möchte, die Taliban möchten keine westlich dekadente Kultur, aber ganz bestimmt die westliche Wundermedizin und Impfzentren bauen und autoritär herrschen … das geht aber auch mittels Scharia. Und Allah schützt vor Krankheiten.
Vielleicht erinnern sich einige noch an die Kampagne, dass jedes weibliche Wesen sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen sollte. Als rauskam, dass diese Impfung eher schadet als nutzt, verschwand alles in der Versenkung.
Ja. Das war so. Prüf ruhig nach.