Im Zuge der Proteste gegen den gewaltsamen Tod von George Floyd wurde mitten in der Stadt Seattle ein "autonomes" Gebiet namens CHAZ gegründet, wo linke Naivlinge eine polizei- und staatsfreie Region zum Ziel ausgerufen haben. Je nach politischem Standpunkt wird die Lage dort völlig gegensätzlich geschildert..............
Zitat:
CHAZ wird von einem bewaffneten Rapper regiert.
„CHAZ“ (Capitol Hill Autonomous Zone) wird offenbar von einem afroamerikanischen Rapper namens Raz Simone regiert, dem eine Bande von bewaffneten Antifa-Aktivisten unterstellt sind. Etwas ungewöhnlich: Den Mann hat keiner gewählt.
Raub und Vergewaltigungen haben sich verdreifacht!
Die Polizei von Seattle hat nach tagelangen Straßenschlachten das Polizeirevier der Stadt geräumt und die Autonomen sich selbst überlassen. Die Polizeichefin von Seattle Carmen Best (selbst Afro-Amerikanerin) spricht von chaotischen Zuständen, von Raub und Vergewaltigungen in CHAZ. Die Democrats-Bürgermeisterin Jenny Durkan dagegen spricht von einem „Sommer der Liebe“. So kann man das natürlich auch nennen.
CHAZ-Autonome fordern Freilassung von Straftätern!
Die Bürger von „CHAZ“ haben eine Liste von 30 Forderungen erstellt: darunter die Abschaffung von Polizei, Gerichten und Gefängnissen, sowie Reparationen für Schwarze. Auch sollen verurteilte schwarze Straftäter sofort freigelassen werden.
Schon nach 48 Stunden ging CHAZ das Essen aus!
Am ersten Tag verteilten die Bürger von „CHAZ“ kostenloses Essen. Am zweiten Tag war alles futsch – Obdachlose und Diebe hatten die Bestände kurzerhand geplündert. Nun betteln die Regenten der Zone im kapitalistischen Umland um Nachschub.
Schutzgelderpressungen sind in CHAZ Alltag!
Bewaffnete Milizen garantieren Ladenbesitzern in „CHAZ“ Sicherheit – gegen eine kleine Gebühr, versteht sich. Wer sich weigert, das Schutzgeld zu zahlen, bekommt Probleme.
Nach nur einer Woche ist CHAZ ein Polizeistaat!
Die Bürger der Autonomen Zone werden von denselben bewaffneten Milizen an Checkpoints gezwungen, sich auszuweisen, bevor sie hinein- und herausgelassen werden.
Pressefreiheit gibt es nicht!
Journalisten, die aus dem sozialistischen Paradies „CHAZ“ Bericht erstatten wollen, werden gejagt und verprügelt. Pressefreiheit gibt es in Antifa-Land nicht. Sogar Kamera-Equipments und Handys werden gestohlen und die Reporter in „Befragungs-Zelten“ festgesetzt…
Nachts wird in CHAZ gepurget!
Junkies und Kriminelle bereichern „CHAZ“ am Tag und bei Nacht. Zahlreiche Videos dokumentieren Schlägereien und Raubzüge. Ein Mann wird verprügelt, weil er eine US-Flagge trägt…
Wenigstens gibt es Gratis-Eis…
Es gibt auch gute Neuigkeiten: die Bewohner von „CHAZ“ haben eine „Anti-Rassistische Bücherei“ und ein „Ent-Kolonisierungs-Café“ eingerichtet. Außerdem verteilt ein Truck der Firma Ben & Jerrys kostenlose Eiscreme.
Die Extremisten wollen beweisen, dass Polizisten überflüssig sind, während Verbrechenszahlen in die Höhe schießen!
In „CHAZ“ herrscht Anarchie: Straftaten wie das Anzünden von Autos und Geschäften und Diebstahl von Eigentum werden nicht mehr geahndet. Die Polizei kann sich nicht kümmern, denn „CHAZ“ ist eine „Polizei-freie Zone“.
Sozialisten-Reflex: Einmauern!
Worauf die Regenten von „CHAZ“ Wert legen: Mauern. Komisch: sonst sind die progressiven Linken immer gegen Abgrenzung jeder Art. Erste Amtshandlung bei der „Staatsgründung“ war aber, die sechs Blocks der Autonomen Zone mit Zäunen und Barrikaden abzuriegeln. Hinzukommt: Linksextreme mit automatischen Sturmgewehren „sichern“ das Staatsgebiet.
Mörderisches Terror-Tribunal der Französischen Revolution inspiriert die CHAZ-Aktivisten!
Am 15. Juni gab es Bestrebungen, „CHAZ“ in „CHOP“ umzubenennen, was bei manchen auf Widerstand stieß. Man wollte nicht mehr „autonom“ sein, sondern nur noch „organisiert“. CHOP stehe für „Capitol Hill Organized Protest“. Ein schwarzer Aktivist mit Megaphon hatte eine etwas andere Deutung. CHOP heiße übersetzt „abhacken“. Man wolle das so machen, wie damals bei der Französischen Revolution
Nachts kann man vor lauter Schreien nicht schlafen!
Im CNN-Interview sagt ein CHOP-Bewohner aus, er habe die letzten Nächte kaum geschlafen, weil er Angst habe und in der Nacht dauernd „Schreie“ zu hören gewesen seien. Antifa-Land ist also schon nach einer Woche das reinste Paradies.https://flinkfeed.com/antifa-land-chaz
...und was sagt die extrem linkslastige Wikipedia?
Zitat:
….Über die Ereignisse in der CHAZ gibt es unterschiedliche Berichte. Laut einigen TV-Bildern ist die Stimmung gelassen und friedlich, es werden Demonstrationen, politische Diskussionen oder Lesungen veranstaltet. Die New York Times bezeichnete die Szene als „halb Straßenfest, halb Kommune“. Innerhalb der Zone existiert eine selbstorganisierte Krankenstation, es gibt kostenloses Essen und ein Kulturangebot. In dem Gebiet sind viele Streetart-Künstler aktiv, unter anderem wurde der Slogan „Black Lives Matter“ in großen Buchstaben auf die größte Durchgangsstraße geschrieben. Auch CNN beschrieb die Lage in der Zone als größtenteils fröhliches Straßenfest.Die Polizei von Seattle berichtete dagegen zuerst von Schutzgelderpressungen der gegenüber Besitzern lokaler Geschäfte, Polizeichefin Best gab jedoch später an, dass diese Informationen nicht gesichert seien. Fox News zeigte Bilder von bewaffneten Paramilizen, die Ausweise kontrollierten um festzustellen, wer wirklich in der CHAZ wohne und berichtete von anarchistischer Gewalt. Die Polizei stellte klar, dass die Demonstranten nicht die Autorität hätten Ausweiskontrollen durchzuführen. Auswirkungen der Räumung des Polizeireviers seien außerdem, dass Notrufe aus der Zone nur mit deutlicher Verzögerung bearbeitet werden könnten. Der konservative Journalist Andy Ngo sagte, es sei „schwer zu übertreiben, was für eine Anarchie auf den Straßen“ herrsche.Die unklare Führungssituation in der Zone, führte außerdem zu einigen Spannungen. Der Rapper Raz Simone, der von mehreren Medien als ein Anführer der CHAZ identifiziert worden ist, wurde von anderen Aktivisten beschuldigt, sich selbst wie ein Polizist zu verhalten.https://de.wikipedia.org/wiki/Capitol_Hill_Autonomous_Zone