How dare you? Geht’s „Fridays For Future“-Gründerin Greta Thunberg (20) wirklich noch ums Klima?
Klima-Ikone Greta Thunberg (20) zeigt seit Wochen, auf welcher Seite sie steht: der der Hamas-Terroristen. Auch am Freitag legte sie nach, teilte auf X (Twitter) und Instagram ein Foto vom Freitags-Schulstreik vor dem schwedischen Parlament in Stockholm.
Mit Klimaschutz hat der Protest aber offenbar inzwischen deutlich weniger gemein als mit Hamas-Propaganda: Thunberg und ihre Mitstreiter halten mehrere Plakate in die Kamera – nur EINS davon hat ausdrücklich das Klima zum Thema.
Alle anderen Plakate: Vorgebliche Solidarität mit den Palästinensern und Israel-Hass. U.a. dabei: Die Unterstellung des „Genozids“ nicht etwa in Richtung der Hamas-Terroristen, sondern Israel – völlig frei von Fakten, da die palästinensische Bevölkerung seit Jahrzehnten exponentiell wächst.
Thunberg selbst hält ein Plakat mit der Aufschrift „Justice for Palestine“ (dt.: „Gerechtigkeit für Palästina“) in die Kamera, was auch als Rachewunsch gewertet werden kann – gerade nach dem Massaker und den Entführungen an über 1400 bzw. 200 Israelis (7. Oktober). Zu ihnen fiel von Gretas Seite noch kein einziges Wort des Mitgefühls.
Neues Instagram-Statement löscht das Wort „Israel“
Thunberg und Fridays For Future hatten zuletzt immer wieder mit offenem Israel-Hass, Antisemitismus und Hamas-Propaganda schockiert.
► Die internationale „Fridays for Future“-Organisation schockte am Donnerstag mit blankem Israel-Hass im Hamas-Sprech, sprach von palästinensischen „Märtyrern“. Dazu: Verschwörungstheorien von angeblich „westlichen Medien“, die „lügen“ und zu den Palästinensern „schweigen“.
► Am Freitagmittag löschte Fridays For Future international den Hass-Beitrag – um ihn durch einen neuen, noch schlimmeren zu ersetzen! Besonders krass dabei: Die Klima-Jünger schreiben den Namen „Israel“ gar nicht mehr aus. Stattdessen schreiben sie wahlweise „Isr*el“ oder „Isra*l“. Mehr Abscheu geht kaum!
Lambrecht: „Schämt euch“
Mit diesen Aussagen hatte Fridays For Future für Entsetzen gesorgt. Auch mehrere Politiker gehen auf Distanz zu den Klima-Kids, zeigen klare Kante!
Bundesjustizminister Marco Buschmann (46, FDP) teilte auf X (ehemals Twitter) einen Beitrag des Autors und Bloggers Sascha Lobo (48). Darin hatte Lobo deutlich geschrieben: „Fridays For Future international ist unter Greta Thunberg tragischerweise dabei, zu einer antisemitischen Bewegung zu werden.“ Und er warnte vor einer weiteren Eskalation des Judenhasses in der Bewegung.
Buschmann schrieb zu dem Beitrag: „Antisemitismus darf nirgendwo Platz haben – auch nicht in der Klimaschutzbewegung.“...
https://www.bild.de/politik/ausland/...9676.bild.html